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Stimmungsumschwung in Sachen Klimamodelle: Das Vertrauen der Fachwelt schwindet

10. Oktober 2014 N. N. 9

In den letzten Tagen hatten wir uns in zwei Beiträgen mit den erschreckenden Defiziten der aktuellen Klimamodelle beschäftigt (siehe „Spaß mit Klimamodellen: Pleiten, Pech und Pannen“ und „Noch mehr Spaß mit Klimamodellen: Es will partout nicht passen“). Im abschließenden Teil wollen wir uns anschauen, wie Wissenschaftler die verfahrene Modellierungssituation einschätzen und ob es bereits Ideen gibt, wie das Problem zu lösen ist.

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Neues aus der wunderbaren Welt der Temperaturdaten-Korrekturen

4. Oktober 2014 N. N. 4

In der Welt der Temperaturdaten-Archive gibt es eine ganze Reihe von kreativen „Gestaltungsmöglichkeiten“, mit denen die Originalmessdaten „bearbeitetet“ bzw. „korrigiert“ werden, bevor sie als offizieller Messdatensatz veröffentlicht werden. Zum Teil sind dies sogar sehr sinnvolle Modifikationen. Wenn sich zum Beispiel Messgeräte ändern oder Messstationen örtlich etwas verlagert werden, müssen selbstverständlich entsprechende Anpassungen vorgenommen werden, um die Daten vergleichbar zu machen und künstliche Brüche und Artefakte zu vermeiden.

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Die nächste Schiefer-Revolution: Tiefkühl-Fracking

4. September 2014 N. N. 8

Gasfelder in Colorado könnten schon bald als ein Laboratorium dienen, um ein alternatives Verfahren zu testen, um Schiefergestein zu brechen – ein Verfahren, bei dem nicht Millionen Liter Wasser in den Untergrund gepumpt werden oder verschmutztes Abwasser freisetzen.

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Hans-Joachim Schellnhuber hofft auf Klima-Gandhis, die unpopuläre Klimaschutzmaßnahmen gegen den Volkswillen durchknüppeln

26. August 2014 N. N. 16

Einführung von Chris Frey: Der folgende Artikel ist zuerst bei der “kalten Sonne” erschienen. Der erste Absatz war als Aktualisierung bereits zu diesem EIKE-Beitrag erschienen. Danach folgt bei der kalten Sonne die Übernahme einer ausführlichen Analyse von Schellnhubers Äußerungen von Pierre Gosselin (hier). Beides folgt hier in deutscher Übersetzung mit den bereits in Deutsch geschriebenen Absätzen.
Chris Frey, Übersetzer

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Regeneration der Schiefer-Revolution

25. August 2014 N. N. 5

Dank der parallelen Entwicklung der Technik des horizontalen Bohrens und des hydraulischen Brechens haben Öl- und Gasfirmen massive neue Reserven in den gesamten USA erschlossen, die Amerikas Energieperspektiven innerhalb nur weniger Jahre vollständig verändert haben. Kritiker wiesen jedoch darauf hin, dass diese neuen Bohrungen oftmals sehr rasch erschöpft sind und argumentieren, dass der Schieferboom nicht das ist wozu er aufgeblasen wurde. Die nach Schiefergas- und Öl bohrende Industrie arbeitet daran, dieses Problem zu lösen. Eine Methode besteht darin, dass kleine Plastik-Kügelchen dem in den Untergrund gepumpten Gemisch zugefügt werden, um das Schiefergestein zu brechen. Dies erlaubt es den Erzeugern, Bohrlöcher erneut anzuzapfen, die bereits als erschöpft galten .

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Fachkollegen erheben Einspruch gegen alarmistischen Meeresspiegel-Artikel von Stefan Rahmstorf in den Quaternary Science Reviews

16. August 2014 N. N. 5

von Sebastian Lüning,
Im Januar 2014 erschien in den Quaternary Science Reviews eine apokalyptische Meeresspiegelprognose einer Forschergruppe um Stefan Rahmstorf (Horton et al. 2014: “Expert assessment of sea-level rise by AD 2100 and AD 2300“). Die Prognose basierte dabei nicht etwa auf einer wissenschaftlichen Studie, sondern einer Umfrage unter Fachkollegen. In der Arbeit hielt das Team Anstiegsbeträge von bis zu 1,20 Metern bis 2100 für möglich. Interessanterweise wagten sich Rahmstorf und Kollegen sogar an Prognosen bis 2300 heran, obwohl diese aufgrund der enormen Unsicherheiten in sämtlichen Parametern und Zusammenhängen wohl nicht ganz ernst gemeint sein können. Hier wird über Anstiege von bis zu drei Metern orakelt. Überprüfbar sind weder die Vorhersagen bis 2100, noch die bis 2300. Die Prognostiker werden sich daher nie einer Überprüfung mit der realen Entwicklung zu stellen haben, was eine komfortable Ausgangsposition ist.

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Professor für Klimastatistik wird aus Politik-Institut ausgeschlossen: Er hatte bezweifelt, dass der Klimawandel das wichtigste Problem der Menschheit sei

24. Juli 2014 N. N. 1

Der nachstehende Beitrag ist zuerst auf dem Blog Die kalte Sonne erschienen. Darin wird über einen weiteren Skandal berichtet, wie das „Wahrheitsministerium“ der offiziellen Klimabande ein weiteres Mal zuschlägt. Die überleitenden Texte in Deutsch wurden übernommen. Die kursiv gesetzten Aussagen der Betroffenen erscheinen hier in der deutschen Übersetzung.
Auf dem Blog von Pierre Gosselin hat dieser einige internationale Stimmen zu diesem Vorgang gesammelt. Sie werden unten angefügt.
Chris Frey, Übersetzer

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PIK’s Ottmar Edenhofer hat Post bekommen: Klimaökonom Robert Stavins bemängelt Interessenskonflikte bei der Erstellung der IPCC-Berichts-Zusammenfassung

1. Juni 2014 N. N. 3

Dieser Artikel ist zuerst bei der „Kalten Sonne“ erschienen. Die oberen Abschnitte wurden original von dort übernommen. Dort folgt dann der Brief an Edenhofer im englischen Original. Wir zeigen hier die deutsche Übersetzung. Die Markierungen in Fettdruck wurden vom Autor in der „Kalten Sonne“ angebracht und sind hier mit übernommen.
Chris Frey, Übersetzer

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Schamloser Klima_McCarthyismus in voller Größe – Wissenschaftler zum Rücktritt gezwungen

16. Mai 2014 N. N. 18

Einführung: Vor kurzem ist die Bengtsson-Story bereits kurz beim EIKE hier erwähnt worden. Naturgemäß schlägt dieser Vorgang auch in der Blogosphäre hohe Wellen. In diesem Beitrag sind einige Beiträge hierzu aus dem Blog von WUWT und der GWPF zusammengestellt. Am Ende steht noch eine Art „Nachruf“ von Marcel Crok.
Es ist empörend und beängstigend, welche Menschenjagd hier im Gange ist, nur weil man anderer Meinung ist oder – noch schlimmer – nur weil man Fakten beim Namen nennt. Und in Deutschland sind vor allem die Mainstream-Medien, allen voran die „Süddeutsche Zeitung“ maßgebliche Befürworter und Antreiber dieser Hetze.
Chris Frey

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Klima-Gehirnwäsche bei Kindern: Wie man es erkennen kann

23. April 2014 N. N. 33

Schon vor längerer Zeit, nämlich im Jahre 1992, hat Thomas Sowell ein Buch geschrieben über die Gehirnwäsche von Kindern im amerikanischen Bildungssystem (Abbildung rechts, linker Teil. Das Buch ist erhältlich bei Amazon). Wie ich unten zeigen werde, sind seine Erkenntnisse heute immer noch (wieder?) relevant, wenn man Materialien für Kinder über das Klima in Augenschein nimmt.

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Alarmruf von über 100 Industrie-Chefs- Über 4 Mio Arbeitsplätze durch EU Klima- und Energiepolitik bereits verloren

2. März 2014 N. N. 25

Vor Kurzem wurde von der IFIEC Europa [siehe Bild rechts] ein „Manifesto“ veröffentlicht, das von 137 Chefs unterzeichnet worden ist, die das produzierende Gewerbe der EU repräsentieren. Darin wird an die Staatsführer appelliert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Energie- und Klimapolitik auf eine Linie mit der Industrie in der EU zu bringen. Dies geht aus einer Presseerklärung des IFIEC hervor. Über 4 Millionen Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe gingen seit 2008 bereits verloren.

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Neue EU-Umfrage: Nur 4% der Europäer denken, dass der Klimawandel ein wichtiges Thema für die Europäische Union ist

24. Februar 2014 N. N. 18

Und nun das auch noch! Nach der Katastropheninszenierung namens Energiewende, die immer mehr Bewohnern Europas sauer aufstößt, und trotz über zwanzigjähriger Infiltration seitens der Politik und fast aller Medien verabschieden sich die Europäer nun auch noch vom Aberglauben an die drohende Klimakatastrophe. Nur noch die vom Gutmenschentum fast total durchgenderisierten Schweden hängen zu einem Prozentsatz von nur 24 % noch der Kirche der globalen Erwärmung an. Bald werden christliche Kirchen und die Klimakirche in einer neuen Art der Ökumene zusammenfinden müssen. Aber ob das hilft?

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Neue Studie fragt: Würden sich die ‚realen’ Temperatur-Datensätze bitte melden?: …

27. Januar 2014 N. N. 7

…Ergebnis: ‚Wir haben keine Möglichkeit‘, die wirklichen Temperaturdaten zu erfahren.
Eine neue, in Environmental Research Letters veröffentlichte Studie untersucht 8 Datensätze mit Temperatur- und Niederschlagsmessungen in China während der letzten 105 Jahre und findet signifikante, unerklärliche Differenzen zwischen den Datensätzen. Sie kommt zu dem Ergebnis:
„Wenn Messungen aus verschiedenen Datensätzen Unterschiede aufweisen, welchem der verschiedenen, so genannten ‚Beobachtungs-Klimadatensätzen‘ können wir dann glauben? Tatsächlich haben wir keine Möglichkeit, den ‚wahren Wert‘ zu erfahren“.

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