Woher Papst Franziskus seine Ratschläge bzgl. der globalen Erwärmung her hat

19. Juli 2015 N. N. 21

Martin Fricke. Ph.D. (nuclear physics)
Im Namen aller legitimierten Wissenschaftler weltweit entschuldige ich mich für den schlechten Rat, den Papst Franziskus zu den Themen globale Erwärmung und CO2 erhalten hat. Ich kontaktierte unseren päpstlichen Nuntius in New York und die Pontifical Academy des Vatikans und habe meinen Bedenken Ausdruck verliehen. Eine Delegation der weltweit größten Spezialisten der Klimawissenschaft war nach Rom gereist zu einem geplanten Treffen, welches aber Presseberichten zufolge blockiert worden ist durch Kardinal Oscar Rodriguez Maradiage aus Honduras (von dem man sagt, er sei der engste Freund von Papst Franziskus und der oftmals als „Vize-Papst“ bezeichnet wird). Auf einer Pressekonferenz proklamierte er kürzlich: „Die Ideologie um Umweltthemen ist zu sehr dem Kapitalismus verhaftet, der nicht aufhören will, die Umwelt zu ruinieren, weil er nicht seine Profite aufgeben will“.

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Ernteerträge und Klimawandel

30. Juni 2015 N. N. 17

von Helmut Kuntz
Ohne Klimawandel wären wir schon im Paradies – nicht, weil wir dann schon erfroren wären, sondern weil uns ganz sicher das Brot in den Mund wachsen würde.
So könnte man denken, wenn man die Information auf Pflanzenforschung.de [1], einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützten Informationsplattform liest.

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Ein offener Brief an Papst Franziskus zum Klimawandel

29. April 2015 N. N. 34

Einführung des Übersetzers: Zwar ist das hier angesprochene Treffen bei Papst Franziskus am 28. April bei Erscheinen dieser Übersetzung bereits vorbei, aber dennoch möchte ich diesen offenen Brief an ihn übersetzen. Es gibt nur sehr wenige klimarealistische Einschätzungen aus christlicher Sicht, und das scheint mir hier sehr bedeutsam zu sein. Natürlich weiß ich nicht, ob der Papst diesen Brief überhaupt zur Kenntnis nimmt, aber seine für den Sommer geplante Enzyklika wird es zeigen.
Chris Frey, Übersetzer

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Entwarnung: 20-jährige Studie zeigt Golfstrom ist stabil

29. März 2015 N. N. 3

Übliche Klimahysterie: Forscher warnen: Klimawandel schwächt wärmenden Golfstrom ab (hier)
Realitäts-Check: 20 Jahre lange Messungen zeigen: Der Golfstrom bleibt stabil (hier)
University of Rhode Island. 3. März 2014: Viele Studien aus jüngerer Zeit haben Behauptungen sehr viel Publicity verschafft, denen zufolge die globale Erwärmung für eine Verlangsamung des Golfstromes sorgt. Es heißt, dass der Golfstrom an Stärke verliert aufgrund steigenden Meeresspiegels entlang der Ostküste. Allerdings ist in keiner der Studien auf irgendwelche direkte Messungen der Strömung Bezug genommen worden, um über einen längeren Zeitraum die Behauptungen zu belegen.

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Hexenjagd auf Klimaskeptiker – Betroffene wehren sich

10. März 2015 N. N. 5

Einführung von Chris Frey
Kürzlich haben politische Funktionäre, allen voran ein gewisser Herr Grijalva, Briefe an verschiedene Universitäten geschickt, in denen bekannte Skeptiker verleumdet und diffamiert werden. Dieser Vorgang hat erwartungsgemäß in der Blogospäre hohe Wellen geschlagen. Auch hier beim EIKE sind ein paar Übersetzungen erschienen.
Hier folgen jetzt Beiträge von direkt Betroffenen. Zuerst kommt eine kurze Erklärung von Prof. Lennart Bengtsson. Dann folgt eine ausführliche Stellungnahme von Dr. Richard Lindzen, danach eine von Dr. Willie Soon.
Chris Frey, Übersetzer

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UN Offizielle enthüllt den wahren Grund der Erwärmungs-Panikmache

15. Februar 2015 N. N. 8

Die Klima-Alarmisten werden nicht müde uns zu sagen, ihrer Besorgnis über die globale Erwärmung liegt der Umgang der Menschen mit der Umwelt zu Grunde. Aber wir wissen, dass das nicht stimmt. Eine Offizielle der Vereinten Nationen hat dies nun erneut bestätigt.
Während einer Pressekonferenz letzte Woche in Brüssel, räumte Christiana Figueres (Präsidentin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel UNFCC) ein, das Ziel der Umweltaktivisten sei es nicht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu zerstören.

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Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF

13. Februar 2015 N. N. 1

Der Weltklimarat IPCC wurde 1988 von der UNO sowie der Weltmeteorologie-Behörde (WMO) ins Leben gerufen. Aufgabe sollte ursprünglich die unparteiische Aufarbeitung der Klimaliteratur sein. Allerdings “vergaß” der IPCC schnell seine ihm zugedachte Schiedsrichtertätigkeit und entwickelte sich zu einem Sprachrohr und Druckinstrument des Klimaalarms. Vor einigen Jahren deckte die kanadische Journalistin Donna Laframboise in diesem Zusammenhang eine enge Verflechtung des IPCC mit Umweltaktivistenorganisationen wie etwa dem WWF auf.

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Taxonomie von klima-/energiepolitischen Perspektiven

7. Februar 2015 N. N. 2

Bei Debatten über die Politik rund um Klima und Energie werden oftmals Gegner und Befürworter vorgestellt, die aneinander vorbeireden.
Eine Seite schreit, dass wir uns entweder supersauberen erneuerbaren Technologien zuwenden müssen oder klimatisch untergehen werden. Die andere Seite erwidert, dass es gar kein Problem gibt und wir sowieso nichts dagegen tun können. In der Debatte um die Klima- und Energiepolitik ragen zwei voneinander unabhängige Faktoren heraus. Der erste Faktor betrifft unser Verständnis rund um Wahrscheinlichkeit, Ausmaß und Dringlichkeit nachteiliger Auswirkungen des durch den Menschen verursachten Klimawandels. Der zweite, auf politische Entscheidungen Einfluss nehmende Faktor betrifft die Eignung der heute verfügbaren „sauberen“ Energiequellen als politische Optionen. Da die politischen Implikationen von zwei Hauptfaktoren getrieben werden, sollte es zumindest theoretisch vier getrennte politische Perspektiven geben. Unglücklicherweise scheint sich der Großteil der Debatte primär um zwei Interessengruppen zu drehen, und wichtige politische Erwägungen könnten in dem Getöse untergehen. Der folgende Essay soll einen Rahmen bilden, der die potentiellen Perspektiven klassifiziert und damit in Verbindung stehende Themen in diesem Zusammenhang diskutiert.

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Schummeleien überall: Jetzt zur Versauerung der Ozeane

26. Dezember 2014 N. N. 31

Anthony Watts
ACHTUNG! HIERZU GIBT ES EINE AKTUALISIERUNG (unten)!
Einführung vom Übersetzer Chris Frey:
Für den Originalbeitrag hat sich Watts diese etwas sperrige Überschrift ausgedacht: „Gefühlsbetonte Wissenschaft* – eine Graphik zeigt, dass es eine ,pHraud’** durch das Weglassen von Daten zur Ozeanversauerung in einer Anhörung vor dem Kongress geht“.
*Original: Touchy Feely Science. Dass man dies eher übersetzen müsste mit ,anrührende Feely-Wissenschaft‘ wird unten im Artikel deutlich.
**Watts stellt in seinem Beitrag unter dieser Überschrift einen Beitrag von Marita Noon vor, mit dem Titel [übersetzt]: „Was ist, wenn Obamas Politik zur Klimaänderung auf pHraud beruht?“ Das Wortspiel „pHraud“ wird auch im Englischen wie „fraud“ ausgesprochen, was Betrug oder Schummelei bedeutet. Gemeint ist hier der pH-Wert der Ozeane. So ist auch die Überschrift zu verstehen.
Watts stellt unten den Link zum vollständigen Artikel ein und sagt: „Die Graphik mit ALLEN Daten ist sehr überzeugend“.

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GWPF-Presseschau zur Zahlungsbereitschaft in den UN Klimafonds

11. Dezember 2014 N. N. 2

Einführung des Übersetzers: Hiermit soll ein Überblick über jüngste Meldungen bzgl. eines „Klimafonds“ gegeben werden, wobei die westlichen Nationen in die Pflicht genommen werden sollen. Dass auch hierbei fast nichts so ist, wie es in Deutschland in den Zeitungen steht, zeigen die folgenden Zitate. Übersetzt werden hier nur die Zusammenfassungen. Die Links hinter den Absätzen verweisen auf die vollständigen Artikel.
Chris Frey, Übersetzer

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Aktualisierte Liste mit 66 Entschuldigungen für den 18 bis 26-jährigen „Stillstand“ der globalen Erwärmung

8. Dezember 2014 N. N. 23

„If you can’t explain the ‚pause‘, you can’t explain the cause“
Einführung des Übersetzers: Nicht ohne Grund steht dieser Satz an der Spitze dieses Beitrags. Hier folgt nämlich eine Liste mit den nunmehr 66 Entschuldigungen für den immer noch anhaltenden ,Stillstand‘ der globalen Erwärmung. Die einzelnen Links bleiben dabei im Original stehen, längere Zwischentexte werden übersetzt. Der Terminus „debunked“ bedeutet natürlich „widerlegt“. Die Anzahl der Wiederholungen dieses Terminus‘ ist natürlich gleich der Anzahl der Widerlegungen in verschiedenen Studien.
Chris Frey, Übersetzer

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Die neueste Eisbären-Ente

3. Dezember 2014 N. N. 6

Der Eisbären-Klimaalarm ist zurück. Wie ein Untoter flatterte das Schreckensszenario kürzlich wieder frisch aufgebrüht durch die Medienwelt. Das größte an Land lebende Raubtier der Erde stünde aufgrund des Klimawandels angeblich unmittelbar vor dem Ableben. Schuld daran habe einzig und allein der Mensch mit seiner verlotterten Lebensweise. Schämt Euch Ihr Autofahrer, Vielflieger, Winterheizer. Ihr habt Knut und seine knuddeligen arktischen Verwandten auf dem Gewissen.

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Energiepolitik: Polen will nicht mehr mitmachen!

23. Oktober 2014 N. N. 18

Hier folgen zwei Artikel zur Energiepolitik in Polen. Dort scheint man ernsthaft aufzuwachen aus der grünen Wirtschafts- und Naturzerstörungswut. Sowohl Regierung als auch Opposition scheinen am gleichen Strang zu ziehen. Beide Artikel, gefunden bei der GWPF, folgen hier in deutscher Übersetzung. – Chris Frey, Übersetzer

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