Sonnig, windig, teuer und schmutzig: Deutschlands neuer „Superminister“ für Wirtschaft und Energie hat seine Arbeit aufgenommen

20. Januar 2014 N. N. 21

Aus „The Economist“
Sigmar Gabriel war richtig in Fahrt. Der Chef von Deutschlands Sozialdemokraten (mitte-links) hat seine Partei in eine Koalition mit Kanzlerin Angela Merkel dirigiert und ist Vizekanzler geworden. Er ist jovial, gesellig und erleuchtet vom Zeitgeist*. Um zu demonstrieren, wie man die SPD-Vision vom Ausgleich zwischen Arbeit und privat umsetzt, plant er, seine zwei Jahre alte Tochter jeden Mittwoch Nachmittag aus der Krippe abzuholen.

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Globale Erwärmung = weniger Schnee … Globale Erwärmung = mehr Schnee

13. Januar 2014 N. N. 15

Bei der Recherche habe ich eine Zusammenstellung von Zitaten diverser Persönlichkeiten gefunden. Die Überschrift sagt dazu schon alles. Die ausführliche Zusammenstellung gibt es hier, aber bei ICECAP habe ich eine zusammenfassende Darstellung gefunden (Link siehe unten). Bei der Übersetzung hatte ich viele Aha!-Effekte. Vielleicht geht es Ihnen auch so.
Leider fehlt öfters das Datum, an dem das entsprechende Statement abgegeben worden ist. Aber für die Aussage dieser Zusammenstellung ist das eigentlich unwesentlich.
Chris Frey, Übersetzer

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Der Energie-Imperativ

10. Dezember 2013 N. N. 8

Es gibt bestimmte Dinge, die für unser Überleben unabdingbar sind. Für jedes Tier stehen Wasser und Nahrung ganz oben auf der Liste, da Überleben ohne diese beiden unmöglich ist. Wärme und Unterkunft stehen aber gleich dahinter an zweiter Stelle. Die Bedürfnisse von Gemeinschaften aus Jägern und Sammlern sind vielfach die Gleichen wie für Tierherden mit ähnlichen Bedingungen, obwohl die Nutzung des Feuers die Bandbreite der konsumierten Nahrung erweitert.

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Die gekonnten Vorhersagen der Klimawissenschaft

30. November 2013 N. N. 2

Smith et al 2007: 0,3°C in 10 Jahren
Im Jahre 2007 hat ein Team von Klimawissenschaftlern vom UK Met. Office unter Leitung von Doug Smith eine Studie verfasst mit dem Titel „Improved Surface Temperature Prediction for the Coming Decade from a Global Climate Model” hier (paywalled). Sie wurde im Magazin Science veröffentlicht. Obwohl im Jahre 2007 veröffentlicht, machte die Studie Vorhersagen für die Dekade von 2004 bis 2014. (Vermutlich haben sie 2004 mit der Arbeit angefangen, und bis zur Veröffentlichung dauerte es so lange). Die Studie stellte Behauptungen über die „Güte“ des Modells auf, zum Beispiel: „Nachdem die Vorhersagekraft von DePreSys etabliert worden war…“

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Europa kann grüne Ziele und Wachstum nicht unter einen Hut bringen

1. November 2013 N. N. 3

Mag sein, dass sich Europa selbst als Vorbild sieht, aber seine Energiepolitik ist ein katastrophales Durcheinander. Das Durchdrücken von Wind- und Solarenergie, während man gleichzeitig die eigenen Schiefer-Reserven aussperrt, hat die Strompreise kräftig steigen lassen, so dass sie inzwischen eine ohnehin nur auf tönernen Füßen stehende Erholung gefährden.

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Wo die Wissenschaft vom Weg abkommt

29. Oktober 2013 N. N. 3

Wissenschaftliche Forschung hat die Welt verändert. Jetzt muss sie sich selbst ändern. Ein einfacher Gedanke unterstreicht Wissenschaft: „vertraue, aber verifiziere!“ Sämtliche Ergebnisse sollten immer Gegenstand der Überprüfung durch Experimente sein. Dieser einfache, aber mächtige Gedanke hat eine riesige Fülle von Erkenntnissen erzeugt. Seit ihrer Geburt im 17. Jahrhundert hat die moderne Wissenschaft die Welt über alle Maßen verändert, und zuallermeist zum Besseren. Aber Erfolg kann Selbstzufriedenheit hervorbringen. Moderne Wissenschaftler vertrauen zu viel und verifizieren zu wenig – zum Schaden der Wissenschaft als Ganzem und der Menschheit.

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Wie man eine halbe Billion Euro verliert: Europas Stromversorger stehen vor einer existenziellen Bedrohung

28. Oktober 2013 N. N. 36

Am 16. Juni passierte etwas sehr Sonderbares auf dem deutschen Strommarkt. Der Großhandelspreis für Strom fiel auf -100 Euro pro Megawattstunde MWh. Das heißt, die erzeugenden Unternehmen mussten den Netzbetreibern Geld zahlen, damit diesen den erzeugten Strom auch übernehmen. Es war ein sonniger, windiger Sonntag. Die Nachfrage war gering. Zwischen 14 und 15 Uhr erzeugten Solar- und Windgeneratoren 28,9 Gigawatt (GW) Strom, mehr als die Hälfte des Gesamtstromes. Das Netz konnte zu jener Zeit nicht mehr als 45 GW aufnehmen, ohne instabil zu werden. Auf dem Höhepunkt betrug die Erzeugung 51 GW, so dass die Preise negativ wurden, um Einschnitte bei der Erzeugung zu fördern und das Netz vor der Überlastung zu bewahren.

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So sieht der wahre Zustand des Klimas aus: NIPCC – Summary for Policymakers

13. Oktober 2013 N. N. 311

Einführung: Vor einigen Wochen hat das Pendant zum politisch dominierten IPCC, nämlich das rein wissenschaftlich arbeitende NIPCC – Non-governmental Panel of Climatic Change – seinen Klimazustandsbericht veröffentlicht. Auch dazu gibt es eine 15 Seiten starke Summary for Policymakers. Die Kernpunkte daraus sollen hier in Auszügen übersetzt erscheinen, denn sie fassen alle Unwahrheiten und Propagandamärchen des IPCC-Berichtes zusammen.

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Neuer IPCC-Bericht: Treibhausgase waren für 140% der Erwärmung seit 1951 verantwortlich

24. September 2013 N. N. 22

Dem durchgesickerten IPCC-Bericht zufolge „…haben Treibhausgase zu einer globalen mittleren Erwärmung beigetragen, die wahrscheinlich im Bereich zwischen 0,5 und 1,2°C liegt, (Mittel 0,9°C), und zwar während des Zeitraumes 1951 bis 2010“. Allerdings zeigt der am meisten verwendete globale Temperatur-Datensatz (HADCRU4) einen Temperaturanstieg von 0,64°C während dieser Periode. Folglich macht das IPCC für 140% der mittleren Erwärmung von 1951 bis 2010 Treibhausgase verantwortlich, was jedwede Beiträge der natürlichen Variabilität sowie natürlicher Antriebe dazu mehr als ausschließt. Gemeint sind Beiträge u. A. durch Sonnenaktivität, solare Amplifikation, ozeanische Oszillationen und globale Aufhellung [global brightening]. Jüngste begutachtete Studien haben Dr. Judith Curry zu der Schlussfolgerung gebracht, dass „mehr als signifikant die Hälfte der beobachteten Erwärmung“ natürliche Gründe hat und nicht durch anthropogene Treibhausgase verursacht ist.

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Angst und Fukushima

17. September 2013 N. N. 5

Internationale Strahlenschutz-Experten haben der japanischen Bevölkerung die gesundheitlichen Auswirkungen des Fukushima-Unfalls erklärt.
Die Briefe wurden auf der Website von Premierminister Shinzo Abe und seinem Kabinett veröffentlicht und erklären, was man über die Auswirkungen von Strahlung auf den menschlichen Körper weiß. Geschrieben als individuelle Kommentare an die ‚Nuclear Disaster Expert Group‘ der Regierung zwischen Ende Juli und Ende August, unterstreichen sie kollektiv, dass die potentiellen Auswirkungen der Strahlung minimal sind verglichen mit den beobachtbaren Auswirkungen von Stress und Stigmatisierung der Anwohner von Fukushima.

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Neues zu Fracking in UK

24. August 2013 N. N. 3

Hier folgen zwei Beiträge, die zeigen, dass man hinsichtlich der Diskussion um das Fracking in Großbritannien offenbar rasante Fortschritte macht. Der Premierminister höchstpersönlich hat inzwischen in diese Diskussion eingegriffen und vor erheblichen Nachteilen gewarnt, falls man in UK diesen Zug verpasst.
Der zweite Beitrag ist ein Editorial der Zeitung „The Independent“, in dem ein Kardinalfehler in dieser Hinsicht angeprangert wird. Da mir das in Deutschland ganz ähnlich zu sein scheint, folgt auch dieser Beitrag hier in der deutschen Übersetzung.
Chris Frey, Übersetzer

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Mittelalterliche Warmzeit in der Arktis – Zusammenfassung

22. August 2013 N. N. 78

Diese Übersicht beginnt mit der Studie Dahl-Jensen et al. (1998). Die Autoren verwendeten Temperaturaufzeichnungen aus zwei grönländischen Eisbohrkernen, um die Temperaturgeschichte dieses Teils der Welt während der letzten 50000 Jahre zu rekonstruieren. Ihre Daten zeigten, dass die Temperatur nach dem Ende der Eiszeit stetig gestiegen ist und während des Holozän-Klimaoptimums (vor etwa 4000 bis 7000 Jahren) um 2,5°C höher lag als heute. Die Mittelalterliche Warmzeit (MWP) und die Kleine Eiszeit (LIA) zeigten sich auch in dieser Aufzeichnung, mit Temperaturwerten jeweils um 1°C höher bzw. um 0,5 bis 0,7°C niedriger als heute.

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Riesige Offshore-Gasvorkommen vor Griechenland

17. August 2013 N. N. 3

Bei einem offiziellen Besuch in Wahsington hat der griechische Minsiterpräsident Antonis Samaras Präsident Obama und Außenminister John Kerry über die „riesigen“ Erdgasreserven in Griechenland informiert, die sich zumeist offshore befinden (siehe Bild rechts! Quelle: yahoo!)

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In den Nachrichten: Japan killt Klima-Agenda – Welches Kyoto?

29. April 2013 N. N. 10

N. N.
In dieser Zusammenstellung von Dr. Benny Peiser von der GWPF von Zeitungs- und Pressemeldungen aus aller Welt geht hervor, dass die Deutschen tatsächlich (wieder einmal!) einen Sonderweg gehen wollen, an dem sich „alle Welt ein Beispiel nehmen soll“. Wie man im Ausland wirklich denkt, zeigen diese Ausschnitte. Daher sind sie hier übersetzt.
Chris Frey, Übersetzer

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