Hans-Joachim Schellnhuber hofft auf Klima-Gandhis, die unpopuläre Klimaschutzmaßnahmen gegen den Volkswillen durchknüppeln

Einführung von Chris Frey: Der folgende Artikel ist zuerst bei der “kalten Sonne” erschienen. Der erste Absatz war als Aktualisierung bereits zu diesem EIKE-Beitrag erschienen. Danach folgt bei der kalten Sonne die Übernahme einer ausführlichen Analyse von Schellnhubers Äußerungen von Pierre Gosselin (hier). Beides folgt hier in deutscher Übersetzung mit den bereits in Deutsch geschriebenen Absätzen.
Chris Frey, Übersetzer

Noch im Wahlkampf erwähnte US-Präsident Barack Obama den Klimawandel mit kaum einer Silbe, jetzt allerdings dreht der Parteigenosse von Al Gore kräftig auf. Obama will das Klima retten und verliest hierzu fleißig Erklärungen und lässt Papiere erstellen. Nun kam jedoch heraus, dass Obamas neuestes Klimapapier auf einem Entwurf basiert, der von drei Aktivisten verfasst ist.

Die Mail Online berichtete am 7. Juli 2014:

Enthüllt: wie es Umweltaktivisten erlaubt wurde, Präsident Obamas Energiepolitik zu beeinflussen:

Ein Aktivisten-Trio des Natural Resources Defense Council schrieb einen 110 Seiten starken Entwurf, der zu Obamas jüngstem Plan zur globalen Erwärmung wurde.

Zwei Rechtsanwälte und ein Student eines Berkeley-Programms, das eine ,nachhaltige Umwelt und eine gerechte Gesellschaft‘ befürwortete, haben das Dokument im Jahre 2010 eigenhändig geschrieben.

Der Vorgang wurde als Rache gesehen gegen die zweite Bush-Administration, weil diese es Energieerzeugern erlaubt hatte, das Weiße Haus in geheimen Treffen zu beraten.

Der leitende wissenschaftliche Autor des Dokuments hilft jetzt dabei, einen Super-PAC bzgl. der globalen Erwärmung laufen zu lassen, betrieben von dem Milliardär Tom Steyer.

Weiterlesen auf dailymail.co.uk.

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Der Reggae- und Hip Hop-Musiker Pierre Baigorry (Peter Fox, SEEED) sprach kürzlich mit Hans-Joachim Schellnhuber über den Klimawandel. Schellnhuber macht einen regelrecht geknickten Eindruck. Die Demokratie würde die Umsetzung seiner Klimaschutzvisionen verhindern. Ein Systemwechsel müsste her. Außerdem vermisst er bei Angela Merkel Größe. Er deutet an, sie würde nur auf Wählerstimmen schielen und hätte daher den tugendhaften Klimapfad verlassen. Es spricht viel dafür, dass er mittlerweile von der Kanzlerin abserviert worden ist. Noch vor etlichen Jahren in ihrer Phase als “Klimakanzlerin” hatte sie intensiv auf Schellnhuber gesetzt. Möglicherweise hat sie mittlerweile bemerkt, dass sich Schellnhuber mit seinen extremen Thesen weit vom Mainstream entfernt hat und auch vor antidemokratischen Maßnahmen zur Verwirklichung seines alarmistischen Klimaalbtraums nicht zurückschreckt.

Pierre Gosselin hat das Interview detailliert analysiert (Übernahme aus dem Notrickszone-Blog):

Der ernüchterte Schellnhuber vergleicht die globale Erwärmung mit einem Asteroiden-Einschlag im 21. Jahrhundert … und beklagt sich, dass niemand zuhört

Wenn es um Fortschritte der grünen Bewegung und der Großen Transformation geht, scheint der Potsdamer Professor ernüchtert und demoralisiert. Egal was man vom deutschen Gottvater des Klima-Alarmismus‘ denken könnte – es ist immer faszinierend, Hans-Joachim Schellnhuber zu beobachten, der niemals um Kommentare verlegen ist, die es wert sind zitiert zu werden. Er ist der Professor, der einst behauptet hatte, dass sich die globale Temperatur linear mit dem CO2-Gehalt verändert habe. Er sagte auch, dass der Planet mit 9 Milliarden Menschen explodieren würde. Und auch, dass eine Bevölkerung von 1 Milliarde ein akzeptables Niveau wäre.

Wie ein „Asteroiden-Einschlag in Zeitlupe“ am jüngsten Tag

Bereits an der Zeitmarke 0:14 sagte er nach der Feststellung, welches unglaubliche Privileg es sei, am PIK zu arbeiten, Folgendes:

Eines Tages öffneten sich unsere Augen: „Oh! Ich forsche jetzt an Aspekten des größten Problems, dem die Menschheit im 21. Jahrhundert gegenübersteht. Und diese Überzeugung hat sich gefestigt. Ja, dies ist das größte Problem des 21. Jahrhunderts“.

An der Zeitmarke 1:12 trägt Schellnhuber spektakulär dick auf, als es um den Ernst der Lage bzgl. der globalen Erwärmung ging. Er verglich es mit einem sich der Erde nähernden Asteroid, der schließlich auf der Erde einschlagen werde.

„Ich vergleiche es mit einem Asteroiden, der in Zeitlupe mit der Erde kollidiert, ja. Falls Wissenschaftler sagen, dass sich ein Asteroid auf Kollisionskurs mit der Erde befindet und wir 20 Jahre Zeit haben, ein Verteidigungssystem zu errichten, würden wir vermutlich mit allen Kräften, die wir haben, anfangen, ein solches zu bilden, und es wäre uns egal, ob es 50 Milliarden oder eintausend Milliarden kosten würde. Aber wenn ich sage, dass sich ein Asteroid nähert, und dass dieser Asteroid die Bezeichnung ,globale Erwärmung‘ trägt, der Einschlag aber erst in über 100 Jahren erfolgt, sagt jeder ,na und?‘ … Die Menschheit hat 20 oder 30 Jahre harter Planung vor sich“.

Hier müsste man eine Umfrage unter Wissenschaftlern durchführen und diesen die Frage vorlegen: „Glauben Sie, dass die globale Erwärmung genauso ernst ist wie ein erderschütternder Asteroiden-Einschlag?“ Ich bezweifle stark, dass viele Wissenschaftler Schellnhubers Paranoia des Weltuntergangs teilen.

Demokratie als Hindernis

Zu der Frage, ob die Politiker genug tun, sagt Schellnhuber, dass diese sich langsam bewegen, sagt aber auch, dass neue Verfahren, Dinge zu tun, oftmals viel Zeit brauchen, bis sie wirken. Sind sie aber erst einmal zu 20% oder 30% aktiviert, ist ein Tipping Point erreicht, und nichts kann den Übergang zum neuen System noch stoppen. Als Beispiel führt er an der Zeitmarke 3:42 schadenfroh die Tatsache an, dass das Preissystem der großen Energieerzeuger in Deutschland kollabiert ist.

„Noch vor zehn Jahren war das unvorstellbar … plötzlich hat sich dieses kleine Einspeise-Gesetz ausgewirkt. Es war lediglich ein Spielzeug grüner Politiker“.

Schellnhuber setzt seinen Optimismus in eine Systemänderung und nicht in politischen Fortschritt. Er sieht langsame politische Bewegung und Kompromisse als Hindernisse des Fortschritts. Nun ist es keine Überraschung, dass Schellnhuber niemals ein Fan von Demokratie und unabhängig denkenden Bürgern war. An der Zeitmarke 4:44 antwortet der Professor auf die Frage, was man als Individuum tun kann: „Wir brauchen soziale Kräfte, die nach Gerechtigkeit streben … Klimaänderung ist etwas zutiefst Ungerechtes, ja … Kräfte, die auf Werten basieren, die Bewahrung der Schöpfung – falls ich religiös sein möchte, und so weiter. Anderenfalls werden wir nicht in der Lage sein, den politischen Druck aufzubauen“.

Konferenzen: die „frustrierendsten und ermüdendsten Ereignisse“ der Welt

Prof. Schellnhuber ist eindeutig frustriert darüber, dass die Klimapolitik stecken geblieben ist, und sagt, dass die UN-Klimakonferenzen wahrscheinlich die frustrierendsten und ermüdendsten Ereignisse der Welt“ seien. Später können Zuschauer des Interviews selbst die Art von Unsinn erkennen, zu dem es kommt, wenn ein Klimaprofessor und ein Reggae-Sänger sich über Wirtschaft austauschen. Schellnhuber glaubt, dass Entzug eine effektive Strategie sein könnte, falls es denn möglich wäre, Investoren davon zu überzeugen, dass Öl, Gas und Kohle gefährlich für den Planeten sind. Schellnhuber scheint sich nicht bewusst zu sein, dass Investitionen in Windparks und Solaranlagen bereits gescheitert sind.

Langsam beginnt man zu erkennen, dass sich Prof. Schellnhuber auf einem anderen Planeten befindet (auf einem, der kurz vor einem Asteroiden-Einschlag steht und auf dem erneuerbare Energie funktioniert). Seine Lösung, um die Dinge in Gang zu bringen: Man bringe die Bevölkerung dazu, so zu denken wie er, und nur dann werden sie in grüne Energie investieren. Dann macht er den „inneren Schweinehund“ der Bevölkerung dafür verantwortlich, nicht das Richtige zu tun, und sagt: „Vielleicht brauchen wir Vorschriften, Gesetze … Zwang“.

Resigniert und frustriert wird Schellnhuber von Merkel geschmäht

Zum Ende des Interviews, bei der Zeitmarke 10:20, bis zu der sich Schellnhuber abgearbeitet hat, zeigt er eine Kombination von Frust und Resignation … als ob es für die menschliche Bevölkerung hoffnungslos ist. An der Zeitmarke 10:34 denkt Schellnhuber darüber nach, dass hoffentlich Präsident Obama noch einmal gewählt werde könnte und dass „Merkel nicht ein viertes Mal antritt“. Hier bestätigt Schellnhuber de facto, was so Mancher schon zu vermuten begonnen hat: Merkel hört nicht mehr auf ihn und die Potsdamer Wissenschaftler. Die einzige Hoffnung für die Klimabewegung ist es, fasst Schellnhuber zusammen, dass von irgendwoher eine starke Führung kommt. „Ein paar Gandhis wären nicht schlecht“.

Die Warmisten werden immer mehr demoralisiert.

Link: http://www.kaltesonne.de/?p=19675

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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16 Kommentare

  1. @ Gerald Pesch #14
    Die Daumenschrauben sind doch schon längst in Form einer Energie-Einspar-Verordnung an die EU-Deutsche Gesellschaft angelegt worden.

  2. Die Klimakirche schlägt wieder zu:
    http://bit.ly/1rACjPw

    Neue Kohlekraftwerke: 300 Milliarden Tonnen CO2 nicht mehr zu verhindern
    REUTERS Kann der Klimawandel noch auf ein erträgliches Maß begrenzt werden? Eine neue Studie weckt erhebliche Zweifel. Sie beziffert, welche Treibhausgas-Emissionen allein durch neu gebaute Kohlekraftwerke bereits geplant sind. Die Mengen sind enorm.

    Amen! Und jetzt her mit den Daumenschrauben für die Klimaleugner! Wer die Welt retten will, darf keine falschen Rücksichten mehr nehmen…

  3. Dieses Muster müsste vielen Menschen bekannt vorkommen, Zitat:

    ‚Gandhi äußerte sogar, dass es ihn nicht stören würde, wenn die Briten in Indien bleiben und es beherrschen würden, wenn sie nur ihre Fabriken, Eisenbahnen, Telegraphen und Radios wegschaffen würden. Indiens Rettung könne nur dann gelingen, so Gandhi, wenn die Inder “alles verlernen: Eisenbahnen, Telegraphen, Krankenhäuser, Advokaten, Doktoren, all dies muss verschwinden; und die so genannten besseren Kreise müssen bewusst, gläubig und gezielt das einfache Bauernleben lernen, im Wissen, dass dieses Leben das wahre Glück bringt.” Auch wollte er das hinduistische Kastensystem nicht abschaffen, sondern lediglich reformieren.

    Noch zu Lebzeiten erkannte Gandhi, dass die Inder seinen Lehren nicht gefolgt sind. […]‘

    http://tinyurl.com/k527n3e

    Ende des 19. Jahrhunderts konnten in etwa 3 von 100 indischen Frauen Lesen und Schreiben, was kein Zufall war und es waren überzeugte christliche Missionare die den Kampf gegen den Hinduismus (und seine schädlichen Werte) aufnahmen und hier eine erfolgreiche Kehrtwende initierten. Mutter Theresa, um einen konkreten Namen herauszugreifen, war nicht die erste Person in dieser langen Reihe. Leider gibt es noch sehr viel zu tun, wegen dem Hinduismus und noch einer anderen gefährlichen Todesideologie.

    Die dümmliche und hinterhältige Gedankenpolizei (ausserhalb des EIKE-Forums) wird sich durch diese Worte alarmiert fühlen.

  4. @# 10. G. Pesch

    „It’s said that science will dehumanize people and turn them into numbers. That’s false, tragically false. Look for yourself. This is the concentration camp and crematorium at Auschwitz. This is where people were turned into numbers. Into this pond were flushed the ashes of some four million people.

    [Hervorhebung von mir]
    And that was not done by gas. It was done by arrogance, it was done by dogma, it was done by ignorance. When people believe that they have absolute knowledge, with no test in reality, this is how they behave. This is what men do when they aspire to the knowledge of gods“
    [Hervorherbung Ende]

    Jacob Bronowski, The Ascent of Man (1973)

    Für so manchen im Großraum Berlin vielleicht mal eine „angenehme“ Abendlektüre…

  5. Schauen Sie sich mal den Wiki-Beitrag zum Herrn Schellhuber an! Mit Sicherheit selbst geschrieben, sowas von selbstgefällig. Das Foto sagt sehr viel über seine überhebliche Einstellung aus.

  6. #2: Gerald Pesch sagt:
    am Dienstag, 26.08.2014, 13:15
    Antwort an Admin:

    Ich kann verstehen, dass mein Vergleich mit dem Chefideologen einer verehrenden Ideologie grenzwertig ist. Trotzdem halte ich den Vergleich aufrecht. Gerade diese Leute sind die gefährlichsten, da sie auf Grund ihrer gesellschaftlichen Stellung eine hohe moralische Autorität besitzen. Wie oft habe ich bei Diskussionen zum Klimawandel das Argument gehört „…aber alle Wissenschaftler sagen doch…“. Gemeint sind damit die Propagandisten der Klimakirche, Schellnhuber, Latif, Rahmstorf…, kritische Wissenschaftler werden ja konsequent tot geschwiegen. Wären es nur unsere Politiker, die das Märchen von der Klimaerwärmung durch CO2 erzählten, ein gerüttelt Maß an Misstrauen wäre in der Bevölkerung vorhanden, und erst die Auftritte von „Autoritäten“ wie unsere Klima Auguren vom PIK geben dem Schwindel das nötige Maß an Seriosität um die Allgemeinheit dahinter zu versammeln. Von daher ist es allarmierend wenn so jemand jetzt offen Zwangsmaßnahmen fordert, um seine irren Ideen umzusetzen. Hier schließt sich der Kreis zu den Ideologen des 3. Reiches, denn erst durch deren pseudo-wissenschaftliche Begründung der völlig absurden Rassentheorien konnte am Ende der Holocaust stehen! Die Forderung nach der Todesstrafe für „Klimaleugner“ ist ja schon erhoben worden, und ich wüsste einmal gerne wie unser „Kanzlerberater“ im Grunde seines Herzens dazu steht. Eine demokratische Gesinnung kann man Ihm ja auf Grund seiner gemachten Äußerung absprechen, wie weit er tatsächlich gehen würde, wenn er könnte, ich will es gar nicht wissen….

  7. Die Welt braucht wohl eher Politiker vom Schlage eines Tony Abbott, der in Australien mal ordentlich aufräumt. Er wurde von den grünen Gutmenschen dort schon mit dem Tode bedroht. Wie war das noch mal mit den Wassermelonen: außen grün, innen rot mit braunen Kernen? Schellnhuber hat sich demnach wie die Grünen als Wassermelone ge-outet. Ihn müsste mal jemand wegen seiner anti-demokratischen Äußerungen anzeigen

  8. Schellnhuber ist Beamter! Und als solcher hat er mal einen Eid geschworen, von wegen Wahrung der Demokratie und Einhaltung von Recht und Gesetz. Wenn der nach einem Dikator ruft hat er nicht nur seinen Ruf endgültig ruiniert, sondern auch seine Amtspflichten verletzt. Mal sehen, ob vom Verfassungschutz das einer bemerkt (IM Erika wird das wohl nicht auffallen; wurde ja in der DDR sozialisiert).

  9. Ein paar Ghandis?? Der Typ denk wohl eher an ein paar Maos und Pol Pots.. Aber sowas zu lesen macht Mut. Wenn Leute auf Zwang und Gewalt setzen, weil sie die öffentliche Meinung zu verlieren beginnen, ist das immer der Anfang von ihrem Ende. Wird Zeit dass die Heiligen der Kirche der globalen Erwärmung ihr wahres Gesicht zeigen. Hoffentlich erkennen die Leute dieses grausame Gesicht, bevor unsere letzten Ressourcen (produktive Ressourcen, nicht öde Wildnis!!) von den Politikern, die auf diese Fanatiker hören, verschwendet worden sind.

  10. @#3

    Es gibt viele Belege, welche gegen Gandhi sprechen und seine wahren Ziele verdeutlichen, alles gut belegt, für diejenigen, die bereit sind die grüne Brille abzulegen. Hier ein Gandhi zugeschriebenes Zitat:

    “Wir haben die Gewaltlosigkeit nicht aus Überzeugung eingesetzt, sondern aus Hilflosigkeit. Hätten wir die Atombombe gehabt, hätten wir sie gegen die Briten eingesetzt.”

    http://tinyurl.com/k527n3e

  11. Zitat „Die einzige Hoffnung für die Klimabewegung ist es, fasst Schellnhuber zusammen, dass von irgendwoher eine starke Führung kommt. „Ein paar Gandhis wären nicht schlecht“.“

    Hier verwechselt Schellnhuber wohl „Gandhis“ mit anderen historischen Figuren, wie Mao Tse Tung’s oder Pol Pot’s, dann klappt’s auch mit der Reduktion der Weltbevölkerung. Rein mathematisch würden 100 Maos ausreichen, um 7 Milliarden Menschen auszurotten.

    Wenn man ihn auf dem Bild oben so auf seinem Sessel sitzen sieht, wirkt er dem entrückten Mao doch schon recht ähnlich…

  12. Ein XXXXXXXXX der Öko-Ideologie. Es ist schon beschämend und allarmierend wie so ein Mann „Kanzlerberater“ werden konnte. Wenn man den reden hört, läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter wie nahe Deutschland, mal wieder, am ideologischen Abgrund stand (oder teilweise noch steht). Nach braun und rot kommen die grünen Demagogen, Schellnhuber ist einer von ihnen!

  13. Ich fragte Gerhard Gerlich mal, ob Schellnhuber lügt und betrügt oder so doof ist, seinen Unsinn zu glauben. Gerlich antwortete mir spontan: „Der ist so blöde.“ Nach dem hier verlinkten Interview mit Schellnhuber schließe ich mich Gerlichs Meinung an. Dass bei Schellnhuber in der Birne was nicht stimmt, sieht man doch auf den ersten Blick. Aber genau solche schwach begabten Marionetten suchen sich eben fremd gesteuerte schlechte Politiker. Ich kenne etliche weitere solche Wissenschafts-Prostituierte. Da wird mir doch gerade schlecht!

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