Taxonomie von klima-/energiepolitischen Perspektiven

Bei Debatten über die Politik rund um Klima und Energie werden oftmals Gegner und Befürworter vorgestellt, die aneinander vorbeireden.
Eine Seite schreit, dass wir uns entweder supersauberen erneuerbaren Technologien zuwenden müssen oder klimatisch untergehen werden. Die andere Seite erwidert, dass es gar kein Problem gibt und wir sowieso nichts dagegen tun können. In der Debatte um die Klima- und Energiepolitik ragen zwei voneinander unabhängige Faktoren heraus. Der erste Faktor betrifft unser Verständnis rund um Wahrscheinlichkeit, Ausmaß und Dringlichkeit nachteiliger Auswirkungen des durch den Menschen verursachten Klimawandels. Der zweite, auf politische Entscheidungen Einfluss nehmende Faktor betrifft die Eignung der heute verfügbaren „sauberen“ Energiequellen als politische Optionen. Da die politischen Implikationen von zwei Hauptfaktoren getrieben werden, sollte es zumindest theoretisch vier getrennte politische Perspektiven geben. Unglücklicherweise scheint sich der Großteil der Debatte primär um zwei Interessengruppen zu drehen, und wichtige politische Erwägungen könnten in dem Getöse untergehen. Der folgende Essay soll einen Rahmen bilden, der die potentiellen Perspektiven klassifiziert und damit in Verbindung stehende Themen in diesem Zusammenhang diskutiert.

Faktor 1: Risiko des anthropogenen Klimawandels

Die erste Klassifikation wird vorgenommen zwischen jenen, die der Perspektive folgen, dass der Klimawandel eindeutige Risiken birgt und sofortige Aktionen erfordert; und jenen die glauben, dass widrige Projektionen vorläufig oder zu extrem sind. Natürlich ist dies eine grobe Vereinfachung, die man im Allgemeinen vermeiden sollte, jedoch wird sie hier eingeführt, um allgemein etwas über politische Optionen zu sagen.

Faktor 2: Eignung gegenwärtiger erneuerbarer Energie-Technologien, um dem Klimawandel entgegen zu treten

Im Wesentlichen werden wir die Perspektiven aufteilen zwischen jenen, die glauben, dass ein Übergang von fossiler zu erneuerbarer Technologie ohne übermäßige Schwierigkeiten erfolgen kann; und jenen, die glauben, dass ein solcher Übergang extreme Herausforderungen enthält und sehr schwierig ist. Auch hier gibt es eine Vielfalt von Perspektiven und Schwierigkeiten in der realen Welt auf der Grundlage des Verständnisses hinsichtlich der Fähigkeiten und Kosten von „sauberer“ Technologie; die Nuancen dieser Überlegungen werden jedoch ignoriert, um die grundlegende Taxonomie für politische Optionen zu entwickeln.

Taxonomie der Perspektiven

Legt man die oben beschriebenen Faktoren zugrunde, tauchen vier unterschiedliche Gruppen auf, die in der folgenden Tabelle vorgestellt werden:


Politische Implikationen der Perspektiven

Maßnahmen (1): Geht man davon aus, dass der Klimawandel ein ernstes Risiko darstellt und die gegenwärtig verfügbare Technologie dieses Risiko umgehen kann, sind Maßnahmen erwünscht. Potentielle politische Optionen würden Maßnahmen enthalten wie erzwungene Schließungen von Kohlekraftwerken, erneuerbare Portfolio-Standards und andere Maßnahmen, die einzuhalten man gesetzlich gezwungen wird. Der Clean Power Plan der EPA resultiert aus dieser Perspektive.

Herausgefordert (2): Einem gefährlichen Klimawandel ohne gute Ressourcen-Optionen entgegen zu treten stellt die Politiker vor ernste Herausforderungen. Der Unterschied zwischen den in dieser Gruppe klassifizierten Perspektiven könnte der mannigfaltigste sein. Zu den politischen Optionen gehören Überlegungen hinsichtlich wesentlicher Änderungen der Funktionsweise moderner Gesellschaften bzgl. Ökonomie und Energieverbrauch. Ebenfalls zu dieser Gruppe gehört auch die Unterstützung für herausragende Technologien, beispielhaft gezeigt durch den Ruf von Google Engineers nach Erreichen des „Unmöglichen“ durch gegenwärtig unbekannte spaltende [disruptive] Technologien (hier).

Förderung (3): Lässt man die Dringlichkeit mal außen vor, berücksichtigt aber die Verfügbarkeit von nicht genutzter vorteilhafter Technologie, würde man fortschrittliche politische Optionen gegen Marktkräfte setzen und Fragen aufwerfen wie die, warum vorteilhafte Technologie nicht längst übernommen worden ist. Politische Maßnahmen sollten danach trachten, vorteilhafte Änderungen zu ermutigen. Erneuerbare Portfolio-Standards würden ebenfalls eine Option aus dieser Perspektive sein, ebenso wie andere und weniger zwangsmäßige Anreize. Eine politische Reaktion könnte Ausbildung sein und auch einen Beweis des Konzeptes enthalten, außerdem Demonstrationsprogramme, Steuernachlässe, Subventionen, Strafen und so weiter.

Verzögerung (4): Erkennt man die Unzulänglichkeit der gegenwärtigen „sauberen“ Technologien und dass man noch Zeit für Maßnahmen hat, eröffnet dies eine vorteilhafte Verzögerung und weitere Studien. Politische Reaktionen hierauf würden eine breiter gefasste, strategischere Forschung an allen Fronten enthalten. Sollte es internationale Bemühungen gemäß der Maßnahmen-Perspektive (1) geben, sollten diese vollständig durch Außenstehende evaluiert und katalogisiert werden, um sich auf die beste Alternative konzentrieren zu können.

Risiken, falls die „richtige“ Perspektive unbeachtet bleibt?

Falls Maßnahmen (1) korrekt ist: In diesem Szenario wäre die schlechteste aller Reaktionen Verzögerung (4). Die Debatten zwischen Vorschlägen zu Maßnahmen (1) und Verzögerung (4) sind die Lautesten. Jene minimierenden Bedenken um die globale Erwärmung und jene, die der Anpassung an den Wandel Steine in den Weg legen, sind ernste Bedrohungen, wenn man sich auf einen breiten Konsens konzentriert, der zur Umgehung einer Katastrophe erforderlich ist. Kooperierende politische Bemühungen, belastbare Anpassungspläne zu mobilisieren und voranzutreiben, wären von primärer Wichtigkeit.

Politische Perspektiven aus der Herausgefordert-Perspektive (2) können abhängig von den zugrunde liegenden Werten Ergebnisse bringen, die mit jenen unter der Maßnahmen-Perspektive (1) mithalten können. Zu ignorieren, dass „saubere“ Technologie funktioniert, könnte ein Vorteil sein, falls es jemandes‘ Wunsch ist, die Gesellschaft zu verändern und wenn man nicht-technologische Lösungen bevorzugt. Forschung auf neuen Gebieten könnte Antworten liefern, die besser sind als die bestehende „saubere“ Technologie, aber unter der Annahme, dass das Maßnahmen-Szenario (1) korrekt ist, würde eine derartige Politik nichts weiter sein als ein größeres Lotteriespiel.

Eine auf der Förderung-Perspektive (3) beruhende Politik und auch Vorschläge von Verzögerung (4) könnte kurzfristig Vorteile haben und würde eine Reaktion auf den Klimawandel stützen, aber mit einer langsameren Initial-Gangart als optimal wäre. Allerdings könnte eine fundierte Politik aufgrund dieser Perspektiven wahrscheinlich bedeutende zukünftige Vorteile bringen.

Falls Herausforderung (2) korrekt ist: Falls dies das tatsächliche Szenario wäre, könnte Maßnahmen (1) die schlechteste Reaktion sein. Zusätzlich zur Verschwendung wichtiger Ressourcen wird die Konzentration auf Maßnahmen (1) die Flexibilität begrenzen und herausragende Verfahren behindern. Da übernommene politische Maßnahmen, die auf ungeeigneter Technologie basieren, weder das Klimaproblem ansprechen noch ökonomische Probleme sowie solche der Energieversorgung lösen, würden wir uns in einer viel schlechteren Position wiederfinden, als wir es heute sind.

Politische Maßnahmen, die unter den Perspektiven Verzögerung (4) oder Förderung (3) entwickelt worden sind, können in dieser Lage helfen, Forschung und Programme von robustem Wert langfristig auf den Weg zu bringen.

Falls Förderung (3) korrekt ist: Das ist das ,Best Case Scenario‘ überhaupt, da Ängste vor dem Klimawandel übertrieben werden und dann „saubere“ Technologien gut funktionieren sollen. Politische Maßnahmen üben Druck aus, und Anreize, funktionierende „saubere“ Technologien zu übernehmen, sollten weit reichende Vorteile haben. Politische Maßnahmen aufgrund all dieser Perspektiven haben das Potential, langfristig vorteilhaft zu sein, und während Einige suboptimal wären, hätte wahrscheinlich keine Maßnahme lang dauernde negative Konsequenzen.

Falls Verzögerung (4) korrekt ist: Falls dieses Szenario stimmen sollte, ist das Schlechteste, was man tun kann, Maßnahmen (1) zu ergreifen, die die Übernahme der unzulänglichen „sauberen“ Technologie erzwingen. Die ökonomischen und sozialen Auswirkungen teurer neuer unzulänglicher Technologien und die Verbannung existierender Ressourcen könnte verheerende Konsequenzen haben. Zerschlägt man einen großen Teil der Wirtschaft durch Abschalten existierender Anlagen und errichtet stattdessen unzulängliche „saubere“ erneuerbare Anlagen, könnte uns dies sehr schwächen dergestalt, dass uns Ressourcen fehlen mit der Folge, dass andere, echte Risiken auftauchen. Die Auswirkungen von herausgefordert (2) und von daraus resultierender Politik könnte einen gewissen Wert haben, falls die damit verbundenen Kosten nicht extrem sind. Genauso kann eine auf Förderung (3) basierende Politik eine billige Versicherung und von bildungspolitischem Wert sein.

Diskussion

Dieser Rahmen zeigt, dass wir bei Vorliegen jedweder signifikanter Unsicherheit wie z. B. gegenüber den Risiken des Klimawandels oder der Fähigkeit, die Änderung abzuschwächen mittels der heutigen „sauberen“ Technologien sehr zögerlich sein sollten, überambitionierte und präzise Politik-Objektiven zu übernehmen, deren zugrunde liegenden Rechtfertigungen nicht der Realität entsprechen könnten. Ignoriert man schwebende Klima-Kipppunkte wegen eines falschen Glaubens, dass bestehende Technologien ungeeignet sind für die anstehenden Aufgaben, kann das zu einer unnötigen Umweltkatastrophe führen. Vielfache Bemühungen, unzulängliche Technologien durchzusetzen und die bestehende Infrastruktur zu zerschlagen, um übertriebene Umweltprobleme zu lösen, könnte Ökonomien verkrüppeln und tragischerweise die Entwicklung der Dritten Welt verzögern. Der vielleicht schlechteste Fall [worst case] wäre es, direkt mit hohem Tempo ineffektiv ein sehr reales Klimarisiko mit ungeeigneter Technologie anzugehen und dann die Konsequenzen hinsichtlich der Umwelt zu tragen mit ausgelaugter Infrastruktur und beschädigten Ökonomien. Heutige politische Debatten scheinen den Schwerpunkt übermäßig auf das entweder-oder zu legen, obwohl das Problem in Wirklichkeit vielschichtiger ist und eine viel größere Bandbreite von Reaktionen zulässt. Es könnte umsichtig sein, mehrgleisige Strategien in Betracht zu ziehen, um Energiebedarf und Klimaauswirkungen ins Gleichgewicht zu bringen.

Hoffentlich wird diese Taxonomie viele Ansatzpunkte für die Diskussion in den Kommentaren bieten, als da wären: Warum kleben die Menschen an den Perspektiven Maßnahmen (1) oder Verzögerung (4)? Treibt uns die Begrenzung der Debatte auf einen Gegensatz Maßnahmen (1) – Verzögerung (4) in eine unnötige Polarisierung? Wenn wir der „Konsens“-Wissenschaft folgen und dem Verständnis von Energie-„Experten“ – sollten wir die Perspektive herausgefordert (2) als dominant erwarten? Warum ist dies nicht die Hauptperspektive? Könnte es einfacher sein, entweder Maßnahmen (1) oder Verzögerung (4) der Perspektive herausgefordert (2) gegenüber zu stellen, anstatt diese in Diskussionen als Pärchen zu betrachten? Sollten wir genauso skeptisch sein, wenn Energieexperten über das Klima und Klimaexperten über Energie reden? Werden beide Seiten fair angehört von politischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit? Welches sind die wahrscheinlichen Risiken und Konsequenzen unserer gegenwärtigen politischen Verfahren? Sollte die Politik breiter angelegt sein und Komponenten von jeder Perspektive enthalten? Gibt es andere Faktoren, die man verwenden sollte, um politische Perspektiven zu klassifizieren? Dieser Beitrag enthält notgedrungen übermäßige Vereinfachungen – wie wichtig können nuancierte Unterschiede werden, wenn wir über die Politik bzgl. sauberer Energie nachdenken?

Link: http://judithcurry.com/2015/02/03/taxonomy-of-climateenergy-policy-perspectives/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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2 Kommentare

  1. Die Frage, ob es derzeit einen gefährlichen Klimawandel gibt, und ob der durch menschliche Aktivitäten verursacht oder mit verursacht ist, ist eine Frage, die sich auf Erscheinungen innerhalb der physischen Welt bezieht. Sie muß und kann daher nur mit den Methoden der Naturwissenschaft, genauer: der Physik, beantwortet werden. In der Physik muß eine jede Behauptung durch entsprechende Messungen gestützt werden. Wird sie das nicht, so ist sie unbeachtlich. Schauen wir uns also die Behautungen der Klimaalarmisten an. 1. Behauptung: seit 1850 wird das globale Klima immer wärmer. Stimmt. Man hat eine Erwärmung von ca 1°C gemessen. 2. Behauptung: seit 1850 nimmt der CO2-Gehalt der Atmosphäre ständig zu. Stimmt auch, von ca 270 ppm auf ca 400 ppm, gemessen. 3. Behauptung: die Zunahme des CO2 ist allein durch menschliche Aktivitäten, vor allem durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe, verursacht. Diese Behauptung ist durch Messungen nicht gestützt. Selbst heute beträgt der anthropogene Ausstoß an CO2 nur ca 5% des natürlichen CO2-Kreislaufs. Der CO2-Ausstoß natürlicher Quellen, also der gesamten Fauna, der Vulkane, erst recht unterseeischer, kann nicht gemessen, sondern nur geschätzt werden. Die Frage, wieviel der anthropogene CO2-Ausstoß zur Steigerung des CO2-Gehalts der Atmosphäre beiträgt, kann also nicht beantwortet werden. 3. Behauptung: Da die Steigerung des CO2-Gehalts der Atmosphäre parallel zur Steigerung der globalen mittleren Temperatur erfolgt, muß erstere die Ursache für zweitere sein. Auch diese Behauptung läßt sich nicht durch Messungen bestätigen. Es liegt hier eine Korrelation vor, die sich ebensogut umgekehrt deuten läßt: Der Temperaturanstieg verursacht den Anstieg des CO2. Eine dritte, ebenso gute Deutung: beide Sachen haben nichts miteinander zu tun, sie treffen nur zufällig zeitlich aufeinander. Diese Deutung wird immerhin durch die bisherige Klimageschichte des Holozäns gestützt: Es gab hier mehrere Erwärmungsphasen und ebenso viele Abkühlungsphasen, ohne daß sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre geändert hätte. 4. Behauptung: der beobachtete Temperaturanstieg wird sich ungebremst und beschleunigt fortsetzen und gegen Ende des 21. Jh. 3 bis 6°C betragen, mit katastrophalen Konsequenzen. Diese Behauptung stützt sich nicht auf Messungen, sondern auf fragwürdige Modellierungen. Messungen des tatsächlichen Temperaturverlaufs zeigen seit gut 18 Jahren keine weitere Erwärmung mehr, sondern eine sehr leichte Abkühlung. Keine der erwähnten Modellierungen hat diese Abkühlung vorausgesagt. Nach den Regeln der Physik ist also die Behauptung der Klimaalarmisten, es drohe eine katastrophale Erwärmung, verursacht durch anthropogenes CO2, völlig unbewiesen, da nicht durch Messungen gestützt. Sie sollte daher nicht beachtet werden, vor allem nicht von der Politik. Es wird Zeit, daß die Physiker der ganzen Welt sich auf die Grundsätze ihrer Wissenschaft besinnen und geschlossen den Klimaalarmismus als das bezeichnen, was er ist: eine Pseudowissenschaft zur Irreführung der Allgemeinheit zum Nutzen einiger weniger Profiteure. Wenn das geschähe, dann bräuchten wir über die oben genannten Perspektiven nicht mehr nachzudenken.

  2. Bei der Diskussion fehlt ein entscheidender Aspekt, der besonders in Deutschland aber auch international bei vielen NGOs eine Rolle spielt. Es fehlt jeder Beleg, dass erneuerbare Energien zur Versorgung in der Zukunft eine entscheidende Rolle spielen können und trotzdem wird die einzige uns zur Verfügung stehende saubere Energieerzeugung vehement abgelehnt. Solange diese Haltung so ist und nicht irgendwelche Wunder bei den erneuerbaren Energien passieren, sind alle genannten Optionen fragwürdig. Die Diskussion muss sich auf das Machbare beziehen, egal ob es nun Klimaprobleme geben wird oder nicht, sonst fährt man die Zukunft einfach an die Wand. Es kann natürlich sein, dass malthusianische Vorstellungen verfolgt werden und man genau dies will. Dann ist eine rationale Diskussion sowieso überflüssig.

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