Enzyklika „Laudato Si“ – kein naturwissenschaftlisches Lehrbuch

25. Juni 2015 A. Kreuzmann 8

von Wolfgang Thüne
In einer Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung vom 18. Juni 2015 hieß es, dass dessen Leiter, Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber der „einzige Wissenschaftler“ gewesen sei, der eingeladen wurde, an der Seite von Kardinal Peter Turkson in Rom zu sprechen. Tags zuvor sei er zum ordentlichen Mitglied der Pontifikal-Akademie der Wissenschaften ernannt worden. „Das jetzt veröffentlichte Dokument des Oberhauptes von mehr als einer Milliarde Katholiken gilt als wichtiges Signal auf dem Weg zu einem globalen Abkommen zur Emissionsreduktion und letztlich zur vollständigen Dekarbonisierung der Weltwirtschaft, über die Ende des Jahres die Regierungen aller Staaten beim Klimagipfel in Paris verhandeln.“

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taz wütet: „Bundeszentrale lädt Klimaskeptiker ein -Bühne für den „größten Unsinn“

19. Juni 2015 A. Kreuzmann 26

von Michael Limburg
Die Bundeszentrale für politische Bildung gerät unter Feuer derjenigen die ansonsten immer von allen und jedem Meinungsfreiheit, Toleranz und Solidarität einfordern. Allerdings nur für diejenigen, die ihren Glaubenskanon treu unterstützen. Bei allen anderen hören für sie Meinungsfreiheit und Toleranz auf. Exemplarisch steht dafür die jüngst mit über 3 Mio € aus öffentlichen Mitteln Berlins unterstützter linke Berliner Tageszeitung „taz.“

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Video 3 Essener Klimagespräch: Das Klima wird praktisch nur durch zwei natürliche Zyklen bestimmt – CO2 spielt keine Rolle

13. Juni 2015 A. Kreuzmann 9

Am 13.3.15 trug Prof. Carl-Otto Weiss (EIKE) in Essen die wichtigsten Ergebnisse des neuen papers der Autorengruppe Lüdecke, Weiß (beide EIKE) und Hempelmann. Obschon früh im vorigen Jahr erschienen, blieben die bahnbrechenden Erkenntnisse so gut wie unbeachtet. Denn die Hauptaussage des papers durch mannigfache Tests bestätigt, lautet: das Klima wird praktisch nur durch zwei natürliche Zyklen bestimmt – CO2 spielt keine Rolle, ebensowenig wie übrigens die Chaos-Eigenschaft. Jedenfalls im untersuchten Zeitraum von rd. 250 Jahren.

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Die Kraft-Wärme-Entkopplung

10. Juni 2015 A. Kreuzmann 8

von Wolfgang Prabel
„Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bzw. Wärme-Kraft-Kopplung (WKK) ist die gleichzeitige Gewinnung von mechanischer Energie, die in der Regel unmittelbar in elektrischen Strom umgewandelt wird, und nutzbarer Wärme für Heizzwecke (Fernwärme oder Nahwärme) oder für Produktionsprozesse (Prozesswärme) in einem gemeinsamen thermodynamischen Prozess, üblicherweise in einem Heizkraftwerk. Es ist somit die Auskopplung von Nutzwärme insbesondere bei der Stromerzeugung aus Brennstoffen

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Warum ein Ausstieg aus der Kohle schädlich ist

7. Juni 2015 A. Kreuzmann 54

Der ehemalige Hamburger Umweltsenator und Windkraft Manager Prof. Fritz Vahrenholt nimmt in einem Beitrag für das Manager-Magazin den vom Norwegischen Staatsfonds verkündeten Ausstieg aus seinen Investments in Kohleaktivitäten zum Anlass, diese Entscheidung zu bewerten. Die Bewertung fällt negativ aus, auch deswegen, weil es über die letzten 15 bis 18 Jahre keine Erwärmung gab. In seiner Schlussbemerkung verweist der zuständige mm Redakteur darauf, dass dieser Erwärmungsstop inzwischen “strittig” und verweist auf das paper von Tom Karl dass jüngst bei Science erschien und zu Jubel bei den Alarmisten führte.

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Schlaraffenland im EEG-Paradies – Wie man die Verbraucher gegeneinander ausspielen und dann austricksen kann

6. Juni 2015 A. Kreuzmann 37

Unser Gastautor Helmut Kuntz kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Zu den vielfältigen Wundern der Energiewende kommt jetzt noch ein „Quantensprung in der Energieversorgung – denn Ökostrom wird kostenlos“. So behauptet es jedenfalls eine Deutsche Energieversorgung GmbH über ihre Erfindung eines „Schwarmspeicher-Verbunds“ bzw. ihn unterstützenden Medien. Helmut Kuntz hat sich angesehen, was sich dahinter verbirgt. Lesen Sie seinen Bericht, sie werden sich über deutschen Erfindungsreichtum sicher auch freuen.

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Klimaforscher Stefan Rahmstorf und Hans Joachim-Schellnhuber fordern mit Klimaaktivisten Berliner Landesregierung zur fossilfreien Wirtschaft und Politik zur Rettung des Weltklimas auf

31. Mai 2015 A. Kreuzmann 17

von Michael Krüger
Im Rahmen des Global Divestment Day und als Auftakt der Berliner Stadtkampagne wurde im Frühjahr ein Brief von Fossil Free Berlin (eine Initiative von Klimaaktivisten) verfasst, der von den Klimaforschern Stefan Rahmstorf und Hans Joachim-Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit unterschrieben wurde und an die Berliner Landesregierung überreicht wurde.

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Bedeutende Denker des Jahrhunderts: Barbara Hendricks – Die Erneuerbaren sind heute konkurrenzfähig!

29. Mai 2015 A. Kreuzmann 26

von Michael Limburg
Zugegeben, den ersten Teil der Überschrift habe ich von ACHGUT geklaut. Er passte einfach zu gut zum zweiten Teil. Der ist auch geklaut, denn er ist die Überschrift eines soeben erschienenen FAZ Beitrags unserer Umweltminsterin (Burning) Barbara Hendricks als Reaktion auf einen Artikel, den der dänische Wirtschaftswissenschaftler und Statistiker Björn Lomborg in derselben Zeitschrift einige Wochen zuvor verfasst hatte.

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Warum es so schwer ist, Warmisten zu überzeugen

28. Mai 2015 A. Kreuzmann 45

Matt Manos
Die Sozialwissenschaft bietet eine Menge nützlicher Einblicke, warum Logik und Fakten Warmisten nur selten überzeugen.
Viele der Blogger und Leser von WUWT haben Frustration beim Überzeugen von Warmisten. Die Verwendung von Fakten und Logik scheint auf taube Ohren zu stoßen. Es gibt einige interessante sozialwissenschaftliche Theorien darüber, warum Warmisten darauf nicht reagieren.

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Hochradioaktive Abfälle – will man wirklich ein Endlager?

23. Mai 2015 A. Kreuzmann 16

von Dr. Hermann Hinsch
Doch, sagen die Politiker, und in 160 (in Worten: einhundertundsechzig) Jahren werden alle heute vorhandenen Abfälle unter der Erde sein. Aber ist ein solcher Zeitplan nicht gleichbedeutend mit der Aussage: Wir wollen kein Endlager! Nun gibt es auch die Ansicht, es könnte etwas schneller gehen, 160 Jahre wären zu pessimistisch. Aber das würde nichts daran ändern, dass heute Geborene das Ende nicht mehr erleben.

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Video 2 Essener Klima-Gespräch: Stopp für die Energiewende – Kann die De-Industrialisierung noch verhindert werden?

17. Mai 2015 A. Kreuzmann 17

Auf der EIKE Konferenz am 13.3.15 hielt der ehem. Präsident des deutschen Stahlverbandes Prof. Dr. Dieter Ameling einen Vortrag zum aktuellen Stand der Energiewende. Sein Inhalt war alarmierend, die Quintessenz bitter negativ. Er zeigte an vielen Beispielen das dauerhafte Unvermögen der „Erneuerbaren“ (treffenderer Begriff: Nachhaltig Instabile Energien –NIE) ein Industrieland wie Deutschland zuverlässig mit wettbewerbsfähigem Strom zu versorgen

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Jünde ist das Feldheim – West: Mittelerde mit Förderknete

10. Mai 2015 A. Kreuzmann 20

von Alexander Wendt
Immer wenn es schlecht steht um die Energiewendestimmung, fällt der Blick von Redakteuren auf das Ökodorf Jühnde bei Göttingen. Das 800-Seelen-Nest erinnert ein bisschen an die sozialistischen Musterdörfer, die in den Fünfzigern und Sechzigern östlich der Elbe entstanden, um die Endstufe des Fortschritts schon einmal auf kleinstem Raum vorzuführen. In dem vorbildlichen niedersächsischen Flecken produziert eine Biogasanlage Strom und Warmwasser, Windräder und Solarpanels steuern noch ein paar Megawattstunden bei. Selbstredend existieren schon ganze Festmeter an euphorischen Berichten über das Dorf, das die Energiewende schaffte, und viele Sendestunden des öffentlich-rechtlichen Funks lagern in den Archiven.

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Die Energiewende – ein irreversibler Prozess?

6. Mai 2015 A. Kreuzmann 16

Dr.-Ing. Normann Treinies
Am 31.05.2015 wird E-ON das KKW Grafenrheinfeld für immer abschalten und den direkten Rückbau beantragen. Nach einer Abklingphase erfolgt dann ab 2028 der bis 2030 beendete Abriss. – irre – , eine Regierung beschließt mit einer rational nicht nachvollziehbaren Begründung die Abschaltung eines zuverlässig und extrem profitablen Kraftwerks ohne dass ein Ersatz erkennbar ist und der Eigentümer, eine Aktiengesellschaft, folgt unter Akzeptanz enormer Vermögensverluste dieser Anordnung ohne dass man irgend einen Protest gehört hat. Was für ein Land ist Deutschland?

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Grüner Oberbürgermeister von Tübingen kann Widerspruch nicht leiden – Saudommes Gerede!

3. Mai 2015 A. Kreuzmann 33

von Michael Limburg
Der grüne Oberbürgermeister von Tübingen wird landesweit zu den grünen „Realos“ gerechnet. Doch wenn man ihm mit Fakten zum grünen Wolkenkuckucksheim „Energiewende“ kommt, dann ist es mit dem Realitätssinn vorbei. Dann wird geschimpft und beleidigt, wie jemand es wagen kann sich auf die Naturgesetze zu berufen, wo doch grüne Ideologie zu gelten hat. So ging es einer Betroffenen aus dem schönen Stauferland, das bald von Windrädern zugebaut wird. Sie wollte Antworten und bekam Beschimpfungen. Doch immerhin erlaubte Boris Palmer seine Mail in der New York Times zu veröffentlichen. Wir sind zwar nicht die New York Times, veröffentlichen aber trotzdem. Lesen Sie selbst.

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