Klimaforscher Stefan Rahmstorf und Hans Joachim-Schellnhuber fordern mit Klimaaktivisten Berliner Landesregierung zur fossilfreien Wirtschaft und Politik zur Rettung des Weltklimas auf

von Michael Krüger
Im Rahmen des Global Divestment Day und als Auftakt der Berliner Stadtkampagne wurde im Frühjahr ein Brief von Fossil Free Berlin (eine Initiative von Klimaaktivisten) verfasst, der von den Klimaforschern Stefan Rahmstorf und Hans Joachim-Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mit unterschrieben wurde und an die Berliner Landesregierung überreicht wurde.

In den Brief wird die Berliner Landesregierung aufgefordert, kein Geld mehr in Unternehmen zu investieren, die fossile Energieträger verbreiten. Auch die Banken, die solche Investments finanzieren, soll Berlin meiden.

Aus Sicht der Unterzeichner – zu den prominentesten zählen Stefan Rahmstorf und Hans-Joachim Schellnhuber (Klimaberater der Kanzlerin) vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) – sind solche Investments nicht nur fragwürdig, sondern auch riskant: Um das weltweit angestrebte Ziel von maximal zwei Grad globalem Temperaturanstieg einzuhalten, sollen nämlich rund 80 Prozent der fossilen Energieträger im Boden bleiben.

Hier der Brief an die Berliner Landesregierung:

Sehr geehrter Bürgermeister Herr Müller,
Sehr geehrter Senator für Finanzen Herr Kollatz-Ahnen,
Sehr geehrte Abgeordnete und Mitglieder des Senats,

die Stadt Berlin will einen ambitionierten Klimaschutz betreiben und bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Im Gegensatz dazu steht, dass die Hauptstadt zeitgleich durch ihre Geldanlagen in fossile Brennstoffunternehmen investiert. Berlin sollte Klimaschutz ganzheitlich und konsequent ausführen. Dazu gehört, dass bestehende Investitionen in Unternehmen, die fossile Energieträger fördern, verarbeiten und vertreiben, beendet werden und solche Investitionen auch zukünftig ausgeschlossen werden .

Die Beweislage zur globalen Erwärmung ist überwältigend und wird von der Stadt Berlin anerkannt. Klimarisiken, die sich jenseits der 2°C Leitplanke häufen dürften, werden auch Deutschland betreffen. Der Berliner Senat stellte bereits 2009 fest: „In den zurückliegenden Jahren führte der globale Klimawandel auch in Berlin zu wachsenden Belastungen für verschiedene Bereiche der städtischen Infrastruktur.”

Die internationale Staatengemeinschaft einigte sich auf das Ziel, die Erderwärmung aufgrund dieser Risiken auf 2°C zu begrenzen. Daraus ergibt sich ein Maximalbudget für CO2-Emissionen, das beim Verbrennen aller förderbaren Reserven fossiler Energieträger um ein Vielfaches überschritten würde. Um die 2°C Leitplanke zu beachten, müssen etwa 80% der bekannten Kohle-, Öl- und Gasreserven im Boden bleiben.

Derzeit hält die Stadt Berlin rund 1 Milliarde Euro an investierbarem Finanzanlagevermögen. Den größten Anteil davon stellen mit etwa 600 Millionen Euro die Versorgungsrücklagen des Landes, für Pensionen von Beamten. Knapp 36 Millionen Euro umfasst das Vermögen der Stiftungen Berlins. Den Rest des Anlagevermögens stellen Finanzanlagen der Beteiligungsunternehmen des Landes.Teile dieses städtischen Vermögens werden in Aktien oder Fonds gewinnbringend angelegt. Dabei ermöglicht das Anlagekonzept der Stadt unter anderem Investitionen in Firmen, die zu den 200 Kohle-, Öl- und Gasunternehmen gehören, die den überwiegenden Teil an fossilen Brennstoffreserven halten; zu den bekanntesten darunter zählen BASF, E.ON, Enel, ENI, GDF Suez, Repsol YPF, RWE und Total. Außerdem finden sich in diesen Fonds Kreditinstitute, die die fossile Industrie durch Finanzdienstleistungen wesentlich stützen. Darunter Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank, Société Générale und UniCredit. Eine Geldanlage in fossile Brennstoffunternehmen ist jedoch nicht nachhaltig.

Hinzu kommt das ökonomische Risiko. Studien, beispielsweise von Bloomberg und der London School of Economics, weisen auf das Risiko einer Finanzblase hin, welche zu platzen droht: die Kohlenstoffblase (engl.: Carbon Bubble). Die Aktienwerte fossiler Brennstoffunternehmen und die Weltmarktpreise fossiler Energieträger richten sich stark nach den vorhandenen Reserven und der Annahme, diese auch nutzen zu können. Werden regulative Mechanismen für die Einhaltung des 2°C-Ziels ergriffen und folglich die Verbrennung fossiler Energieträger beschränkt, verlieren die Unternehmen massiv an Wert. Die Aktien werden zu sogenannten „stranded assets“ (verlorene Vermögenswerte). Eine Studie der britischen Bank HSBC zeigt, dass der Wertverlust von Unternehmen und Investitionen im fossilen Sektor 40-60% ausmachen könnte.

Schon heute sind die Lebensgrundlagen vieler Menschen durch die Folgen des Klimawandels bedroht. In Teilen Afrikas und Asiens nehmen Desertifikation und extremer Wassermangel durch lange Dürreperioden bereits erschreckende Ausmaße an. Der Meeresspiegelanstieg stellt eine Gefahr für viele Bewohner von Küstenregionen dar. Gletscherregionen stehen vor dem Verlust ihrer Süßwasserreserven. Auch deswegen ist es Zeit zu handeln – das haben bereits Städte wie Seattle, San Francisco und Oxford erkannt und sich deswegen zu Divestment entschlossen.

Aufgrund der ökonomischen Risiken und den desaströsen Folgen für das Erdsystem fordern wir die Entscheidungsträger*innen in Berlin respektvoll auf, Anlagen aus fossilen Brennstoffunternehmen innerhalb der nächsten fünf Jahre abzuziehen und diese Investitionen in Zukunft durch Anlagerichtlinien auszuschließen. Investieren Sie stattdessen in eine nachhaltige Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen

Übernommen von ScienceSceptical

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17 Kommentare

  1. Zu Frank Endres in #3 und in # 11

    “Es bleibt die vage Hoffnung bei mir, dass auch dieser Irrsinn mal vorbei ist………. “
    ######################
    Derzeit besteht wenig Anlass zu hoffen , dass dieser Irrsinn bald vorbei ist.
    Ganz im Gegenteil!
    In diesem Lande gibt es offenbar ideologische Kräfte, (wie das Institut für “angewandte“ ( !! ) Ökologie mit Filialen in DA, FR und B ) denen daran gelegen ist, es zu zerstören, um die Welt vor der angeblichen anthropogenen Erderwärmung zu erretten.
    Das Schlimme ist, dass solchen Leuten von Schreiberlingen wie dem FAZ- Journalisten Andreas Mihm, von dem dieser lächerliche Betrag stammt, sekundiert wird.

    http://tinyurl.com/olwgdtn

  2. @Dieter Krause #13
    Die Energieerzeuger (Stadtwerke/Kraftwerke) werden in der deutschen grün-sozialistischen Staatsdiktatur wirtschaftlich aussterben und die deutsche Gesellschaft wird in Zukunft ihren Strom immer mehr vom Ausland beziehen müsssen. Tschechien und die Slowakei rüsten ja mit Neubauplanungen ihrer Kernkraftwerke in Zukunft gut auf. Auch Polen, die Schweiz und Frankreich wird in Zukunft mehr und mehr zu einen Stromversorger für Deutschland werden. Die Stromhändler und Stromnetzbetreiber werden in Deutschland ihre Geschäfte machen. Für die Stromerzeugung wird es aber unter dieser EEG-Energiewende keinen wirtschaftlichen und damit wertschöpfenden Platz mehr in der deutschen Volkswirtschaft geben. Deutschland wird zu einen „Bezugsstromland“ wie es Italien oder Österreich schon seit Jahrzehnten ist.

  3. @Frank Endres #3
    Was bedeutet eigentlich „CO2-Neutral“….welchen Zeitpunkt nimmt man als Basis her….welches Land nimmt welchen Zeitpunkt her…Deutschland das Jahr 1989 oder China das Jahr 2030 oder 2035 oder oder…
    Was bedeutet es, wenn eine Wirtschaft dann weniger CO2 ausstößt als das Basisjahr….darf dieses Land (Volkswirtschaft) dann mehr CO2 wieder ausstossen um auf den Wert des Basisjahr zu kommen….

    Und eines sollte man auch noch bedenken…selbst das Radfahren und das Leben an sich stößt ununterbrochen CO2 aus….ohne diesen Ausstoss würde es kein Leben mehr auf diesen Planeten unter dieser Atmosphärenzusammensetzung geben.

    Frage über Fragen…

  4. Die Legendenbildung geht weiter. Die vermeintliche CO2 Finanzblase ist ein Lügenmärchen, da jeder Aktionär/Investor mit ein wenig Verstand erkannt hat, dass der konventionelle Energiesektor durch das Diktat unserer Regierung zerstört wird! Dieser Umstand bringt die großen traditionellen Stadtwerke in massive Schwierigkeiten, da ihre Anteile an Kraftwerken im Wert gegen Null streben. Daraus folgt zudem, dass von „Renditen“ hier eh kaum noch gesprochen werden kann – Verluste sind unvermeidbar. Daher ist die „Warnung“ der falschen Propheten ohnehin sinnfrei. Dass diese Leute nun aber auch noch versuchen peripher beteiligte Banken zu verunglimpfen und dazu raten, dass man diese Institute meidet, schlägt dem Faß die Krone raus! Die weltfremden Trottel sollten mal mit den Kämmerern der Berliner Bezirke reden…denn von wem bekommen die wohl das Geld um ihren monatlichen Haushalt SCHEINBAR im Reinen zu halten?
    Die Indoktrination nimmt in der Tat Züge an, welche an die dunkelsten Stunden Deutschlands erinnern – ich erkenne unser Land kaum mehr wieder;(((

  5. @Y #9 K. Meinhardt

    „Zitat: „[…] Die Beweislage, daß Gott eine Person aus Dreien ist (Trinität) ist überwältigend.“

    Das ist eine falsche Aussage. :)“

    Aber doch nicht von mir, verehrte Frau Meinhardt. Ich habe da nur den Prediger zitiert.

    Ich finde es immer wieder faszinierend, wie das Volk ohne Murren die Predigten zur Kenntnis nimmt und vor Ehrfurcht sich niederkniend in den Bänken verkriecht. Irgendwie erklärt das auch das Verhalten in Sachen Abzocke durch die Ökopriester.

  6. #5, „Diese Ohnmacht lässt sicher viele Menschen, die etwas bewegen wollen, resignieren.“

    Ja, das ist ein Aspekt, über den ich schon nachgedacht habe, zumal ich in meinem Leben schon ein paar „Krisen“ erlebt habe:

    „Waldsterben“
    BSE
    Acrylamid

    und nun die CO2-Lüge. Es ist immer wieder dasselbe Spiel, und die Menschen fallen auf Politiker und Pseudowissenschaftler immer wieder rein, zumal die Medien indoktrinierend Profit daraus ziehen. Es bleibt die vage Hoffnung bei mir, dass auch dieser Irrsinn mal vorbei ist, aber jetzt kommt (vielleicht) erst einmal ein „spitzer“ El Nin(j)o – mal sehen, wie das Geschrei dann Ende des Jahres sein wird. Und die Wasser-Krise ist längst schon geplant ……

  7. > fordern wir die Entscheidungsträger*innen

    Diese Variante von vergendertem Krüppeldeutsch kannte ich ja noch gar nicht.

  8. #4: Na, das wird ja wieder einmal heiter. Die lustige Naturwissenschaft.

    Sehr geehrter und verehrter Herr T. Heinzow, Sie schlagen sich wieder einmal selbst.

    Auf dem Gebiet der Naturwissenschaften erkennen Sie Trolle aus 6.000 Kilometer Entfernung, ich dagegen aus 8.000. 🙂

    Mit humorvollen Grüßen (und Carnot lacht und lächelt immer noch über Eure Eminenz)

    a. Ihr Vergleich ist trügerisch. Sie (geistig) reicher, aber verirrter Mensch. Sie sollen doch nicht auf rot-grüne Religionswissenschaftler, rot-grüne Theologen und schlechte Pfaffen hören. Wer braucht Bio-Priester? Der Begründer der Thermodynamik, mit 36 Jahren an der Cholera verstorben, und dessen Leistung, sehr lange verkannt worden ist, lacht köstlich über Ihre Ahnungslosigkeit und verschämte und verschmitzte Bösartigkeit. Wie paßt das zusammen? 🙂 & :))

    b. Was sagt denn der Originaltext, das Fachbuch, par excellence? Es wäre doch naheliegend und logisch. 🙂 Wenn Sie die Entwicklung und Entstehung Ihrer unfairen und falschen Kritik verstehen wollen, dann müssen Sie darauf Bezug nehmen. Sonst war Ihr (kleines) Soziologie-Intermezzo nix wert. 🙂

    Zitat: „[…] Die Beweislage, daß Gott eine Person aus Dreien ist (Trinität) ist überwältigend.“

    Das ist eine falsche Aussage. 🙂 So ist es nicht definiert. Entscheidend ist die Originalquelle. Dafür sind Fußnoten immer da. Diese müssen bis zur Quelle zurückverfolgt werden. Oder wollen Sie als Amateur enden? Wenn Sie bereits auf der Ebene der Definition offenkundige Schwierigkeiten bekommen, dann kann das nur in einem Desaster führen.

    Denken Sie an Jean-Paul Sartre. 😉 Um den (!) haben Sie immer einen Bogen gemacht und sein Zeugnis nicht annehmen wollen. :)) Warum?

    Der Troll-Beruf ist nix für Sie. Sie haben keine Chance. Nicht den Hauch einer Chance. Sie mögen schlechte Lehrer gehabt haben. Ihr Problem. Es gibt so viele exzellente Lehrer, auf allerhöchstem Niveau.

    c. Übrigens. Wenn Sie noch mehr lachen wollen, dann lohnt sich ein Blick auf die Kommentare bei Science-Skeptical, zu dem obigen Thema. :))

    Naturwissenschaft bedeutet, knallhart und streng, alle (!) Aussagen in das Gleichungssystem einzufügen. Auch die, die Ihnen unangenehm sein müssen. 😉 Mogeln schadet nur Ihnen selbst.

  9. Es wird Zeit für eine Wanneseekonferenz zur Endlösung der Klimafrage. Tja, nach den braunen und roten Volksverführern sind jetzt eben die grünen dran. Nach der Bekämpfung des Weltjudentums und des internationalen Kapitalismus muss der gute Deutsche jetzt das Weltklima (einschl. Meeresspiegel) „retten“. Kollateralschäden (Industriestandort Deutschland wird ruiniert) werden natürlich in Kauf genommen. Man kommt sich vor wie in einem Irrenhaus….

  10. #3 Frank Endres.
    Sehr geehrter Herr Endres, Sie schriebe,Niveau-Verfall in Deutschland macht mich traurig, zumal wir wohl auf dem Weg in eine Diktatur sind.
    Das sehe ich genauso. Das ist von mir nicht einfach nur so dahin geschrieben sondern ich sehe das wir von fielen unbemerkt auf eine Ökodiktatur zu steuern. Wann gibt es in Deutschland die ersten politischen Verhaftungen? Mfg

  11. „Sehr geehrter Bürgermeister Herr Müller,
    Sehr geehrter Senator für Finanzen Herr Kollatz-Ahnen,
    Sehr geehrte Abgeordnete und Mitglieder des Senats,“
    Im PIK gibt es seit Jahren zwei Führungsstellen, welche ausschliesslich mit Männern besetzt sind. Es entsteht der Eindruck, dass Frauen systematisch von Entscheidungen zum Weltklima ferngehalten werden sollen. Diese Art von Diskriminierung ist unerträglich und im Rahmen der Gendergerechtigkeit sofort zu korrigieren.
    Pastorinnen und Erzieherinnen sind zu bevorzugen.
    Mit freundlichen Grüssen

  12. Man kann nur hoffen, dass die Berliner nicht auf diese radikalen Menschenfänger hereinfallen! Die Medien sind überfüllt mit solchen und ähnlichen Veröffentlichungen und es befällt einem jedes Mal intensive Übelkeit, weil es nach, meiner Erfahrung, unmöglich ist mit Argumenten auf die träge Masse einzuwirken. Diese Ohnmacht lässt sicher viele Menschen, die etwas bewegen wollen, resignieren.

  13. „Die Beweislage zur globalen Erwärmung ist überwältigend …“

    War heute am Morgen in der Kirche. Die Beweislage, daß Gott eine Person aus Dreien ist (Trinität) ist überwältigend.

    Die Gläubigen sterben nicht aus …

  14. Ich distanziere mich hiermit als Hochschullehrer von dem m.E. menschenverachtenden Unsinn, den die Unterzeichner von sich gegeben haben. Deutschland wird die Energiewende, wenn sie nicht sehr bald gestoppt wird, nicht überleben, und wenn das „Klima“ gerettet werden soll, muss die Stromversorgung sofort flächendeckend auf Kernenergie umgestellt werden. Die Unterzeichner scheinen keine Ahnung von der Speicher-Problematik zu haben und verlassen den Pfad der Wissenschaftlichkeit. So was passiert, wenn Professoren ihre Neutralität (vermutlich gegen beste Bezahlung) aufgeben und sich der Politik anbiedern. Ich kann mich für so was nur noch schämen. Aber Deutschlands Untergang scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein, und die Autoren wissen wohl, dass sich ein El Nin(j)o zusammenbraut, der vielleicht pünktlich zur „Weltklimakonferenz“ in Paris „ausbrechen“ wird. Die Herren haben wohl keine Ahnung von den technischen Hintergründen der Stromversorgung, und als erstes erwarte ich, dass diese Herren ihre Autos verkaufen und ihre Häuser in der Realität – ohne Schummeleien – CO2-neutral beheizen. Auch ihre Nahrungsmittel und Kleider müssen sofort CO2-neutral hergestellt werden (inkl. Transport). Und nach Paris müssen sie mit einem Fahrrad fahren, welches CO2-neutral gebaut wurde, usw., usw.. Für wie blöde halten diese „Wissenschaftler“ eigentlich den Rest der Welt?

    Der Niveau-Verfall in Deutschland macht mich traurig, zumal wir wohl auf dem Weg in eine Diktatur sind.

  15. Ich unterstütze dieses klimaneutrale Berlin und zwar so schnell wie möglich. Warum bis zum Jahre 2050 warten? Es wird der Bundesregierung helfen um das eigentliche Problem zu sehen.
    Wenn schon dann sollte man Berlin vom Deutschen Stromnetz abschneiden.Sobald in Berlin die Lichter ausgehen werden vielleicht die Politiker einsehen das es so nicht geht.
    Ja, wir brauchen ein Fallbeispiel und Berlin mit dem Sitz der Bundesregierung ist guter Vorschlag. Danke Stefan Rahmstorf und Hans-Joachim Schellnhuber, damit werden sie wohl ihre Dummheit beweisen können.

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