Grüner Oberbürgermeister von Tübingen kann Widerspruch nicht leiden – Saudommes Gerede!

von Michael Limburg
Der grüne Oberbürgermeister von Tübingen wird landesweit zu den grünen „Realos“ gerechnet. Doch wenn man ihm mit Fakten zum grünen Wolkenkuckucksheim „Energiewende“ kommt, dann ist es mit dem Realitätssinn vorbei. Dann wird geschimpft und beleidigt, wie jemand es wagen kann sich auf die Naturgesetze zu berufen, wo doch grüne Ideologie zu gelten hat. So ging es einer Betroffenen aus dem schönen Stauferland, das bald von Windrädern zugebaut wird. Sie wollte Antworten und bekam Beschimpfungen. Doch immerhin erlaubte Boris Palmer seine Mail in der New York Times zu veröffentlichen. Wir sind zwar nicht die New York Times, veröffentlichen aber trotzdem. Lesen Sie selbst.

Hier die letzte Mail der Betroffenen an ihren Oberbürgermeister

Von: XXXXXXX

Gesendet: Mittwoch, 29. April 2015 11:22

An: ‚Palmer, Boris, Universitätsstadt Tübingen‘;

Betreff: AW: FAZ Artikel 27.4.15 WG: Zubau unserer Landschaft mit Windenergie Maschinen

Lieber Herr Palmer,

Sie dürfen mich gerne als egoistisch und saudomm hinstellen, macht mir rein gar nichts.

Trotzdem werden Sie es immer schwerer haben, meinen und den Argumenten von vielen anderen Bürgern  außer Diffamierung und Polemik etwas entgegen zu setzen.

Mit herzlichen Grüßen vom wunderschönen windkraftlosen Stauferland ins schöne Tübingen 

XXXXXXXX

 Zuvor sandte Ihr der Oberbürgermeister diese Mail

Von: Palmer, Boris, Universitätsstadt Tübingen [mailto:boris.palmer@tuebingen.de] 
Gesendet: Mittwoch, 29. April 2015 10:16

Betreff: AW: FAZ Artikel 27.4.15 WG: Zubau unserer Landschaft mit Windenergie Maschinen

Sehr geehrte Frau XXXXXXX,

in aller Deutlichkeit: Ihr egoistisches und sachfremdes Gerede verdient in der Terminologie des Remstals nur einen Begriff: Saudommes Lettagschwätz.

Null Sachverstand mal Null Bereitschaft zur Verantwortung = Null Bedeutung.

Mit Naturgesetzen zu der Schlussfolgerung zu kommen, dass wir eine faktisch unendliche Energieform nicht nutzen sollen, um für wenige Jahrzehnte die letzten Reste an Kohle und Gas aus dem Boden zu holen, bedarf einer Verblendung, die mit Sicherheit nicht heilbar ist.

Meinetwegen dürfen Sie diese Mail in der New York Times publizieren. 

Mit freundlichen Grüßen

Boris Palmer

Oberbürgermeister

Universitätsstadt Tübingen

Stadtverwaltung im Blauen Turm

Friedrichstraße 21, 72072 Tübingen

Tel. (0 70 71) 204 – 1200; Fax (0 70 71) 204 -1000

www.tuebingen.de

Und das war der Anlass: diese Mail der Betroffenen an den Oberbürgermeister, sowie an einige Verantwortliche bei den Stadtwerken…

Von: XXXXXXX

Gesendet: Dienstag, 28. April 2015 23:09

An: Palmer, Boris, Universitätsstadt Tübingen

Betreff: AW: FAZ Artikel 27.4.15 WG: Zubau unserer Landschaft mit Windenergie Maschinen

Sehr geehrte Damen und Herren,

im ehemaligen Militärdepot werden nur 3 Anlagen errichtet, die anderen 3 in unberührter Natur 700 m vom Kloster Adelberg und dem Naherholungszentrum Herrenbachstausee entfernt, inmitten dem herrlichen Stauferland!

Das Militärdepot ist sehr wohl ein unberührtes Paradies und zwar für Rotmilan, Fledermaus und für die noch seltenere Waldschnepfe.

Sie können in Baden-Württemberg Windenergie zubauen so viel und so lange sie wollen, das einzige was wir sicher erhalten ist eine hohe Zahl von MW installierter Leistung. Eine gesicherte Stromgrundversorgung erhalten Sie mit erneuerbarer Energie nie, sie haben ja noch nicht einmal eine vernünftige Speichertechnologie.

Was wir erhalten ist: wenn der Wind weht, eine Masse an Strommüll, den wir teuer ins Ausland verscherbeln müssen

Wenn wenig oder kein Wind weht, Strom aus Kohle oder Atom.

Denn leider gibt: 0 mal x mal beliebiger Anzahl installierter MW = 0 !

Bitte überzeugen Sie uns vom Gegenteil!

Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird sicher nicht am Widerstand der Bevölkerung scheitern, sondern an den Naturgesetzen.

Wind und Sonnenschein lassen sich eben nicht planen, sind sehr minimal speicherbar, und werden sich auch nicht unseren Verbrauchspitzenzeiten anpassen!

Aber vielleicht müssen wir erst mal Deutschland mit Windrädern und Maisfeldern und Solarfeldern überbauen, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.

Hoffentlich sind dann wenigstens die  Atomkraftwerke unserer Nachbarländer sicher, damit wir deutsche Gutmenschen nicht irgendwann einmal durch einen französischen oder polnischen atomaren Super GAU umkommen!

Mit freundlichen Grüßen

XXXXXXX

BI Berken

Links zum Thema:

http://www.vernunftkraft.de/gruen-wirkt-toedlich/

http://www.region-stuttgart.org/wind/

http://webgis.region-stuttgart.org/ArcGIS/rest/services/Entwurf_Punktdarstellung/MapServer/3/22/attachments/199

Windkraft auf dem Schurwald: Windpark: Entscheidung im Mai

www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.windkraft-auf-dem-schurwald-windpark-

14.03.2015 – Windkraft auf dem Schurwald Windpark: Entscheidung im Mai … Göppingen sowie die Stadtwerke Fellbach und Tübingen feststellen mussten.

Protest: Bürgerinitiative kämpft gegen Windkraftanlage …

www.swp.de › NWZ, Göppingen › Lokales › Göppingen

07.04.2014 – Eine Bürgerinitiative im Schurwald läuft gegen das Projekt Sturm. Es geht … Fellbach, die Stadtwerke Schorndorf und die Stadtwerke Tübingen.

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33 Kommentare

  1. Das ist derselbe Boris Palmer, der vor einigen Jahren mal in Talkshows damit angab, dass er einen besonders umweltfreundlichen Dienstwagen fahre, ein Mittelklassehybridfahrzeug eines japanischen Herstellers. Später wurde berichtet, dass er im Monat nur 100 km damit gefahren ist. Abgesehen von den für eine Kommune zu tragenden außergewöhnlich hohen Kosten pro km (ein Taxi wäre sicherlich zu einem Bruchteil des Preises gefahren),ist hier die Umwelt nur deshalb geschont worden, weil das Auto quasi nur gestanden hat. Es gilt immer noch die alte Weisheit: There’s no business like showbusiness.

  2. Meine Meinung ist folgende: Ich kenne niemand, der grundlos einer unendlichen Energieform Nutzungsverbot erteilen wollte. Jedoch ist die Energie frei Windrad oder PV-Anlage unverdaulich. Es braucht außer Propellern, die den Wind einfangen, und Photovoltaikanlagen, die die Sonne einfangen, immer und zwingend eine Verarbeitung des Flatterstromes zu verbrauchergerechtem „geglättetem Strom“. An letzterem scheitern die Illusionen vom unendlichen günstigen Grünstrom!
    Ein Rohstrom, der die Eigenschaft hat, zufällig mehr oder weniger da zu sein oder ganz zu verschwinden, ist Verbrauchergift, ganz zu schweigen von zwingendem Schutz vor diesem An und Aus einer sogenannten Stromeinspeisung. Eine ureigene Aufgabe der Wind- und PV-Stromerzeuger wäre es eigentlich, sich um die Aufbereitung des Zappelstroms durch sehr viele riesige Pumpspeicherwerke zu mühen. Natürlich zu eigenen Kosten.
    Für unverantwortlich halte ich die angeordnete Vorrangeinspeisung des Zappelstroms ins Versorgungsnetz, weil damit die Bundesnetzagentur als nachgeordnete Behörde des Bundeswirtschaftsministers faktisch gezwungen wird, alle übrigen sicheren Kraftwerke leistungsmäßig auf und nieder tanzen und auch nicht aussteigen zu lassen, nur damit trotz der Zwangsinjektion des Zappelstroms das Netz nicht versagt. Mit Wettbewerb oder fairem Wettbewerb hat diese Leistungsstrangulierung, die auch eine extreme Kostenstrangulierung bis zu Ruin und Arbeitsplatzvernichtung ist, nichts gemein (siehe auch unten).

    Der Spagat der Bundesnetzagentur bwz. Ihr Notrezept zur Nichtabweisung des Zappelstroms besteht darin, die Zappelstromleistung durch eine gleichgroße Leistung aus konventionellen und Kernkraftwerken des In- und Auslands ausfallsicher zu gestalten. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Den Irrsinn soll ein Gedankenexperiment, für das ich mich entschuldige, aber mir ist nichts Primitiveres greifbar, verdeutlichen: Angenommen, Windräder wären Grüntaxis, so würde jedes mit Kunden startende Grüntaxi von einem gleichgroßen konventionellen leeren Taxi begleitet. Wird der Wind zu schwach, müssen die Fahrgäste aus dem Grüntaxi in das Begleittaxi umsteigen, um dann an ihr Ziel gefahren zu werden. Pro Fahrgast starten stets zwei Taxis, eins besetzt, eins leer als Stabilitätsreserve. Und dann wird berichtet, wie viele Gäste bereits Grüntaxis nutzen und welchen Siegeszug die Grüntaxis erleben.

    Aktuelle Ergänzung vom 29.4.2015: Die Klage von 25 Kraftwerksbetreibern gegen die zu geringe Kostenerstattung für Stabilitätskraftwerke durch die Bundesnetzagentur entschied das OLG Düsseldorf positiv. Die sicheren konventionellen Kraftwerke, die durch die BNA zur Netzstabilitätsbereitschaft vergattert werden, haben Anspruch auf Erstattung von Kosten und Gewinnausfall. Gabriel hatte zuvor von Hartz4 gegen die konventionellen Kraftwerke gewettert, die den sogenannten „Siegeszug der EE“ ermöglichen. Wieder ist der kostenlose Grünstrom um eine große Illusion ärmer.

  3. Dieser ganz und gar verbiesterte Gutmensch wird in absehbarer Zeit wünschen, lieber Lehrer geworden zu sein als Politiker: Schüler würden ihn einfach nur mobben, wir aber werden ihn strafen!

  4. Was die Gier nach einem Pöstchen und einen netten Dienstwagen alles zuwege bringt – unglaublich! Aber wenn Argumente fehlen dann muss man halt mit Beleidigungen reagieren. Für mich ist völlig klar wer hier „saudomms Lettegschwätz“ von sich gegeben hat. Ein Armutszeugnis.

  5. N’Abend die Herren. Noch nie von Vakuumenergie gehört? Findet sich im Kopf grüner Politiker, treibt deren Betriebssystem an, ermöglicht solche geistigen Leistungen und ist bei manchen Grünen offensichtlich in unerschöpflicher Menge vorhanden.

  6. Die Ba Wü – Menschen tun mir nicht leid ob solcher grober OB-Typen.
    Wer die Multikultopia -Grünen zur stärksten Partei im Land macht, muß sich nicht wundern, wenn die sich dann so gebärden, als wären
    sie vom lieben Gott selbst erleuchtet.
    Viel Spaß weiterhin mit diesen grünen Weibchen und Männchen. Als nächstes blüht
    den grünen Versuchsobjekten demnächst auch noch das pervertierte US – Genderprojekt. Das ist allerdings wesentlich widerlicher als die verkorkste Energiewende. Tja, – das alles kommt davon, wenn man etwas schreckhaft ist und jedem grünen Sirengesang hinterherläuft und sei er auch noch so falsch.
    Gruß aus dem schwarzen Bayern.

  7. Ich kannte flüchtig seinen Vater, und der Sohn fällt bekanntlich – ach ja, der Apfel – nicht weit vom Stamm!
    Dieselbe Fäkalsprache wie sein Vater, dem ich mal in ebenso breitem Schwäbisch auf sein Geschwätz antwortete, „Palmer. halt doch dei saudomme Gosch“ – und es wirkte Wunder, denn solch eine Antwort hatte er von anderen wohl noch nie gehört – er blieb stumm!
    (Vor etwa 22 Jahren in Stuttgart zugetragen)
    Der Sohn ist als verhinderter Lehrer zwar ohne die pomologischen kenntnisse des Vaters geblieben, aber sei „Schwertgosch“ hat er doch geerbt. Die 30000 Tübinger Studentenwähler ficht das aber nicht an, er wird wiedergewählt!

  8. Wann wird der erste Kabarettist frei Haus sagen: „Die BRD ist kein Staat, die BRD ist eine Nicht-Regierungs-Organisation“

    Allein 13 mal ist das Wort „Geschäft“ im ausgehöhlten Grundgesetz für die bei der UNO durch Genscher 1990 abgemeldeten BRD…

    no more questions, Your Honor !

    Sind wir ein Volk von Feiglingen?

    Nein !

    Unsere Regierungsvertreter arbeiten für die USA; die sehen nur wie deutsche Politiker aus !

  9. na, was soll man von einem gehirngewaschenen staatsgläubigen Lehrer schon erwarten. Der weniger als keine Ahnung von garnix. Der glaubt noch an einen Staat, den es, selbst rudimentär, seit 1990 nicht mehr gibt. Die BRD ist nicht Deutschland. Das Besatzungskonstrukt BRiD, vertreten durch Palmer und Co. verwaltet im Auftrag der Amis, das handlungsunfähige Deutschland. Beim Internationalen Gerichtshof in den Haag, kann jeder erfahren was die BRiD ist. Einfach mal googlen

  10. Der agierende Zeitgeist, an dem sich die aktuellen Irrlichter wichtigtuen, verfolgt beim „Windwahn“ absurde Ziele. Den amtierenden „Amts-Schimmeln“ ist wohl gar nicht klar, was sie anrichten, oder sollte man ihnen zutrauen sich absichtlich an Sabotage-Projekten zu beteiligen, um dabei mit „Handgeld“ überzeugt zu werden?
    Die Stadtwerke München beteiligen z. B. sich mit eine halben Milliarde, an einem Windpark in der Nordsee http://tinyurl.com/kjlejb6
    Das ist ja „leitungsmäßig“ ganz naheliegend für München und bei den Einnahmen von 19 Cent/ kWh auf See, dann eine Voraussetzung für preiswerten Strom in München 😉
    Es sind die selben Akteure, die schon naheliegend, ihren Strom nebenan in Spanien zu Schnäppchenpreisen beziehen wollten und immer noch nicht als Vollidioten erkannt werden http://tinyurl.com/k6svy4m sondern sich als „Öko-Helden“ verehren lassen können.
    Der Herr Palmer ist da doch mit bei der fantastischen Öko-Marsch-Musik-Truppe, die saudumm, aber sehr selbstbewusst, die bisherige Stromversorgung zerschlagen.
    Es geht nicht mehr um eine bedarfsdeckende Stromversorgung zu geringen Kosten in den Kommunen, das hatten wir mal, das ist ja dass, was im Laufe der Zeit mit den kommunalen Versorgungsunternehmen entstanden ist und nun als „veraltet“ gilt.
    Schließlich hat der moderne elektrische Strom heute „Eigenschaften“ die sich als „Farbe“ darstellt und damit kommen „Wertungen“ zum „Ausdruck“ die einen „Preisunterschied“ für „guten Strom“ erklären sollen, wie die „Werbe-Helfer“ referieren.
    Nun geht`s, wie Palmer meint, daran „Natur-Energie einzufangen“, koste es Investitionen der kommunalen Stadtwerke egal in welcher Höhe die Bevölkerung damit finanziell belastet wird und ohne Rücksicht auf den Naturschaden der dabei auch noch verursacht wird, Hauptsache „action“ getreu der Devise „je grüner, desto schwimmt das Krokodil“.
    Noch so ein Community Organizer im Dienste der Co-2-Scharlatane, die leider nicht für den Schaden haftbar gemacht werden, den sie anrichten.

  11. Der Grüne OB in Freiburg fährt wenigstens Mercedes S-Klasse. Schlauer Mann. Von den Grünen wählen lassen und dann drauf pfeifen. Die sägen ihn nicht ab, weil ein Grüner ja nicht verlieren kann („Bestandsschutz“).
    Der Palmer ist halt nicht abgebrüht – nur ein Lehrer.Ausserhalb der Grünen würde den doch keiner ernst nehmen.
    Kein Grund sich über so einen aufzuregen. Der ist nicht gefährlich.

  12. Keiner muss sich mit den CO2/Klimawahnsinnigen auf eine Stufe stellen (auch wenn das reizvoll ist). Die sind mit ihren eigenen Argumenten zu schlagen. Ich finde es immer schlecht, wenn das ins Persönliche abgleitet. Aufklärende Satire ist, nach meiner Meinung, immer gut. Die Schmierereien sollte man den anderen überlassen. So hat man noch eine Möglichkeit mehr die bloßzustellen.

  13. @Gerald Pesch #3
    Es ist ja nicht so, dass wir Menschen uns die „Energie Kraft“ der Sonne nicht nutzbar machen und uns mit der Kernkraft (Kernphysik) auch nachfrage gerecht nutzbar gemacht haben. Nur in Deutschland wollen einige wenige Politische Ideologien (Meist Grüne) dieses Geschenk der Sonne = Kernkraft nicht annehmen.

    Auf der anderen Seite haben die angeblichen „Antikernkraft Grünen und Sympathisanten“ aber nichts gegen das Anzapfen unseres Kernenergie Reaktor, der Mitten in unsere Erde seiner Arbeit nachgeht und die Grünen und Antikernkraft Sympathisanten mit der Geothermie ständig mit der Zufuhr von Wärme und anderen Bestandteile des Erd-Kernkraft-Reaktors beglückt.

    Die Kernkraft steht bei den eingefleischten Grün-Sozialisten immer noch für den Fortschritt, die Aufklärung und die Unabhängigkeit einer Gesellschaft von der Natur und der Ideologie, die es zu bekämpfen gibt.

    Die Spur der neuen politischen Grün-Sozialistischen Diktatur…von Anti-Kernkraft über Fortschrittfeindlichkeit bis hin zum Gender-Wahn.

  14. In der norddeutschen Terminologie verdienten Palmers Unverschämtheiten auch nur einen Begriff: „Der Fisch stinkt am Kopf zuerst.“

  15. Liber Herr Oellien,

    was soll an dem obigen email-Austausch denn sachlich sein? Aber Ihnen scheint so ein Stil ja zuzusagen. Ist eben was fürs Herz…

  16. Wie kann man so einen sachverstandsfreien, unflätigen Ideologen der europathisch-antirepublikanischen B90-die Parasiten/Antideutschlandpartei noch mit „lieber“ und „mfG“ anreden? Merke: auch eine formal gewählte Negativauslese bleibt eine solche…

  17. # 3; Gerald Pesch

    Evtl. nötige Erklärung für alle Nicht- Physiker, Nicht – Thermodynamiker u. ä:

    Exergie stellt die Arbeitsfähigkeit der Energie dar, d. h. Strom aus der Steckdose hat 100 % davon, die gewaltige thermische Energie aller Ozeane mit einer Temperatur unter 10 grd. C fast 0 %.
    Es heißt: „Dass 860 kcal einer kWh entsprechen, glaubt nur ein Elektriker“. (Ich bin einer.)

    Der OB Palmer ist doch nur ein Produkt langjähriger Volksverdummung durch bestimmte Parteien und Medien. Als repräsentatives Beispiel sei dafür genannt, ich wiederhole mich: „Am 25.03. erlebte ich die Präsentation der im Auftrag der B90/Grünen- Bundestagsfraktion von der „Agentur für Erneuerbare Energien e. V.“ erarbeiteten Studie „Die neue Stromwelt, Szenario eines 100 % erneuerbaren Stromsystems“. Allein die gravierenden Fehler in Abb. 1 und 2 dieses 59- seitigen „Machwerkes“ und auch weitere Lügen in dort ausliegenden Flyers bestätigen eine gravierende energietechnische Inkompetenz in der Studie und auch in dieser Partei.“

    Mit den Ergebnissen derartig unsinniger Szenarien wird dann „argumentiert“, und kaum jemand wagt zu widersprechen. Somit ist es doch kein Wunder, dass über 70 % unserer Mitbürger für eine Energiewende sind.

  18. Palmer ist halt nur ein durchschnittlicher grüner Vollpfosten, dessen Noten zu schlecht waren, um in den Schuldienst übernommen zu werden. Und da geht man halt in die Politik, weil da Intelligenz, Fachwissen oder einfacher gesagt: Kompetenz nur stören!

  19. Jetzt mal ganz ohne Quatsch!
    Bei so eindeutigen Mehrheiten ist wohl der Wähler schuld (saudumm). Aber vielleicht haben die nur immer einen Kandidaten.

  20. #11: Wolfgang Traupe sagt:

    „Dieser Mensch ist in meinen Augen so dumm wie 50 Meter Feldweg. Wahrscheinlich tut man dabei dem Feldweg bitter Unrecht.Solchen Leuten gehört der Strom abgedreht.“

    An den Strom anschließen wär mir lieber…

    Und den Feldwegen tun Sie wirklich unrecht!

  21. #10: Matthias Eck
    Des han i mir au schau denkt, als der in d’Eldernzeit ganga ischt. Hod der eigentlich nix zom doa. Kann ma an Oberbügermoischder so leicht ersetza. Anscheinend scho.

  22. So grenzenlos dumm-optimistisch, wie der nette Herr Bürgermeister denken viele in Deutschland.
    Die Sonne scheint immer irgendwo auf die Erde und nachts sorgt der Mond für den dann benötigten Wind. Wie der das bewerkstelligt? Mensch der macht doch Ebbe und Flut, wobei die Bewegungen nun den Wind erzeugen. Lieben Freunde, wo werden denn die Windparks aufgestellt?Richtig in der Nordsee, na dämmerts? Das sind keine keine Dummen die diese Lokalität gewählt haben(Ironie?!)

  23. Dieser Mensch ist in meinen Augen so dumm wie 50 Meter Feldweg. Wahrscheinlich tut man dabei dem Feldweg bitter Unrecht.Solchen Leuten gehört der Strom abgedreht.

  24. Meine Frau hat dem Herrn Palmer auch schon in gleicher Weise geschrieben. Eine Antwort, in Art der oben beschriebenen, war zum Teil nach wenigen Minuten da. Von Mitstreitern weiß ich Ähnliches zu berichten.
    Do frog i mi, was der Kerle eigendlich schafft? Als Oberbürgermeischdr ka der doch net ausglaschtet sei!S´hot den Aschei, dass der dn ganza Tag vorm Kombjudr hängt ond im Indernet isch. Ond no a Jesesghalt eischtega. No muas i aufhera schonschd gohd mr dr Gaul durch.

  25. Ich weiß gar nicht was man gege diesen netten Oberbürgermeister nur haben kann? Er argumentiert doch nun wirklich seher sachlich und unglaublich objektiv und das ganz ohne überheblichen Emotionen. Ein Herr Nico Baecker würde mir da doch Gaaaaaaaans bestimmt zustimmen oder?

  26. Beim Borisle muss ich immer an seinen Vater denken, den Remstalrebellen Helmut Palmer. Der wird ja gerne als einer der Urväter der Grünen bezeichet. Das hat eine gewisse Berechtigung. Eine seiner spektakulären Aktionen ist mir noch in Erinnerung, die kam damals im Fernsehen. Palmer hatte einen Strafbefehl bekommen, weil er, man höre und staune, mit einer Motorsäge Alleebäume abgeholzt hatte mit der Begründung, diese würden die Autofahrer gefährden.
    Dies erinnert mich fatal an die heutigen Grünen, die einer Zerstörung der Kulturlandschaften das Wort reden, weil sie einem „höheren Ziel“ dient.
    Diese Argumente kannte man bisher eigentlich vor allem von Diktaturen, Stichworte „Lebensraum im Osten“, „Kulturrevolution“, „der große Sprung nach vorne“ usw.usw.
    Abgesehen davon, dass die Ausdrucksweise von Palmer junior jegliche gute Kinderstube vermissen lässt.

  27. Die Tübinger haben den doch demokratisch gewählt! Ist denn die Mehrheit der Tübinger auch so unverschämt?

  28. Es sollte eigentlich auf Grund dessen, jetzt jeder Vernunft und Verstand Menschen Hr. Palmer seine E-Mailadresse hernehmen und ihm die passende Meinung zu dieser perfiden und asozialen Energiewende/EEG mitteilen. Diese Grün-Sozialistischen Wohlstands, Natur und Vogel Vernichter wie auch Tier und Menschen Schädiger müssen noch mehr unter Druck gesetzt werden. Danke!

  29. …..Mit Naturgesetzen zu der Schlussfolgerung zu kommen, dass wir eine faktisch unendliche Energieform nicht nutzen sollen, um für wenige Jahrzehnte die letzten Reste an Kohle und Gas aus dem Boden zu holen, bedarf einer Verblendung, die mit Sicherheit nicht heilbar ist……

    Tja, und die Energie die in den Ozeanen gespeichert ist, ist ebenfalls riesengroß und im nächsten schwarzen Loch erst, das enthält eine unvorstellbare Energie! Wobei, aus der Steckdose kommt Exergie und da wird es schon etwas komplizierter als es das beschränkte Intellekt eines grünen OB noch nachvollziehen kann. Die Energie der Ozeane ist durch Carnot (der Mann müsste vor ein Öko-Gericht gestellt werden!) als Exergiequelle unbrauchbar, Sonne und Wind können hingegen Exergie liefern, aber niemals nachfrageorientiert sondern nur stochastisch, das wusste schon Wilhelm Busch:
    Schein und Sein
    Ärgerlich

    Aus der Mühle schaut der Müller,
    Der so gerne mahlen will.
    Stiller wird der Wind und stiller,
    Und die Mühle stehet still.

    So geht’s immer, wie ich finde,
    Rief der Müller voller Zorn.
    Hat man Korn, so fehlt‘s am Winde,
    Hat man Wind, so fehlt das Korn.

    Na ja, dass Wilhelm Busch weiter war als unsere „Energiewendepolitiker“ ist eine andere Geschichte.
    Dass also ein grüner OB bar jeden Verständnisses der physikalisch technischen Grundlagen der Stromwirtschaft Kritiker nur noch verbal unter die Gürtellinie treten kann, ist nicht weiter verwunderlich. Wo man keine Argumente mehr hat, und die hatte die „Energiewende“ nie, kann man nur noch persönlich werden; und darin sind unsere „Gutmenschen“ dann wirklich gut…..

  30. Durch den Brief von Herrn Palmer wird wieder einmal offenbar, dass es sich bei den Gutmenschen seiner Couleur um ungebildete Ignoranten mit nicht einmal rudimentären Kenntnissen der Naturwissenschaften und der Umgangsformen handelt. Wenn man ihnen mit unangenehmen, ihr quasi religiöses Weltbild
    störenden Fakten kommt, lassen sie schon mal die Maske fallen und beginnen zu pöbeln. Hab ich oft genug bei diesbezüglichen Veranstaltungen erlebt.

  31. Ein Glück, dass er nach seinem 6-jährigen Lehramt-Studium den Schulkindern erspart blieb und sich gleich für eine Karriere bei den Grünen entschied.

    Als fanatischer CO2-Alarmist wäre sonst der von ihm angerichtete Schaden in den Schüler-Gehirnen vermutlich noch viel größer.

    So kann er wenigstens noch als schlechtes Beispiel dafür dienen, was ideologische Verblendung in Verbindung mit zwanghafter Realitätsverweigerung aus einem Menwchen machen kann.

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