Jünde ist das Feldheim – West: Mittelerde mit Förderknete

von Alexander Wendt
Immer wenn es schlecht steht um die Energiewendestimmung, fällt der Blick von Redakteuren auf das Ökodorf Jühnde bei Göttingen. Das 800-Seelen-Nest erinnert ein bisschen an die sozialistischen Musterdörfer, die in den Fünfzigern und Sechzigern östlich der Elbe entstanden, um die Endstufe des Fortschritts schon einmal auf kleinstem Raum vorzuführen. In dem vorbildlichen niedersächsischen Flecken produziert eine Biogasanlage Strom und Warmwasser, Windräder und Solarpanels steuern noch ein paar Megawattstunden bei. Selbstredend existieren schon ganze Festmeter an euphorischen Berichten über das Dorf, das die Energiewende schaffte, und viele Sendestunden des öffentlich-rechtlichen Funks lagern in den Archiven.

Aber die gute Botschaft, dachten sich die Redakteure des „Stern“, kann gar nicht oft genug unters skeptische Volk gebracht werden. Erst recht, seit wegen der Energiewende hochmoderne Gaskraftwerke stillstehen, weil sie die Kosten nicht mehr einspielen, seit die Zahl durchsichert, dass zwei Drittel aller Windräder im Süden Verluste produzieren, und seit hier und da sogar in Zeitungen steht, dass Stromtrassen und Speicher fehlen und es sich bei den hochgelobten Green Jobs nur um subventionsgetränkte Mauerblümchen handelt.

„Nicht jammern, selbst machen! In Jühnde schafften die Leute die lokale Energiewende. Nun wollen sie mehr: eine bessere Welt“ titelten die „Stern“-Autoren. Und: „Jühnde 2.0 könnte eine Blaupause liefern viele der 3000 deutschen Klein- und Mittelstädte.“ Zumindest dann, wenn es sich um Orte handelt, die nicht wesentlich mehr als 800 Menschen und die vor allem keine Industrieunternehmen beherbergen. Burghausen in Bayern ist auch nur ein kleiner Ort; das Werk der Wacker AG, die dort Polysilizium herstellt, verbraucht allerdings so viel Strom wie die Millionenstadt München.  Und das beschauliche Ludwigshafen verschluckt zusammen mit dem Stammwerk von BASF so viel elektrische Energie pro Jahr wie Dänemark. Wer nur ein wenig mit verfügbarer Fläche und Energiedichte rechnet, kommt schnell darauf, dass ein nach Jühnde-Vorbild mit Maisgas, Wind- und Sonnenstrom vollversorgtes Deutschland eben kein Industrieland mehr sein dürfte, sondern eine Art Mittelerde, in der bestenfalls Hausschornsteine qualmen.

Nun produzieren die Jühnder mit ihrer Biogasanlage sogar mehr Strom, als sie selbst benötigen. Wer den Strom haben will, darüber brauchen sie sich nicht den Kopf zu zerbrechen: dank des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) muss der Netzbetreiber ihnen den Überschuss zu einem Phantasiepreis abnehmen. „“Lieber schauen die Genossen auf ihr Konto, wo jede produzierte Kilowattstunde, die sie einspeisen, mit rund 20 Cent verbucht wird. Diesen hochsubventionierten Preis garantiert ihnen das EEG noch bis 2025“, berichtet der „Stern“. Nur zur Information am Rand: Das hochmoderne Gaskraftwerk Irsching in Bayern steht still, weil es sich selbst bei einem Produktionspreis von etwa 5 Cent pro Kilowattstunde nicht mehr rechnet. Denn der Börsenstrompreis liegt, auch dank der fröhlich eingespeisten Energiemengen vieler kleiner Jühndes, bei etwa 3,5 Cent. Abnahmeverpflichtung zu Preisen, die ein paar Millionen Verbraucher zwangssubventionieren, das gibt es natürlich nur für die Grünenergie, die zwar vom Subventionstropf nicht loskommt, der aber in der politischen Rhetorik die Zukunft gehört, während subventionsfreie Gaskraftwerksbetreiber vom Markt fliegen. Und nur durch den stetigen Subventionsstrom von außen kann sich ein Ökowunderdorf wie Jühnde überhaupt rechnen, jedenfalls für die glücklichen Bewohner. Demnächst will die Ökogenossenschaft sogar nur noch Strom liefern, wenn er irgendwo gebraucht wird. Kein Problem, dafür gibt es nämlich eine vom Verbraucher ebenfalls bezahlte „Marktprämie“.

Die neueste Errungenschaft der Jühnder, rapportiert der „Stern“, revolutioniert jetzt sogar den ländlichen Verkehr: Im Dorf gibt es neuerdings eine Carsharing-Station für Elektromobile, die mit lokalem Strom betankt werden. Einen kleinen Erklärsatz bringen die Berichterstatter sehr unauffällig in ihrem Jubeltext unter: „Finanziert wurde das Pilotprojekt bislang mit Fördermitteln.“ Man sieht, kaum fließt anderen Leuten abgezwacktes Geld in Strömen, dann geht auf einmal sehr viel. Schließlich soll Deutschland ja seinen Anteil von 2,3 Prozent am weltweiten Kohlendioxidausstoß dringend reduzieren, vielleicht auf 2,15 Prozent. „Eigentlich“, sagt der Chef der Jühnder Öko-Genossenschaft den Stern-Leuten, „muss Deutschland Jühnde nur in groß denken, wenn es die Energiewende schaffen will.“

Ein industriefreies niedersächsisches Subventionsempfängerdorf mit 80 Millionen Einwohnern – so ähnlich, das steht zu befürchten, stellt sich auch das eine oder andere Regierungsmitglied in Berlin das Deutschland der Zukunft vor.

Mehr über grüne Mythen und das Buch „Der grüne Blackout.Warum die Energiewende nicht funktionieren kann“ auf www.alexander-wendt.com

Übernommen von ACHGUT hier 

weiterführende links. Die Nassauer von Feldheim

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20 Kommentare

  1. #18: Werner Geiselhart sagt:
    am Dienstag, 12.05.2015, 22:03
    #17: Johannes Ruckelshausen sagt:
    Bei der Deutschen Bahn kann man übrigens mit einem Ökosünden-Ablass auf die Bahncard, mit 100 Prozent Ökostrom fahren. Da sitzt der Fahrgast ohne Ablass, neben dem Fahrgast mit Ablass und letzterer fährt 100 Prozent ökostromisch, und CO2 neutral. Das im selben Zug und aus dem gleichen Fahrdraht. Das ist geil, das ist innovativ, da würde der olle Luther staunen und 95 Thesen an den Hauptbahnhof von Kassel-Wilhelmshöhe nageln.
    #################################
    LOL
    Vor zig Jahren wäre das noch Stoff für einen Gauner/Trickbetrüger-Film gewesen, heute ist es Realität.
    Noch nie war es so einfach, den ökobewegten deutschen Michel zu verarschen. Der glaubt inzwischen, wenn er Ökostrom kauft, bekommt er Öko-Elektronen ins Haus geliefert. Falls er überhaupt schon mal was von Elektronen gehört hat, ist halt was ziemlich technisches, klingt ökologisch gesehen schon ziemlich verdächtig.
    ####################################,
    Der typische Öko kokettiert ja spätestens nach dem 3 Glas Rotwein damit, in den MINT Fächern nichts verstanden und es trotzdem zu etwas gebracht zu haben. So sieht dann auch die Deutsche Energiepolitik aus. Zum Heulen!

  2. @ Johannes Ruckelshausen #17
    Das ist Abzocke und Leut verarscherei. Mal wieder typisch für unser ideologisches Verbraucherschutzministerium, dass hier die Füsse, mal wieder, ganz still hält.
    Prokon war die gleiche Verarsche. Wie eigentlich die ganze marktfeindliche Erneuerbare Energiebranche (=EEG) eine reine Verarsche der Verbraucher in Deutschland ist.

  3. #17: Johannes Ruckelshausen sagt:
    Bei der Deutschen Bahn kann man übrigens mit einem Ökosünden-Ablass auf die Bahncard, mit 100 Prozent Ökostrom fahren. Da sitzt der Fahrgast ohne Ablass, neben dem Fahrgast mit Ablass und letzterer fährt 100 Prozent ökostromisch, und CO2 neutral. Das im selben Zug und aus dem gleichen Fahrdraht. Das ist geil, das ist innovativ, da würde der olle Luther staunen und 95 Thesen an den Hauptbahnhof von Kassel-Wilhelmshöhe nageln.
    #################################
    LOL
    Vor zig Jahren wäre das noch Stoff für einen Gauner/Trickbetrüger-Film gewesen, heute ist es Realität.
    Noch nie war es so einfach, den ökobewegten deutschen Michel zu verarschen. Der glaubt inzwischen, wenn er Ökostrom kauft, bekommt er Öko-Elektronen ins Haus geliefert. Falls er überhaupt schon mal was von Elektronen gehört hat, ist halt was ziemlich technisches, klingt ökologisch gesehen schon ziemlich verdächtig.

  4. „Deutschland wird deindustriealisiert und auf das Niveau der Co2-Erzeugung zu Luthers Zeiten zurückbeordert.“

    Tja und der Ablass mit CO2-Ablassbriefen floriert prächtig, der olle Luther würde staunen.

    Bei der Deutschen Bahn kann man übrigens mit einem Ökosünden-Ablass auf die Bahncard, mit 100 Prozent Ökostrom fahren. Da sitzt der Fahrgast ohne Ablass, neben dem Fahrgast mit Ablass und letzterer fährt 100 Prozent ökostromisch, und CO2 neutral. Das im selben Zug und aus dem gleichen Fahrdraht. Das ist geil, das ist innovativ, da würde der olle Luther staunen und 95 Thesen an den Hauptbahnhof von Kassel-Wilhelmshöhe nageln.

  5. Ja Danke! Deutschland wird deindustriealisiert und auf das Niveau der Co2-Erzeugung zu Luthers Zeiten zurückbeordert. Das löst viele Probleme zeitgleich: Doppelschlitztoaster erübrigen sich,monströse Staubsauger sind passe, die unsäglich egoistische Außenhandelsbilanz Deutschlands ist Geschichte! Vielen Dank dafür…

  6. #12 Herr Hoffman
    Ihrer Beitrag kann nicht besser verfasst werden, nämlich kurz, präzise und exakt.
    Mit besten Grüßen
    Vaclav Endrst

  7. #12: Verehrter Herr Marc H.

    a. Es ist noch sehr viel Geld da, vorhanden, verehrter Herr Marc Hofmann. Dies erschwert alles, kann aber auch ein Vorteil sein. Je nachdem, welche Ziele man vor Augen hat, und wo man stehen will. Ökonomie ist weit komplexer als eine physikalische Formel, die ihre Berechtigung haben darf.

    b. Europa wird wieder von einer planwirtschaftlichen Welle erfaßt, tendenziell. Nicht nur Deutschland. Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie wären überrascht. Das Land, welches den Kapitalismus am meisten befürworten soll, lachen Sie bitte nicht, soll (momentan) Vietnam sein (ein natürlich nicht europäisches). Der Rückhalt für den Fleiß und den Schweiß soll bei sage und schreibe 97 Prozent (laut Stichprobe) liegen.

    c. Da ist nix auferstanden. Bleiben Sie ehrlich. 😉 Planwirtschaft gehört zum Denken der selbst ernannten (atheistischen und/oder unchristlichen) Eliten in Kontinentaleuropa. Alles nachweisbar. Die waren nie tot. Wenn Sie wüßten. Das Leben besteht nicht nur aus Energiewende oder nicht. Mit oder ohne Kernkraft, da liefen sehr viele unartige Dinge. Tut es ja noch. Und diese Dinge liefen und laufen nur gut, weil ein Teil dieser Bevölkerung so leistungsstark ist, dass diese alle anderen marktfeindlichen und faulen Kräfte mittragen konnte. Also, nur dank dem vom „Faulpelz“ so verachteten Kapitalismus. Das ist schon auch eine abartige Geisteseinstellung, seitens unserer Gegner. Sie verstehen mich. 😉 Aber, Auferstehung? Nein, das können Sie vergessen. Die Leiche lebt, in allen Parteien, in unserem Land. Leider und bitter. Deutschland könnte es noch viel besser gehen, wenn […]. Wenn es klug regiert würde.

  8. Die Auferstehung des marktfeindlichen DDR Ideologiesystem…dank einer Ethik-Kanzerlin Merkel.
    In dieser neuen Ethikwelt der Sozialistischen Merkel Ideologie wird der Mangel zum Fortschritt und die Armut zum Wohlstand erhoben. Das Wissen wird zur Lüge und die Lüge zum Wissen. Die Vernunft wird zur Unvernunft und der Verstand wird medial ganz ausgeschaltet.

    Willkommen im Jahr 2015 in der 3. politischen und medialen Diktatur. Nach der Farbe Braun und Rot diktiert/bevormundet jetzt Grün die deutsche Marktgesellschaft.
    Die Marktwirtschaft wird durch ein neues staatliche Planerfüllungssystem ersetzt. Danke unserer „großartigen“ Führungsperson Mutti-Merkel….und eines von den Medien perfekt gepflegten Merkel-Mutti-Image.

  9. @#2: Frank Endres schrieb „… demokratische[r] Mehrheitsbeschluss für den Ausstieg …“

    Ich treffe auf meinen „weltweiten Reisen“ im Internet immer wieder vereinzelt auf Menschen die anscheinend einer unbekannten League of Meritocratic Intellectuals angehören 🙂

    Es ist offensichtlich dass Linksgrünverstrahlte Ölhasser die Konsequenzen ihrer bombastischen „me to“ Blase nicht sehen wollen, denn sie haben sich ein alternativloses Lotteriemafiosi Kartell geschaffen (beginnend bei Forschung und Lehre bis hin zur EU Autokratie) das nur aus nostalgischen Gründen mit Demokratie etikettiert wird.

    In meinem Fachbereich ist die KI so eine „me to“ Blase die immer dann lebensbedrohlich wird wenn der Programmierer (ein Mensch) seinem notorisch lernbehinderten Programm (reifizierte Numerologie) die Entscheidungsgewalt überträgt.

  10. #Herr Frey, Beitrag 5:

    Unter http://tinyurl.com/oaxn4rm lässt sich Einiges zum Elektrizitätsverbrauch der Deutschen Bahn finden. Es sind ca. 9 Milliarden kWh jährlich. Das entspricht ungefähr dem Äquivalent der Jahresproduktion eines 1.100-MW-Kernkraftwerkes oder ca. 80% der Jahresproduktion eines Kernkraftwerkes des Konvoi-Klasse, wie Isar 2, Emsland, Brokdorf, etc.

  11. Hallo Herr Frey,
    letzte Woche praktisch nix….wegen des Streiks.
    Kleiner Scherz…..
    Nach einem Artikel bei T-Online vom 5.9.2011 verbraucht die DB 2% des gesamtdeutschen Stromverbrauchs, lt. dem Artikel 12 Milliarden KWh d.h. 12 TWh.
    Mit freundlichen Grüßen
    H. Dankert

    P.S.: Vielen Dank für die vielen guten Übersetzungen von Ihnen

  12. An solchen grün-sozialistischen Musterorten sieht man, was diese grüne Energierevolution (Energiewende) eigentlich ist:

    POTEMKINSCHE DÖRFER im 21. JH.

    In einem Buch von Peter Scholl-Latour laß ich letztes Jahr, dass Angela Merkel in einem ihrer Arbeitszimmer ein Portrait von Zarin Katharina der Großen haben soll, und sich gern damit vergleicht. Diese Zarin wollte im Süden Russlands (heutige Ost-Ukraine) russische Siedler ansiedeln, was aber scheinbar nicht immer im vollem Unfang gelang, wie sie sich das vorstellte. Der Verantwortliche hierfür war Feldmarschall Potjemkin, der zugleich auch Liebhaber der Zarin war. Und die Zarin ließ sich blenden.

    Unsere Zarin Angela die Letzte lässt sich auch blenden.

  13. #5 Chris Frey

    lt. Wiki waren es 2012 12TWh

    tinyurl.com/k87f7ky

    Eigentlich solle man das ja auf der Website von DB finden können. Aber da habe ich nur Propagandistisches gefunden.

    MfG

  14. Dazu nur mal eine kurze Frage: Wie viel Strom verbraucht eigentlich die Deutsche Bahn? Weiß da jemand Näheres?

    Chris Frey

  15. Mit realen Zahlen zu arbeiten ist gemein. Die Zahlen verstehen die Energiewender nicht, die Zahlen selbst sehen ganz böse aus, da es Zahlen sind, können sie diese mangels Kenntnisse nicht widerlegen und selber haben sie keine.

    Echt gemein.

  16. Böse Zungen sagen, das willkürlich von irgendeiner deutschen Regierung vorgegebene Ziel bis zum Jahr x (2020 wenn ich mich recht entsinne) 1 Million elektrische Autos auf deutsche Straßen zu bringen, wäre noch erreichbar. Einfach die Subventionen notfalls auf 100 Prozent hochfahren. Na ja, 98 Prozent. Sonst wäre es zu auffällig. Die Zentralbanken haben heute Geld für praktisch alles. Bäume haben wir auch genug. Hessen ist da ganz vorne.

    Subventionen können (eine bestimmte Art von) Wunder bewirken.

    Die einen freuen sich und die anderen wundern sich über die später präsentierte Rechnung. Das wird dann aber in unseren, duch die glorreiche Evolution enstandenen Massenmedien, unter den berühmten Teppich gekehrt. Ursache und Wirkung einfach vertauscht.

    Zentralbanken sind etwas sehr feines. Bald wird niemand mehr arbeiten müssen.

    #1: Verehrter Herr Horst Lauterbach, so ist es. Aber sehr viele werden Ihnen keinen Glauben schenken wollen. MfG

  17. „Ein industriefreies niedersächsisches Subventionsempfängerdorf mit 80 Millionen Einwohnern – so ähnlich, das steht zu befürchten, stellt sich auch das eine oder andere Regierungsmitglied in Berlin das Deutschland der Zukunft vor.“

    So stellt sich das wohl auch das Land Niedersachsen vor, welches, hervorragend beraten durch 2 meiner „lieben Kollegen“, deren Institute bzw. Zentren ohne die Energiewende geschlossen werden müssten, bis 2050 ganz Niedersachsen inkl. VW mit „Erneuerbaren Energien“ versorgen will. Einer dieser beiden „lieben Kollegen“ warf mir vor, ich würde einen demokratischen Mehrheitsbeschluss für den Ausstieg aus der Kernenergie und den Umstieg auf „Erneuerbare“ ignorieren. So kann man das natürlich auch sehen …….

  18. Leutchen: vergegenwärtigt Euch die Vorstellung der Großen Gesellschaftlichen Transformation.
    Die größten Massenmörder des 20. Jahrhunderts waren Waisenknaben dagegen. Jeder bekommt ein individuelles CO2 Konto zugewiesen: Das geht dann so- Ein Rindersteak ergibt 14 Tage keine Heizung- und so weiter……
    Nehmt Eure wildesten Phantasien her, die Grünfaschisten werden sie noch übertreffen! Früher wurden Menschen umgebracht, um die Menschheit zu retten. Die Grünfaschisten wollen die Menschheit gleich umbringen, um die Umwelt zu retten.

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