Corona-Panik Lockdown – NACHHILFE IM SCHWEINESTALL

6. Mai 2020 Admin 9

von Dr. Hans Hofmann-Reinecke
In der Nutztierhaltung ist das Management von Seuchen Routine, und es gibt etablierte Strategien. Zur Auswahl der richtigen muss ein entscheidender Parameter bekannt sein: die Mortalitätsrate. Bei Covid19 scheint das nicht der Fall zu sein. Die in verschiedenen Ländern verordneten Maßnahmen leiten sich nicht aus Fakten ab, sondern eher aus politischem Kalkül.Im Schweinestall scheint das einfacher zu sein: da gibt es weder Politik noch Sentimentalität.

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Massen-Indok­trination an Colleges im Schatten von COVID-19

5. Mai 2020 Chris Frey 1

Kendall Svengalis
[Vorbemerkung des Übersetzers: Kann man alles, was hier für die USA beschrieben wird, nicht 1 : 1 auch auf Deutschland übertragen? – Ende Vorbemerkung]
Es wird immer irgendwelche Leute geben, die Profit aus einer Krise schlagen, um selbstsüchtig finanzielle oder politische Agenden voranzutreiben, die selbst nichts mit der Krise zu tun haben. Deutlich wurde dies beispielsweise in dem schamlosen Versuch von Nancy Pelosi, verschwenderische, parteiische und kontroverse Regelungen in das Programm zur Abfederung der Folgen des Coronavirus‘ einzubringen, darunter Teile des Green New Deal – während Millionen Amerikaner verzweifelt auf finanzielle Hilfe und medizinische Versorgung warten.

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Ergebnisse der CO2 – Messung am Mauna Loa (Hawai)

5. Mai 2020 Admin 41

Dr. Manfred Köhler

Stand: 02.05.2020
Kernaussagen des Weltklimarates IPCC:
* CO2 ist ein klimabestimmendes Treibhausgas, dessen Erhöhung eine Erwärmung der Atmosphäre bewirkt.
Der Mensch trägt mit dem Verbrennen fossiler Energien in Form von Erdöl, Erdgas und Kohle zur Erhöhung des CO2– Gehaltes in der Luft bei.
* Der menschliche Anteil am gesamten Kohlenstoffkreislauf der Atmosphäre beträgt ca. 3 -5 %, die anderen 95 % sind natürlichen Ursprungs.
* Die seit 1900 nach dem Ende der letzten Eiszeit registrierte globale Erwärmung von 0,9 – 1,0° C ist nur durch den Menschen verursacht.

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Tschernobyl hätte nicht sein müssen

4. Mai 2020 Admin 25

von Hans-Peter Krause
34 Jahre ist das jetzt her – Aber den ersten Reaktor-GAU gab es in Deutschland: als bewusst herbeigeführten und gelungenen Versuch, die inhärente Sicherheit des Kugelhaufen-Reaktors zu belegen – Keinerlei Strahlung, keinerlei Schaden, von der Bevölkerung unbemerkt – Die Katastrophe im ukrainischen Tschernobyl beherrschte damals die Berichterstattung so wie heute das Corona-Virus

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Die wahren Klimawandel-Leugner

4. Mai 2020 Chris Frey 14

Paul Driessen
Vor 50 Jahren half ich dabei, Programme für den EarthDay Nr. 1 auf dem Campus meines Colleges zu organisieren, wobei meine Aufmerksamkeit den ernsten Verschmutzungs-Problemen, von denen viele Gebiete in den USA betroffen waren. Während der folgenden Jahrzehnte haben Gesetze, Vorschriften und ein geändertes Verhalten das meiste dieser Verschmutzung reduziert, oftmals dramatisch.

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Wie der Bund Naturschutz Bayern vor der schlimmen Frühjahrs­trockenheit rettet

3. Mai 2020 Chris Frey 9

Helmut Kuntz
Gegen den ständigen Unsinn, welchen NGOs und Medien zu sich stetig wandelndem Klima verbreiten, hilft (vielleicht) die ständige Verbreitung von Hintergrundwissen dazu. Deshalb schon wieder eine Darstellung zum trockenen Frühling und dass dieser nicht mit dem ominösen Klimawandel zusammenhängt, einfach weil es früher schon deutlich trockener war und die Daten trotz gegenteiliger Behauptung des BN keinen Trend dazu zeigen.

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Bitte mitmachen: Gemeinsame Anfrage an die Fraktionen des Deutschen Bundestages zu den Regierungsmaßnamen in der Corona-Krise

3. Mai 2020 Admin 23

Unter dem Motto „Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein als die Schäden der Krankheit“ haben fünf namhafte Professoren einen Fragenkatalog, der sich mit den Regierungsmaßnahmen in der Corona-Krise beschäftigt, in Form einer öffentlichen Anfrage an alle Fraktionen des Bundestages geschickt. Die Regierenden haben sich bislang noch nicht zu Antworten herabgelassen. Hier der Text, verbunden mit dem Aufruf der Professoren, sich ihren Fragen anzuschließen.

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Woher kommt der Strom? Schönes Frühlingswetter, zuviel Saft im Netz.

2. Mai 2020 Axel Robert Göhring 19

von Rüdiger Stobbe

Die 16. Woche war von schönem Frühlingswetter geprägt. Dementsprechend war die Sonnenstromerzeugung insgesamt stark. Windstrom hingegen konnte nur am Montag in ausreichendem Maß erzeugt werden. Zusammen mit der recht starken Sonnenstromerzeugung kam es, wie es kommen musste. Insgesamt war viel zu viel Strom im Markt. Dieser wurde an das benachbarte Ausland mit einem zum Teil erheblichen Bonus abgegeben. Danach ließ die Windstromerzeugung nach. Deutschland verließ sich in der restlichen Woche nahezu vollständig auf Stromimporte aus genau diesem europäischen Ausland, welches den Strom vorher, teilweise mit Bonus, geschenkt bekommen hatte.

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