Corona-Panik Lockdown – NACHHILFE IM SCHWEINESTALL

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von Dr. Hans Hofmann-Reinecke
In der Nutztierhaltung ist das Management von Seuchen Routine, und es gibt etablierte Strategien. Zur Auswahl der richtigen muss ein entscheidender Parameter bekannt sein: die Mortalitätsrate. Bei Covid19 scheint das nicht der Fall zu sein. Die in verschiedenen Ländern verordneten Maßnahmen leiten sich nicht aus Fakten ab, sondern eher aus politischem Kalkül.Im Schweinestall scheint das einfacher zu sein: da gibt es weder Politik noch Sentimentalität.

Der kleine Unterschied

Hätten wir vom Seuchenmanagement in der Tierhaltung etwas für die Bekämpfung von Corona lernen können?

Bevor wir in das Thema einsteigen möchten wir Autoren betonen, dass wir uns der feinen Unterschiede zwischen den Gattungen Mensch und Tier, zwischen Nutztier und Haustier, und auch der Verschiedenheit der ärztlichen Zielsetzungen hier wie dort durchaus bewusst sind.

Der Arzt hat das oberste Ziel seinen Patienten zu heilen. Bei Nutztieren aber – und nur von solchen ist hier die Rede –  ist der Veterinär primär nicht dem Wohle des Tieres verpflichtet, sondern den Wünschen des Halters. Hier kann die Gesundheit der Herde Priorität vor dem Überleben des Individuums haben.

So ist der Nutztier-Veterinär gewohnt, die Gesundheit des Kollektivs vor Augen zu haben, insbesondere beim Epidemien. In der Humanmedizin aber steht das Management von Seuchen nicht im Fokus. Kein Wunder also, dass die Meinungen unserer Ärzte auf diesem Gebiet wesentlich stärker divergieren, als bei einer Appendizitis.

 

Schweine im Lockdown?

Die Viren ignorieren großzügig den feinen Unterschied zwischen den Gattungen Mensch und Tier. Sie nisten sich dort ein, wo sie sich wohl fühlen. Lassen Sie uns daher der Veterinärmedizin über die Schulter schauen, vielleicht können wir etwas lernen.

Zunächst ein Gedankenexperiment; übertragen wir die deutschen Corona-Maßnahmen auf einen Schweinestall. Einige Tiere dort zeigen Symptome, wie sie bereits in ausländischen Zuchtbetrieben beobachtet worden sind, verursacht durch die Infektion mit einem neuartigen Virus. Einige ältere Eber mussten schon gekeult werden.

Ein neu entwickelter Test wird bei einigen Tieren durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass nur wenige infiziert sind; deren Symptome reichen von kaum feststellbar bis lebensbedrohlich. Eine Impfung gibt es nicht. Um Übertragung auf die mehrheitlich gesunden Schweine zu verhindern unterbindet man jetzt jeglichen Kontakt zwischen allen Tieren, indem man sie in Einzelboxen unterbringt. Nur Säue werden nicht von ihren Ferkeln getrennt.

Der Betrieb lässt aber keine totale Isolation zu und es kommt immer wieder zu neuen Infektionen. Gleichzeitig erholen sich infizierte Tiere, sie bleiben aber weiterhin in ihren Boxen. Erst nach sehr langer Zeithaben alle ihre Infektion durchgemacht, jetzt haben sie Antikörper – sofern sie überlebt haben. Es kehrt Ruhe ein im Stall und der Normalbetrieb wird wieder aufgenommen. Ohne Lockdown hätte man das gleiche Ergebnis gehabt, allerdings in kürzerer Zeit.

 

Aus dem Alltag des Nutztiers

Lockdown im Schweinestall ist in der Praxis unrealistisch. Bei einer sehr ansteckenden Seuche, für die es keinen Impfstoff gibt, hat man im Schweinestall folgende Alternativen:

  1. Falls man Hinweise hat, dass nur wenige Tier dem Virus erliegen werden, ergreift man keine Maßnahmen; man macht weiter, so wie immer. Praktisch alle Tiere werden jetzt infiziert und bilden Antikörper. Ein gewisser Prozentsatz stirbt bei dem Prozess. Dann ist die Welle vorbei und die Sache ist ausgestanden.
  2. Falls zu erwarten ist, dass Vorgehensweise 1 zu hohe Verluste mit sich brächte, isoliert man so schnell wie möglich die infizierten, d.h. positiv getesteten Tiere oder tötet sie. Die negativ getesteten bleiben zusammen und werden vor Infektion von außen – von anderen Ställen – rigoros abgeschirmt.
  3. Falls man für Vorgehensweise 2 zu spät dran ist, und sich schon zu viele Tiere infiziert haben,isoliert man den ganzen Stall von der Außenwelt. Der Virus hat jetzt gewonnen und der Halter muss sich auf große Verluste einstellen.
  4. Falls sich in Szenario 1 oder 2 herausstellt, dass bestimmte Tiere – etwa trächtige Säue – besonders geringe Überlebenschancen hätten, dann isoliert man diese Population. Wenn das Virus dann verschwunden ist, führt man alle wieder zusammen.

Welche Alternative angezeigt ist hängt primär davon ab, welcher Prozentsatz eine Infektion nicht überleben würde. Bei gewissen Seuchen hat man hier gute Erfahrungswerte und kann sofort handeln. Anderenfalls muss man die Mortalitätsrate selbst ermitteln.

 

Der Forscher im Stall

In praxi wird man beim ersten Anzeichen einer Seuche zuerst den Tierverkehr von und zu dem betroffenen Stall unterbinden, den Erreger identifizieren und seine Charakteristika  bestimmen, falls diese nicht schon bekannt sind; diese sind Übertragungsweise, Inkubationszeit, Mortalitätsrate. Dafür muss jedes Tier im Stall getestet und jedes verstorbene obduziert werden.

Mortalität ist hier der alles entscheidende Parameter, und der kann nur durch Obduktion bestimmt werden, denn nicht jedes positiv getestete tote Tier ist dem Virus erlegen. Sollte es nicht möglich sein alle Tiere im Stall zu untersuchen, dann muss eine repräsentative Untergruppe zu hundert Prozent getestet und gegebenenfalls obduziert werden.

Erst wenn die Mortalitätsrate bekannt ist kann eine der Alternativen 1 – 4  ausgewählt werden.

 

Auf den Menschen übertragbar

Nutzen wir jetzt die Erfahrungen aus der Welt der Tiere für die Menschheit, die heute im Bann von Covid19 gefesselt ist. Als feinfühliger Leser werden Sie jetzt Bedenken anmelden, man könne doch, um Himmels Willen, das Seuchenmanagement vom Schweinestall nicht auf die Menschheit übertragen! Soll man etwa den Verlust von Menschenleben von vorne herein bewusst in Kauf nehmen?

Keine Sorge. Beide Welten haben etwas gemeinsam: nur auf Basis von Fakten kann man wirksame Maßnahmen ergreifen. Im Falle Covid19 hatte man den Erreger mit seiner Übertragungsweise, seiner Inkubationszeit und seinen Wirtsvorlieben schnell erfasst, fehlt nur noch eine vertrauenswürdige Zahl für die Mortalität.

Die Mortalitätsrate ist der Anteil der Todesfälle durch Covid19 an der Gesamtzahl der Infizierten. Beide Zahlen sind schwer zu erheben – darüber ist viel berichtet worden. Die bei „Worldometer“ veröffentlichten Mortalitätsraten variieren von Land zu Land so extrem, dass man ihnen kaum vertrauen kann: Russland 1%, Deutschland 4% und Belgien 15%. Das macht wenig Sinn, denn die Mortalität ist primär ein Merkmal des Virus und hängt sekundär von der ärztlichen Versorgung der Erkrankten ab. Sie hat aber nichts mit der Wirksamkeit von unterschiedlichen Quarantänemaßnahmen in den Ländern zu tun.

Kein Zweifel besteht allerdings, dass alle Kinder eine Covid19 Infektion überleben. Bei Erwachsenen nehmen die Chancen mit dem Alter dramatisch ab: ein 75 Jähriger hat ein 40x so großes Risiko an der Infektion zu sterben wie ein 35 Jähriger. Es macht also gar keinen Sinn, von einer pauschale Mortalität zu sprechen! Man kann die Daten für Kinder, Alte und alle dazwischen nicht in einen Topf werfen. Die Senioren sind die klar definierte Risikogruppe.

Das sind nun genau die Randbedingungen für die Variante 4 in der obigen Liste. Die Alten müssen vor Infektion geschützt werden, der Rest der Welt soll sich durchseuchen und dem Virus harte Kante zeigen. Wenn die Seuche dann verschwunden ist, sind auch die Senioren wieder sicher.

Bei Menschen gibt es nun ein Instrument zum Schutz vor Ansteckung, welches bei Vierbeinern weniger funktioniert: Vernunft. Wenn unseren Oldies klar ist, dass sie eine Infektion vielleicht nicht überleben würden, dann werden sie sich von selbst entsprechend verhalten. Sie brauchen keine Gesetze, sondern nur den gesunden Menschenverstand, um zu wissen, was sie tun und lassen müssen.

Während unsere Senioren dann also den Tag im Liegestuhl, am Computer oder vor dem Fernseher verbringen, kann der jüngere, aktive Anteil der Bevölkerung seiner Arbeit nachgehen. Der eine oder andere wird sich wohl eine Woche lang krank melden, oder zwei, aber das ist nichts Neues. Diese Vorgehensweise wäre dem schwedischen Modell sehr ähnlich, das auf Einschränkung der Bewegungsfreiheit verzichtet, aber an die Eigenverantwortung appelliert. Damit ist die Seuche anscheinend gut überwunden worden.

 

Politik und Wissenschaft

Das Thema Corona hatte in Deutschland von Beginn an starken politischen Spin. Was die Regierung entschieden hat darf vom Mediziner nicht in Frage gestellt werden, sofern der nicht als Spinner diffamiert werden möchte. Für den spontan oder auch hastig verordneten Lockdown muss die Wissenschaft nun nachträglich die Begründung liefern, und das tut sie auch ganz brav. Das ist nicht gut so.

Politiker auf allen Ebenen – Land, Bund, Europa und UN – müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie nicht dafür gesorgt haben, dass eine zuverlässige Zahl für die Covid19 Mortalität ermittelt wurde, deren Kenntnis ja Voraussetzung für die Wahl angemessener Quarantäne Maßnahmen gewesen wäre. Da gibt es einerseits Experten, die glaubwürdig versichern, Corona sei nicht schlimmer als eine übliche Grippen, und andere, die den Untergang der Menschheit prophezeien.

Statt die Fragen wissenschaftlich zu lösen geht man politisch vor: die einen werden von Medien und selbsternannten Wahrheitsfindern desavouiert, die anderen werden hofiert.  Das ist das Ende der modernen Zivilisation, die auf dem Boden der Aufklärung gediehen war.

Unsere Staatslenker, die sich auf allen Kanälen permanent als so verantwortungsvoll und alternativlos verkaufen, haben gezeigt, dass sie in einer möglicherweise echten Krise total überfordert sind. Sie sind Schönwetter-Kapitäne, die sich bei Sonnenschein ganz wichtig am Steuer des Schiffes fotografieren lassen, bei Sturm aber gehen sie mit ihren Beratern unter Deck, um Presserklärungen zu formulieren.

In anderen Ländern waren die Maßnahmen übrigens unerwartet erfolgreich. Südafrikas Regierung hat seit Ende März totalen Lockdown verordnet, und schon jetzt wird deutlich, wie viele Menschenleben dadurch gerettet wurden: Die Mordrate im Land ging von etwa 50 pro Tag auf 15 zurück. Warum? Das Haus darf nur aus lebenswichtigen Gründen verlassen werden und es wird kein Alkohol verkauft.

 

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Frau Dr. med. vet. Ellen Zech-Wedde

 

Dieser Artikel erschien zuerst bei www.think-again.orgund im Buch „Grün und Dumm“  https://think-again.org/product/grun-und-dumm/

 

 

 

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9 Kommentare

  1. Der Satz “ Der Arzt hat das oberste Ziel seinen Patienten zu heilen.“ ist schon per se falsch. Ein Arzt lebt von der Krankengeschichte seiner Patienten. Gäbe es nur Gesunde,würden alle Ärzte verhungern. Und genau an diesem System krankt unsere Gesellschaft, würde das Gesundheitssystem nur von gesunden Menschen finanziert, würden sich alle Ärzte bemühen, die Menschen zu heilèn

  2. Ich denke, dass das jetzige Corona-Virus nur etwas tödlicher ist, als ein gemeine Grippevirus. Die Maßnahmen fand ich okay. Sie hätten nur viel schneller angewendet werden müssen. So wäre der Spuk schon vorüber. Da steckt mehr dahinter.
    Deshalb bin ich der Meinung, dass die Machtelite nur unseren Obrigkeitsgehorsam auslotet. Und wir springen über das Stöckchen.

  3. Bei Corona stand wenig Zeit zur Verfügung und verlässliche Fallzahlen für die Sterblichkeit brauchen ihre Zeit… Deshalb verurteile ich jedenfalls das Vorgehen bei Corona im Großen und Ganzen nicht. Beim Mundschutz und beim ÖNV, dem Hätschelkind der Grünen, war man zu zögerlich.
    Aber wenn man hier schon der Politik Unfähigkeit im Krisenmanagement vorwirft – was soll man erst zu einer Politik sagen, die aufgrund höchst fragwürdiger Grundlagen seit Jahrzehnten die Klimahysterie schürt? „Klimanotstand“ als zuverlässige Diagnose für akuten Hirnnotstand?
    Eine Klima-Weltuntergangs-Besessenheit der Politik, die auf einer „Klimaforschung“ basiert, die in allen wesentlichen Punkten (Klimamodelle, Alarm-Prognosen) erbärmlich versagt, die betrügt (Klimagate, Mann’sche Hockey Stick) und diffamiert (Rahmstorf) und stattdessen ziemlich erfolgreich Alarmierung und Panikmache bei Unbedarften betreibt?
    Dazu bedient man sich ganz offensichtlich Helfershelfer und Klimapanik-Influencer wie z.B. die Wetterfrösche des ÖRR, Klima-Dauerkassandra Lesch (ich schäme mich für ihn, er ist Physiker und Professor), die komplett lernresistenten Klima-Nachplärrer, Schmalspurideologen und Meinungsmultiplikatoren in den Rotgrün-Medien sowie all die linientreuen Wissenschaftler und sogar Professoren, die mit dieser gigantischen Menschheitsverblödung Karriere machen oder zur Anpassung gezwungen werden, um berufliche Nachteile zu vermeiden.
    Dieser real existierende Klimawahnsinn lässt Covid-19 im Vergleich dazu zu einer winzigen, bedeutungslosen Fußnote der Geschichte verblassen!

  4. Der Chef des Robert- Koch-Institutes Wieler ist Tierarzt. Ob er Nutztier- oder Haus(Spaß)tier-Veterinär ist, weiß man nicht. Ich weiß auch nicht, inwiefern ein Tierarzt in der Lage ist, Humanmedizin zu betreiben.
    Die im Artikel beschriebenen Maßnahmen in Nutztierställen finde ich logisch und richtig dargestellt.
    Dass das Robert-Koch-Institut nicht in der Lage ist, die von dem angeblichen Corona-Virus hervorgerufene Sterberate zu ermitteln, ist anhand der täglichen Meldungen mittlerweile bekannt.
    Jetzt frage ich mich, wenn Wieler Tierarzt ist, warum ist er dann nicht zumindest in der Lage, Maßnahmen wie bei Tierseuchen auf Maßnahmen zum Schutz von Menschen zu organisieren?

  5. Es ist schon deprimierend, dass mit dem ganzen „Ballast“ an Erkenntnissen in „hard“ und „soft“ science unserer modernen Welt keine auch nur annähernd problemorientierte Herangehensweise möglich ist.
    Die Worte werden frei gewählt unabhängig von Definitionen, emotionales Erpressen tritt an die Stelle der Analyse, interpretatorische Umdeutung von Sachverhalten im Dienste ultrakurzfristiger Interessen, reine Dummheit und verbrecherische Unterströmungen vermischen sich.
    Intermittierend tritt dann Mord und Totschlag auf den Plan …und zurück auf Los.

  6. „Der Lockdown rettet Leben durch frische Luft
    Die Wirtschaft ist zu großen Teilen runtergefahren. Man kann die bessere Luft nicht nur riechen, sie dürfte auch Tausende Todesopfer verhindern. “
    ——————————
    https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-05/luftverschmutzung-rueckgang-feinstaub-emission-lockdown-coronavirus?cid=52567194#cid-52567194
    ———–
    Tja, bald wird man nüchtern bilanzieren – während der Corona-Krise weniger Tote, als „normal!“
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

  7. Zumindest beim Menschen spricht man von „Letalität“. Dabei handelt es sich um die Sterblichkeit bezogen auf die Erkrankten. Bei der Mortalität dient die Gesamtbevölkerung als Basis, wobei der Begriff oft schlampig verwendet wird. Bei Corona liegt die Letalität z.B. bei 0,5% und sollte virusspezifisch sein. Die Mortalität ist dagegen in Deutschland sehr niedrig und in Italien hoch. Die Mortalität des Dengue-Fiebers ist in Deutschland null, da der Erreger hier nicht endemisch ist, im Gegensatz zu Brasilien. Etymologisch sind Letalität und Mortalität gleich, griechisch gegen Latein.

    • Cave „…schlampig verwendet…“:
      Letalität bezeichnet die „Tödlichkeit“ (z. B. eines Erregers, eines Giftes, einer Erkrankung etc.)
      Mortalität ist die „Sterblichkeit“ (z.B. in einer Kohorte von an XXX erkrankten oder mit YYY infizierten Menschen/Tieren etc.)

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