Woher kommt der Strom? Schönes Frühlingswetter, zuviel Saft im Netz.

Nachdem Tierrechtler gegen die Stromerzeugung mittels unseres Teddyhamsters Crecita protestierten, haben wir wieder auf Netzversorgung im Büro umgestellt. Daher nur ein Symbolbild: Ein Hamster-Kraftwerk. Deutschlands Zukunft? Th. Reinhardt / pixelio.de, Hamster im Rad

von Rüdiger Stobbe

Die 16. Woche war von schönem Frühlingswetter geprägt. Dementsprechend war die Sonnenstromerzeugung insgesamt stark. Windstrom hingegen konnte nur am Montag in ausreichendem Maß erzeugt werden. Zusammen mit der recht starken Sonnenstromerzeugung kam es, wie es kommen musste. Insgesamt war viel zu viel Strom im Markt. Dieser wurde an das benachbarte Ausland mit einem zum Teil erheblichen Bonus abgegeben. Danach ließ die Windstromerzeugung nach. Deutschland verließ sich in der restlichen Woche nahezu vollständig auf Stromimporte aus genau diesem europäischen Ausland, welches den Strom vorher, teilweise mit Bonus, geschenkt bekommen hatte.

16. Woche

Exportkosten

Frankreich, Dänemark, die Schweiz sowie die Niederlande machten gute Geschäft. Nur der deutsche Stromkunde nicht. Der zahlt den höchsten Strompreis Europas. Die konventionellen Stromerzeuger ließen praktisch die letzten 5 Tage der 16. Woche die Stromunterdeckung bestehen, die sich durch schwache Windstromerzeugung ergab. Es wurde darauf spekuliert, dass der Strom günstiger eingekauft werden kann, als wenn man ihn selbst herstellt. Die Importpreise schwankten zwischen etwa 20 Euro und knapp 50 Euro/MWh. Die Exportpreise zwischen etwa 8 und -78 Euro/MWh.

Die Tabelle mit den aus den Energy-Charts entnommen Werten sowie der daraus generierte Chart zeigen die physikalischen Stromflüsse nach. Agora weist die kommerziellen Handelsflüsse auf. Daher kommt es zu den unterschiedlichen Werten bei den Import-/Exportzahlen.

Die Corona-Krise ließ den Strombedarf auch in der Woche nach Ostern sinken. Allerdings nicht in dem Ausmaß, wie man vermuten könnte. Der Strombedarf verlagert sich offensichtlich in die Haushalte.

Tagesanalysen

Sonntag, 12.4.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,70%, davon Windstrom 19,15%, Sonnenstrom 24,47%, Strom Biomasse/Wasserkraft 18,09%. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Ostersonntag ist bedarfsarm. Die konventionelle Stromerzeugung wurde stark heruntergefahren. Zum Ende des Tages reicht auch eine verstärkte Pumpspeicherstromerzeugung nicht, um den Bedarf zu decken. Stromimporte werden nötig. Vor allem Frankreich profitiert.

Montag, 13.4.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 76,27%, davon Windstrom 46,61%, Sonnenstrom 15,25%, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,41%. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der immer wieder rekordverdächtige Ostermontag: Tatsächlich spielen Sonne und Wind mit. Die mittels erneuerbarer Energieträger erzeugte Strommenge erreicht fast 77%. Nicht ganz der Rekord (78,88). Aber immerhin. Der Wermutstropfen. Zum großen Teil (7:00 bis 19:00 Uhr) muss der Strom verschenkt werden. Zum größten Teil sogar mit Bonus (10:00 bis 18:00 Uhr).

Dienstag, 14.4.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,04%, davon Windstrom 31,58%, Sonnenstrom 18,42%, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,04%. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Ich weiß nicht, ob auch das ein Rekord ist. Aber heute ab 12:00 Uhr beginnt eine sehr lange Stromunterdeckungsphase. Europa, übernehmen Sie. Decken Sie die Versorgungslücken des größten Industrielandes des Kontinents. Hört sich gut an, stimmt aber nicht ganz. Morgen, am 15.4.2020 gibt es einen Unterbruch von 10:00 bis 15:00 Uhr. Aber dann …

Mittwoch, 15.4.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,41%, davon Windstrom 27,97%, Sonnenstrom 22,03%, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,41%. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute Mittag – die Sonne scheint kräftig – wird tatsächlich noch mal etwas Strom exportiert, zum Teil praktisch verschenkt. Ansonsten wird Strom importiert. Heute ist auch Österreich dabei.

Donnerstag, 16.4.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,63%, davon Windstrom 15,74%, Sonnenstrom 24,07%, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,81%. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wenig Wind, viel Sonne, den ganzen Tag belässt es die deutsche Stromversorgungsindustrie bei einer kompletten Stromunterdeckung. Man will offensichtlich nicht. Zwar wird Pumpspeicherstrom erzeugt. Doch der langt bei weitem nicht aus. Der Im-/Exportchart zeigt,  dass heute mal Tschechien ein gutes Geschäft mit den Preisdifferenzen macht. Aber auch Österreich.

Freitag, den 17.4.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 54,96%, davon Windstrom 9,62%, Sonnenstrom 25,00%, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,35%. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

War die Windstromerzeugung bereits gestern sehr schwach, so liegt sie heute nahezu komplett darnieder. Über den Tag: Still ruht die See. Tschechien und Österreich sind auf den Geschmack gekommen. Preisdifferenzen werden genutzt. Gewinn eingefahren. Die Niederlande und Dänemark liefern viel Strom. Selbstverständlich ist das alles geplant von der deutschen Stromwirtschaft. Vielleicht profitiert sie sogar das ein oder andere Mal mit den Spekulationen. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass der deutsche Stromkunde …

Samstag, 18.4.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 60,78%, davon Windstrom 22,55% Sonnenstrom 21,57%, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,67%. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die lange Phase der Stromunterdeckung endet am Mittag. Es droht gleichwohl Ungemach. Denn, statt dass die Windstromerzeugung relativ gemächlich zulegt, macht sie praktisch jeden Tag der nächsten Woche einen Sprung nach oben. Heute aber ist alles im relativ grünen Bereich. Deutschland importiert – bis auf die Mittagsspitze – Strom zu moderaten Preisen. Die konventionellen Stromerzeuger bewegten sich die gesamte Woche in einem relativ engen Fenster. Wenn man von der regelmäßigen Erzeugung von Pumpspeicherstrom absieht.

Aktuelles Lebensumfeld nicht weiter verschandeln lassen

Frau Hermine Mut fragte im Kommentarbereich des Artikels 14. Woche: Jeden Dienstag lesen wir aufs Neue, dass Strom von Frankreich, der Schweiz und Österreich nach Deutschland importiert werden musste – Pumpspeicherkraftwerke machen es möglich.  Frage hier: wäre es nicht möglich, auch in D eine größere Anzahl/Kapazität an diesen Pumpspeicherkraftwerken zu bauen – Gebirge vom Harz bis zum großen Arber und Berchtesgaden sind doch vorhanden?? Was steht dem entgegen? 

Die Pläne  von Trianel (Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Es öffnen sich alle Abbildungen). Jeweils ein Pumpspeicherkraftwerk in Nethe (NRW) und Schmalwasser (Thüringen) (Abbildung 1) und zuvor in der Eifel (Abbildung 2) wurden aufgegeben. Nicht zuletzt der Widerstand betroffener Bürger trug zu diesem Ergebnis bei. Die Menschen wollen nicht ob einer sehr ungewissen Klimazukunft in 30 bis 80 Jahren ihr aktuelles Lebensumfeld noch weiter verschandeln lassen (Abbildung 3). Allein die Windkraftanlagen in der Eifel lassen von der ursprünglich-natürlichen Landschaft kaum noch etwas übrig. Aber auch ein Pumpspeicherkraftwerk allein hat schon gigantische Ausmaße. Bilder des größten Pumpspeicherkraftwerks Goldisthal (Thüringen) in Deutschland belegen dies (Abbildung 4).

Deutschland importiert in der Tat aus Frankreich und der Schweiz Strom, wenn dieser benötigt wird. Doch nur ganz selten Strom aus Österreich. Dieses Land ist regelmäßig auf Strom aus Deutschland angewiesen. Es deckt damit vor allem den eigenen Bedarf. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Deutschland auch Strom aus Dänemark, den Niederlanden und Schweden importiert. Länder nördlich/westlich von Norddeutschland gelegen. Ein Beleg, dass auch -zigtausende installierte Windräder in Norddeutschland kaum Windstrom erzeugen, wenn kaum Wind weht. Und deshalb Strom aus Nordländern importiert werden muss. (Abbildung 5).

Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken. Noch Fragen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Zuerst erschienen bei der Achse des Guten; mit freundlicher Genehmigung.

Rüdiger Stobbe betreibt seit vier Jahren den Politikblog  www.mediagnose.de

 

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19 Kommentare

    • Mit dem Blackout Risiko und dem %-tualen EE Strom ist es so wie mit jemandem dem man 5 Minuten den Kopf unter Wasser hält und die Ökos sich dann wundern dass, obschon er an dem Tag zu 99.65% der Zeit genügend Luft bekam, er trotzdem tot ist. So sind sie halt, unsere Ökos….

      • Herr Gerald Pesch,
        die Braunkohle deckt nur 10%
        und die Steinkohle nur 4% in der Woche 16-2020.

        Die erneuerbaren ca. 63% der Stromherstellung !

  1. Hallo Hr. Pesch,

    ich bin ganz sicher, Hr. Tarantik kennt die Zusammenhänge genau. Er möchte nur ein wenig provozieren.

    Gruss D. Sauerwald

  2. Der BDI-Chef sollte beim nächsten Treffen im Kanzleramt einige Energy-Charts z.B. die vom 17.04.2020 (Wind/Solar: 12 Stunden Totalausfall) mitnehmen, sie auf den Tisch knallen, und lautstark folgende Dinge fordern:

    1.) SOFORTIGES Ende dieser „Achterbahn“-Energieversorgung Deutschlands.
    2.) Keine vorzeitige Abschaltung der Atom/Kohle-Kraftwerke.
    3.) Freie Marktwirtschaft im Energiesektor, d.h. folgender Schwachsinn muss rückstandslos entsorgt werden: co2-Steuer, co2-Grenzwerte, nicht fachgerechte no2-Grenzwerte, GREEN Deal, EEG, Vorrangeinspeisung, GRÜNER Subventions-Sumpf. Die Anhänger der „Erneuerbaren“ sagen ja immer, wie supergünstig sie Strom produzieren können. Wäre also alles kein Problem, oder doch?
    4.) Der nächste anstehende Klimawandel wird eine Abkühlung bringen, und kann schneller und heftiger kommen als gedacht (Wieder eine kleine Eiszeit, wie vor 300 Jahren?). Eine vom Wetter unabhängige Energieversorgung wäre das absolute Minimum, was SOFORT umgesetzt werden müsste. Deswegen Start Entwicklung des Dual Fluid Reaktors. Dieser Kraftwerkstyp könnte die dringend benötigte Energie in beliebiger Höhe sicher, zuverlässig und preiswert liefern. Nicht nur in Form von Strom sondern auch in der Herstellung von künstlichem Heizöl, Kerosin, Diesel, Benzin. Gut für den Betrieb von Gewächshäusern, Frostschutzsystemen, Heizungen falls es so richtig kalt werden sollte.
    5.) Die Mitglieder der Altparteien sollten sich endlich weiterbilden, um in Zukunft so unsinnige und kostspielige Sachen wie die „Energiewende“ zu vermeiden. Empfohlene Literatur zum „Einlesen“: Klima-Manifest 2020 von der Werte-Union, sowie unzählige Fachbeiträge hier bei EIKE.

    Das wäre ein Konjunktur- und Bildungsprogramm, das eine enorme Wirkung entfalten würde und nichts kostet. Bei Nichterfüllung dieser Forderungen wird es wohl vor allem mit der Automobilindustrie weiter nach unten gehen, und es droht der Totalabsturz, die Staatspleite.

  3. Im April 2020 mehr Wasserkraftstrom als Steinkohlestrom, bei diesen marginalen Mengen könnte man im Sommer ganz auf die teuren Steinkohleimporte für die Stromproduktion verzichten. Mehr Sonnenstrom als Braunkohlestrom, auf die 70% sinnlose Abwärme kann man ebenfalls im Sommer verzichten.

    • Ach Herr Tatantik, der zwangsvergütete PV-Strom ist wesentlich teurer als jeder „teure Steinkohleimport“. Wusste Sie das nicht? Oder ist das Absicht bei Ihnen?

      • Ach Herr Pesch, natürlich ist das Absicht vom Avatar Tarantel. Das weiß man doch. So handelt er doch durchweg. Solange ich seine „Kommentare“ verfolge. Kann nur ein bezahlter oder sonst mit geldwerten Vorteilen Bedachter der Nutznießer von PV und Windquirlen sein. Eigene Kenntnisse Fehlanzeige. Sonst würde er doch mal wenigstens versuchen zu argumentieren und zu belegen. Ist halt ein Forentroll.

    • Herr Tarantik könnte doch zu jedem Artikel einfach schreiben:

      „Ich poste hier Unsinn, wie immer für meine Lobby-Arbeit“.

      …geht dann ganz einfach mit COPY und PASTE!

    • Klar, die Sonne scheint Tag und Nacht, für Grüne natürlich auch bei Regen. Und falls die Sonne uns den Vogel zeigt: Nicht so mit Frau Murksel, sie duldet keinen Widerspruch. Exclusiv beansprucht sie Befehlsgewalt über den menschlichen Erfindergeist. Und Schellnhuber’s John, bereits meisterlich im Erfinden von Klima-Katastrophen, wird es richten …

      • Sie gehen wirklich davon aus, dass nur Sie wissen, dass nachts die Sonne nicht beim jeweiligen Betrachter scheint? Lesen Sie einfach mal die Studien, die einen 65%, 80% und 95% EE-Anteil berechnen. (z.B. Fraunhofer,,oder brauchen Sie einen Link, weil googeln schon zu anspruchsvoll für Sie ist?) Oder ist der Nachweis des realen EE-Anteil von über 50% in 2020 schon eine Zumutung für Sie?

          • Meine besten Argumente werden hier ziemlich systematisch zensiert. Hilft mir aber zu sehen, vor welchen Argumenten man hier doch Angst hat.

          • Herr Tarantik,

            Der Vorwurf der Zensur ist ein Mittel den Blog zu diskreditieren. Machen sie Screenshots und weisen sie es nach oder schweigen sie.

            Das was wir von ihnen lesen stammt doch von ihnen. Das zeugt nicht von Qualität, da es genug Posts von ihnen gibt.

            Und Solarstrom gint es nicht in der Nacht. Was wollen sie da eigentlich argumentieren? Verlinke sie die Studien von denen sie sprechen!

        • Ach Herr Tatantik, welche Randbedingungen gelten denn für diese „Studien“? Stromspeicher die es gar nicht gibt, Importkapazitäten die im Winter gar nicht zur Verfügung stehen und zuletzt eine reduzierte Stromnachfrage die die Gleichung erst aufgehen lässt – theoretisch natürlich. Vom dann fälligen Strompreis wollen wir erst gar nicht reden.
          Klar, 100% EE sind möglich, schon morgen, man muss nur den Stromverbrauch entsprechend dem Angebot anpassen, nennt sich „Lastmanagement“. Deutschland ist ja auf dem besten Weg dahin. Wir schaffen das….

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