Staaten für mehr Klimaschutz verklagen ist cool

15. Juni 2016 Helmut Kuntz 9

Helmut Kuntz
17- bis 19-jährige „Klimawissenschaftler“ in den USA haben damit ihre Erfüllung gefunden und ein deutsches Klimaportal ist vor Begeisterung ganz aus dem Häuschen
„Kinder an die Macht“ hieß einmal ein bekanntes Lied. Wer welche hat(te), wünscht sich nicht unbedingt, dass Kinder und Heranwachsende die Regierung bilden und über die Eltern bestimmen dürften.

Wenn es allerdings zur Unterstützung politischer Interessen dient, werden Kinder immer gerne instrumentalisiert. Mangels Erfahrung und Wissen lassen sie sich leicht beeinflussen und sind dann um so eifriger und kompromissloser in der Umsetzung. Die „Roten Garden“ Maos sind für die Exzesse, welche ideologisch indoktrinierte Kinder und Jugendliche in ihrem Eifer ohne die geringsten Skrupel anrichten, „berühmt“ geworden.

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Die Energiewende ist ein Krebsgeschwür für die deutsche Volkswirtschaft

14. Juni 2016 16

Eine Pressemitteilung der Verbraucherschutz-Organisation NAEB
Die Energiewende greift um sich wie ein Krebsgeschwür. Darauf weist der Stromverbraucherschutz NAEB, ein Organisation von über hundert Energieexperten, hin. Die Anlagen für Windstrom, Solarstrom und die Biogasstrom sollen noch mehr als verdoppelt werden. Die Umwelt wird verspargelt, verspiegelt und vermaist. Die Stromkosten steigen schnell weiter. Dazu entwickeln sich durch die Wendepolitik Metastasen, also Probleme auf anderen Wirtschaftsgebieten. Das Krebsgeschwür Energiewende führt zum Niedergang der deutschen Volkswirtschaft, wenn es nicht gestoppt und beseitigt wird.

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Die BP-Statistik des Welt-Energieverbrauchs

14. Juni 2016 Philip Lloyd 30

Philip Lloyd, Energy Institute, Cape Peninsula University of Technology
Der jährliche Bericht ist eben veröffentlicht worden. Die Daten können fertig aufbereitet als Excel-Tabelle heruntergeladen werden. Ein paar Minuten Arbeit verschafft einem eine exzellente Übersicht über die Trends bzgl. der Welt-Energie. Die Änderungen seit 1965 beim Verbrauch der primären Energiequellen – in Millionen Tonnen Öl-Äquivalent (Mtoe) sieht so aus wie auf dem Bild rechts dargestellt.

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Der Bundestag zieht Bilanz der Unwetter-Zerstörungen Alle Parteien haben genau die gleiche – offizielle – Meinung und als Lösung die Klima-Pflichtversicherung

13. Juni 2016 Helmut Kuntz 21

Helmut Kuntz
Wer erwartet hatte, dass es bei unseren Bundestagsparteien noch so etwas wie Meinungsvielfalt oder Suche nach Hintergründen gäbe, findet das Ergebnis in der Bundestagsdebatte ernüchternd. Alle Parteien geben sich überzeugt, dass die wahre Ursache der ominöse Klimawandel sein muss. Frau Hendricks scheint völlig überrascht zu sein, dass auch Orte „… jenseits der großen Flüsse“ Überschwemmungen haben können und sieht solche seit Jahrhunderten an vielen Nebenflüssen auftretenden Ereignisse als Beleg. Entweder war wirklich niemand mit Sachkenntnis anwesend, oder die, die welche hatten, trauten sich bei so viel geballter Inkompetenz nicht ihre preiszugeben (und ihre Karriere zu gefährden).

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Axel BOJANOWSKI von SPON entlarvt die Klimahysterie: „Das Unwetter und der Klimabluff !“

12. Juni 2016 Puls / Lüdecke 11

Klaus-Eckart Puls u. Horst-Joachim Lüdecke
Eine einzige nicht ganz alltägliche Wetterlage [1] mit verbreiteten Unwettern genügt, und schon stehen die Klima-Katastrophen-Propheten wieder auf der Matte – ‚… alles wird schlimmer … der Mensch ist Schuld … der Weltuntergang ist nah!‘ Da ist es dann angenehm versachlichend, wenn es doch noch einige Journalisten gibt, die aufpassen, nachprüfen und dann die Fakten darstellen. So geschehen soeben durch den SPON-Journalisten AXEL BOJANOWSKI [2].

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Wie man Afrika aushungert: Man frage die Europäische Grüne Partei

12. Juni 2016 Riskmonger 14

riskmonger
Vorbemerkung des Übersetzers: Im folgenden Beitrag geht es nur am Rande um Klima oder Energie, sondern eher um die Versuche der Grünen zu verhindern, dass sich Afrika aus Hunger und Armut befreien kann. Weil dies glasklar das wahre, menschenfeindliche Gesicht der Grünen zeigt, habe ich diesen Beitrag übersetzt. Für mich steht fest, dass die Grünen in ihrem blindwütigen Um-Sich-Schlagen gegen eine gesicherte und bezahlbare Energieversorgung bei uns eine genauso destruktive Absicht verfolgen. – Chris Frey, Übersetzer

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Wieder eine Prophezeiung der Klima-Alarmisten, denen die Daten aus der realen Welt widersprechen

11. Juni 2016 Marita Noon 4

Marita Noon
Wann immer ein neuer Rekord erreicht wird, seien es nun Hurrikane, Regen, Dürren usw., sind die Herrschaften im Camp der Klima-Alarmisten sofort zur Stelle, um darauf hinzuweisen, dass die globale Erwärmung die Ursache ist, und um weitere düstere Prophezeiungen die Zukunft betreffend auszustoßen – sogar dann, wenn andere gut dokumentierte Gründe vorliegen und selbst dann noch, wenn harte Daten (keine Modelle) die Behauptungen widerlegen. Genauso ist es im Falle des Lake Mead. Am 20. Mai verkündete das staatliche Bureau of Reclamation, dass das größte Wasser-Reservoir der Nation einen Allzeit-Niedrigstand erreicht habe. Das gegenwärtige Niveau liege noch unter dem bisherigen Rekordtief vom Juni 2015.

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Wie grüne Bevormundung, grüne Fehlinvestitionen und Bürokratie unseren Alltag erschweren, unser Leben verteuern sowie oftmals der Umwelt schaden

11. Juni 2016 Stefan Kämpfe 26

Stefan Kämpfe
Umweltschutz ist prinzipiell notwendig und auch gut für unsere Lebensqualität. Doch mittlerweile verkompliziert und verteuert sich unser Alltag infolge bürokratischer Maßnahmen unter dem Deckmantel des Umwelt- und Naturschutzes in einer Art und Weise, die nicht mehr zu rechtfertigen ist. Zunehmend geht es auch gar nicht mehr um die Umwelt, sondern bloß noch um Machterhalt, neue, überflüssige Posten in den Verwaltungen und um Abzocke. Im Folgenden ein kurzer, keinesfalls vollständiger Streifzug durch den Dschungel unsinniger, nerviger, teurer und nicht selten gar umweltschädlicher Vorschriften, Maßnahmen und Aktionen.

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Buch: Horst-Joachim Lüdecke, „Energie und Klima“, 2. Auflage

11. Juni 2016 2

Von Holger Douglas (Journalist und Filmemacher)
Was bleibt? Von fachnahen Naturwissenschaftlern und Klimarealisten erwartet, haben sich die IPCC Voraussagen nicht erfüllt. Etwa ab 1998 hat trotz steigender CO2-Emissionen eine neue Abkühlungsphase begonnen, die noch andauert. In einigen Jahren werden wir den Klimawandel so beurteilen wie jetzt das Waldsterben. Und wir werden bedauern, dass so viel Geld für den praktischen Umweltschutz verloren gegangen ist, weil es für einen vermeintlich notwendigen Klimaschutz gegen jede Vernunft verausgabt wurde.

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Zum Sommerstart: Die vergebliche Suche nach der „Klimaerwärmung“ im Frühsommermonat Juni Teil 1- Wie sich die Junitemperaturen und die Juni- Witterung entwickelt haben

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Der erste Sommermonat begann mancherorts mit heftigsten Gewittern und großer Schwüle. Obwohl solche Witterung nicht ungewöhnlich ist, warnten unsere „Qualitätsmedien“ (ZDF und Co.) gleich wieder vor dem „bösen Klimawandel, immer mehr Unwettern und immer mehr Wärme“. Obwohl Ostern lange zurück liegt, machten wir uns mit Hilfe der Daten des Deutschen Wetterdienstes auf die Suche danach und fanden – Nichts. In einem zweiten Teil, der zum Monatsende geplant ist, werden wir ergründen, warum der „Klimawandel“ im Juni ausgeblieben ist.

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Teil 2: Sturzfluten – ihre Ursachen

Raimund Leistenschneider
Ergänzend zum Teil 1 und als Überleitung zum Teil 2 möchte der Autor unseren Lesern die folgenden Informationen weiter geben, die EIKE von Herrn Robert F. Kümmel erhalten hat. Er stellt zurecht die Frage: „Wer hat sich Gedanken gemacht, warum denn die uralten Kirchen und Bauernhöfe im Inntal zwischen Imst und Kufstein im Gegensatz zu Logistik- und Einkaufszentren oberhalb der maximalen Hochwasserzone stehen?“ Und weiter „Wer weiß denn schon, daß im Jahr der Schlacht von Hastings (1066) die Welle der Sturmflut rheinaufwärts fast bis Köln reichte?“

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Das Ende der Endlagerkommission

10. Juni 2016 Lüdecke 13

Dr. Götz Ruprecht
Seit nunmehr über 2 Jahren tagt die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“, und sie muss am 30.Juni den Abschlussbericht vorlegen. Das Berliner Institut für Festkörper-Kernphysik (IFK) hat gravierende Mängel in dem vorläufigen Bericht festgestellt, denn moderne und verfügbare Technik für Partitionierung und Transmutation kann ein Endlager sogar überflüssig machen. Doch die Kommission reagiert nicht. Die Leser werden gebeten aktiv zu werden.

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Deutschland erreicht die Grenzen der Erneuerbaren

9. Juni 2016 A. Kreuzmann 4

Richard Martin
Obwohl Deutschland eine Menge von Wind- und Solarstrom an das Netz anschließt, steigen die CO2 Emissionen. Wird der Rest der Welt aus dieser Lektion lernen?
[Dieser Beitrag aus USA erklärt die Erneuerbaren durch Schaffung eines europäischen Netzes besser nutzbar zu machen. Eike Leser wissen es besser -siehe auch Video im Text– trotzdem möchte ich unseren Lesern auch solche Beiträge nicht vorenthalten; der Übersetzer]

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