BBC-Berichterstattung verschweigt das Große Solarenergie-Fiasko

22. Juni 2016 Christopher Booker 23

Christopher Booker
Es gab viel Aufhebens um einen Report einer Institution mit der Bezeichnung REN21, worüber die BBC berichtet hatte – mit der Schlagzeile auf deren Website [übersetzt] „Flutwelle der erneuerbaren Energie erreicht weltweit Rekordniveau!“. Die globalen Ausgaben für Erneuerbare, so wurde hinaus posaunt, stieg im vorigen Jahr rasant auf 200 Milliarden Pfund, was die Gesamtinvestitionen während der letzten sechs Jahre allein auf über 1 Billion Pfund steigen ließ.

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Teil 4 – Wie grüne Bevormundung, grüne Fehlinvestitionen und Bürokratie unseren Alltag erschweren, unser Leben verteuern sowie oftmals der Umwelt schaden

22. Juni 2016 Stefan Kämpfe 3

Teil 4 – Ein ständiges Ärgernis für Hausbesitzer, Mieter und Haushalte: Die Bürokratie bei der Mülltrennung und die Kostenexplosion der Strompreise
Die Mülltrennung wurde als Wundermittel zur Bekämpfung der Müllberge gepriesen. Und der „Öko- Strom“ aus „Erneuerbaren Energien“, die es bei korrekter Auslegung des ersten Hauptsatzes der Wärmelehre gar nicht gibt, sollte für „jeden Haushalt nicht mehr kosten, als eine Kugel Eis“. Ganz schön teuer, so eine Eiskugel. Vielleicht war ja ein ganzer Zentner Eis gemeint?

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Die Akzeptanz von Windstrom steigt, wenn der grüne Strom schon bei der Entstehung zur Landschaft passend eingefärbt wird

21. Juni 2016 Helmut Kuntz 5

Helmut Kuntz
Leider gelingt das noch nicht, aber man ist dank einer neuen, innovativen Idee schon verdammt nahe dran. Was den Technikern bisher nicht gelang, lösen nun Kunst und Philosophie.
Die Initiative „beautiful power“ hat es sich zum Ziel gesetzt, der Windkraft endlich zum Durchbruch zu verhelfen, indem aus Windparks Erlebnisorte für einen emotionalen Zugang zur Energiewende mit ausgewogenem Klang zwischen den Bauwerken und der umgebenden Landschaft gemacht werden.

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Ist der Unfug der Justizministerin lediglich die Spitze des Eisbergs?

21. Juni 2016 Ari Halperin 9

Ari Halperin
Die jüngste Eskalation der schurkischen Justizministerin bei der Verfolgung konservativer politischer Organisationen und deren wirklicher und vermeintlicher Unterstützer zeigt, dass der Klima-Alarmismus eine viel größere Rolle in der Politik gespielt hat als es bisher der Fall zu sein schien. Die Linken haben das Pferd des Klima-Alarmismus‘ geritten, um die Gegner seit mindestens dem Jahr 2000 mundtot zu machen und ihnen die Finanzierung zu entziehen. Nach dem infamen Tabak-Präzedenzfall hat die Linke eine breite Vielfalt von konservativen, liberalen und republikanischen Organisationen zu Frontkämpfern „fossiler Treibstoffe“ erklärt, und sie haben deren Geldgeber und Unterstützer mit zivilen Protesten oder sogar krimineller Verfolgung bedroht.

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Gabriel beerdigt ungewollt die Energiewende

21. Juni 2016 19

von Günter Keil
Es war schon immer so, dass staatliche Reparaturmaßnahmen für als unbrauchbar erkannte Gesetze und Regeln das Ganze nur noch schlimmer machten. Eine recht lange Kette von derartigen Taten begleitet seit Jahren die Energiewende. Der Grund dafür ist stets der gleiche: Wenn sich eine gesetzliche Maßnahme als Unsinn erweist, muss sie irgendwie zum Funktionieren gebracht werden, ohne sie in ihrem (falschen) Kern anzutasten, was von bösen Menschen als Scheitern bezeichnet werden könnte. Sie schlicht wegen ihrer Unsinnigkeit abzuschaffen, ist in diesem System undenkbar. Weil diese Aufgabe aber selbst unsinnig weil grundsätzlich unlösbar ist, kommt als Reparaturergebnis stets nur ein Krampf heraus.

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Staatsanwalt verlangt Akteneinsicht auch von konservativen Skeptiker Gruppen

20. Juni 2016 16

MICHAEL BASTASCH
Massachusetts Justizministerin Maura Healey ist jetzt der letzte „Staatsanwalt“, der anfängt, gegen konservative Gruppen mit angeblichen Verbindungen zu ExxonMobil zu ermitteln, nachdem sie eine Vorladung bekamen, um unternehmensinterne Akten über 40 Jahre zurück und über die Kommunikation mit einer Handvoll von Think Tanks vorzulegen.

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CO2 Absurdistan in Norwegen – das Vorbild für Deutschland?

20. Juni 2016 Helmut Kuntz 16

Helmut Kuntz
Wer wissen will, wozu Politik fähig ist wenn sie den Bürger und die Welt vor (vermeintlichen) Gefahren schützen muss, kann es an Norwegen sehen. Obwohl – oder gerade weil? – das Land in einer tiefen Krise steckt „rettet“ es erst einmal die Welt, indem es den eigenen Bürger schröpft und bevormundet. Ein Vorgang, der sich auch in Deutschland erkennen lässt.

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Die Sonne ist blank*

20. Juni 2016 Paul Dorian 2

Paul Dorian
[*Inzwischen sind zwar ab und zu wieder ein paar kleine Flecken da, aber wenn man die Tendenz nimmt, ist dieser Artikel trotzdem recht aufschlussreich. Anm. d. Übers.]
Die Sonne ist [fast] fleckenfrei. Kann sein, dass dies nur vorübergehender Natur ist, aber zumindest derzeit gibt es kaum Sonnenflecken – ein sicheres Anzeichen für das bevorstehende solare Minimum. Zum ersten Mal seit 2014 gab es kürzlich sogar schon ein paar gänzlich fleckenfreie Tage. Der jetzige Zyklus ist der 24.Zyklus seit 1755, als die ausführliche Aufzeichnung der solaren Fleckenaktivität anfing. Der Sonnenzyklus Nr. 24 ist der schwächste Zyklus seit über einem Jahrhundert mit der geringsten Anzahl von Sonnenflecken seit dem Zyklus 14 im Februar 1906.

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Wer möchte Windturbinen haben?

19. Juni 2016 Marita Noon 1

Marita Noon
Vorige Woche habe ich von einer Windturbine in Palm Springs gehört, die in Brand geraten war. Weil meine Mutter dort lebt und weil ich gesehen habe, wie sehr Windturbinen ein Waldgebiet verschandeln können, wollte ich eine Hintergrundbetrachtung zu Windturbinen schreiben. Ich glaube daran, dass die Leser von der Frage ,Wer möchte Windturbinen haben‘ wegkommen und dabei denken: ,Warum finanzieren wir diese Monströsitäten eigentlich?‘ Das möchte ich erreichen.

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Rettet die Erde – Nutzt den “Nicht-Duschen-Tag“

19. Juni 2016 10

CHRIS WHITE
The Guardian, Großbritanniens Webseite für wilde, anti-fossile Brennstoff Nachrichten, schwebte die Idee vor, den Dienstag als „Nicht-Duschen-Tag“ zu begehen, als eine Möglichkeit, sowohl den Wassermangel als auch die Umweltzerstörung zu lindern.

[Ich gebe es zu, als kleiner Junge hatte auch ich die Phase, wo zu viel Wasser schädlich für die eiserne Gesundheit sein könnte. Ich kam damit aber nicht durch- der Übersetzer]

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