An den Unwettern ist der Mensch eher nicht schuld – aber ganz sicher an deren Folgen

9. Juni 2016 Helmut Kuntz 10

Helmut Kuntz
Deutschland erlebte gerade Jahrhundert-Unwetter mit massivsten Schäden. Sofort überschlagen sich alle „Experten“ und Medien und erzählen dem Bürger, dies wären die sicheren Vorboten des menschengemachten Klimawandels. In der FAZ verkündete der Feuilleton-Ressortchef für die Themen Natur und Wissenschaft, dass es ungeheuerlich wäre, wenn Wissenschaftler sich weiter weigerten, anlässlich der gegenwärtigen Unwetter mit Schwerpunkt in Süddeutschland diese ohne Wenn und Aber als Ausdruck des Klimawandels zu bezeichnen[1] [2] [9]. Jetzt mit Video-Update mit dem Glaubensbekenntnis des ZDF Chefneteorolologen Dr. Gunter Tiersch

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Drei Fakten beweisen, dass der Klima-Alarm ein Schwindel ist

8. Juni 2016 Larry Bell 1

Larry Bell
Diese drei Fakten sind Aufzeichnungen und Messungen in der realen Welt: Temperaturen, Wetterereignisse und Selbst-Eingeständnisse.
Das Jahr 1988 war ein Superjahr für Klima-Alarmisten. Der seinerzeitige Senator Al Gore posaunte auf einer Anhörung des Kongresses in einem schwülheißen Saal hinaus, dass die Erde demnächst verbrennen werde, und das IPCC wurde ins Leben gerufen, um pseudowissenschaftliche Beweise zu fabrizieren, dass der Grund dafür das unfaire kapitalistische Wachstum der Industrie ist, was zu hohen CO2-Emissionen führt.

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Endlich! Mut, den grünen Tyrannen entgegen zu treten!

8. Juni 2016 Marita Noon 4

Marita Noon
Als im Jahre 2011 nach dem Zusammenschluss von Bowater und Abitibi-Consolidated der Name ,Resolute‘ ausgesucht worden war, wusste das kanadische Unternehmen, ein Weltmarktführer der Industrie von Wald-Erzeugnissen und der größte Produzent von Zeitungspapier weltweit, wahrscheinlich nicht, was für ein Omen das war. Heute steht das Unternehmen allein bei seinem Ziel, das es mit Bestimmtheit und Entschlossenheit verfolgt. Indem es den seltenen Mut an den Tag legt, sich gegen die typische umweltliche Extremisten-Kampagne der Falschinformationen und der Agitation mit dem Ziel aufzulehnen, es zu schließen, schlägt die Firma Resolute Forest Products jetzt zurück.

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Milliardärsclub finanziert Klimakrisen-Propaganda

8. Juni 2016 Larry Bell 3

von Larry Bell
Ein Eliteklub alter und neuer Milliardäre hat ein eng verflochtenes Untergrund-Netzwerk gebildet, bestehend aus nichtkommerziellen Organisationen, Stiftungen und Bürokraten der Regierung, um sowohl die Finanzierung als auch das „Am-Ball-Bleiben“ von Umweltthemen auf hohem Niveau zu kontrollieren – darunter auch Klimawandel. Selbst wenn es ihnen nicht gelingt, die Energieindustrie (und mehr) in die Knie zu zwingen, lassen ihre Bemühungen doch menschlichem Fortschritt einen steifen Gegenwind ins Gesicht blasen. Auch die EPA als Mit-Verschwörer hat diesen Gruppen 27Millionen Dollar zukommen lassen.

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„Tief verhakt sich … zieht nicht … wegen des Klimawandels“ – Katja im Wunderland

Raimund Leistenschneider
„….das Tief verhakt sich … zieht nicht …. wegen des Klimawandels … und damit ist künftig noch zunehmend zu rechnen… mit noch mehr Unwettern…“ Dies verkündete der weibliche Wetterfrosch des ZDF, Frau Katja Horneffer, einer erstaunten Zuschauerzahl, zur besten Sendezeit, in den Heute Nachrichten am 30.05.2016. Nun sind wir es ja gewöhnt, dass sich die AGWler die Welt selbst basteln, fernab der Realität. Ob beim Meeresspiegelanstieg um 3 Meter bis 2100, einem ausufernden Erwärmungstrend um mehrere °C, dem Abschmelzen der Himalaya-Gletscher in den nächsten Jahrzehnten u.v.m. Insofern fügt sich die o.g. Äußerung von Frau Horneffer nahtlos in diese Wunderwelt ein. Der Autor möchte Frau Horneffer, deren Mitstreitern und natürlich unserer interessierten Leserschaft jedoch die reale Welt darlegen, was das Wettergeschehen und damit sein statistisches Mittel, das Klimageschehen, in Deutschland bestimmt. Sie werden sehen, mit einem vermeintlichen, menschengemachten Klimawandel hat dies nichts zu tun.

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Entwicklungsländer und der Klimawandel: It’s Politics, Stupid!

7. Juni 2016 Suzan Heidenreich 0

Suzan Heidenreich
Wenn Entwicklungsländer unter Dürren ächzen, und Menschen von Lebensmittelhilfen abhängig werden, ist ganz schnell der kapitalistische Westen schuld – denn er hat den Klimawandel ja erst durch CO2-Emissionen ausgelöst. Das ist nur scheinbar eine Kausalkette. Denn es spricht einiges dafür, dass das Leid der Bevölkerung in armen Ländern vor allem interne Ursachen hat.

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Verbannung von Büchern zum Klimawandel

7. Juni 2016 12

Marc Morano, Craig Rucker
„Es war ein Vergnügen sie zu verbrennen.“
Mit diesen krassen Wörtern beginnt Ray Bradbury klassischer Roman „Fahrenheit 451“, der eine Welt porträtiert, wo die Feuerwehr nicht Feuer löscht, sie verbrennen Bücher zu. 451 Grad F ist die Entzündungstemperatur von Papier.
Portlands öffentliche Schule tun ihr Bestes, um Bradbury’s Alptraum zum Leben zu erwecken.

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Eine Professorin klärt den VDI auf, wie das EEG „wirklich“ funktioniert

5. Juni 2016 26

Helmut Kuntz
Wer nicht mehr weiter weiß beim EEG oder Klima,
frage Frau Kemfert, die löst das prima
Das reimt sich zwar etwas holprig, passt aber genau zum Thema. Vor einiger Zeit kam in den VDI-Nachrichten ein Interview mit der (ab 1. Juni 2016) Regierungsberaterin für Klima und Energie, Prof. C. Kemfert – siehe dazu: „Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)“. Es ging vor allem um substantielle Fragen zu technischen Details der Energiewende, wofür Frau Kemfert als Ökonomin prädestiniert erscheint. Das hat Methode, denn bei Frau Kemfert weiß man im Voraus genau was als Antwort kommt und so geht man kein Risiko ein. Und Frau Kemfert lässt sich gerne fragen, was man anhand ihrer 455 St. beim DIW gelisteten Publizierungen leicht sehen kann, Bsp. „Wir könnten auf alte und ineffiziente Kohlekraftwerke verzichten: Sechs Fragen an Claudia Kemfert“. Und fehlen die Frager, fragt sie sich eben selbst.

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Der unglaubliche Unsinn der FAZ zu Extremwettern und Meteorologen, verzapft vom FAZ-Redakteur Joachim Müller-Jung

5. Juni 2016 22

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (EIKE-Pressesprecher)
Müller-Jung schreibt im Feuilleton der FAZ vom 4.Juni 2016 unter dem Titel „Der unglaubliche Eiertanz der Meteorologen“ >Nicht bloß die ungeheuren Unwetter, die Deutschland gerade heimsuchen, beweisen: Der Klimawandel findet statt. Warum reden Meteorologen den Begriff ständig klein?<. Wir ahnten bislang noch gar nicht, bis zu welchem Ausmaß die fachliche Beschränktheit von Biologen in Zeitungsredaktionen reichen kann (Müller-Jung ist studierter Biologe). Wir hoffen daher nur inständig, dass dieser traurige Zustand ein Einzelfall ist und nicht für die gesamte biologische Zunft gilt.

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5. IPCC-Bericht: “Aufgrund fehlender Übereinstimmung … kann kein bester Schätzwert für die Klimasensitivität angegeben werden”

5. Juni 2016 11

Auf Kalte Sonne
Die komplette Überschrift lautet:
5. IPCC-Bericht: “Aufgrund fehlender Übereinstimmung der Werte aus den beurteilten Anhaltspunkten und Studien kann kein bester Schätzwert für die Gleichgewichts-Klimasensitivität angegeben werden”

Die Klimadiskussion ist nicht so schwarz-weiß wie manche sie gerne hätten. Vielmehr handelt sich der Klimastreit um eine quantitative Frage: Wie stark erwärmt CO2 das Klima? Diese Größe wird auch als CO2-Klimasensitivität bezeichnet. Der IPCC hat es sich in den letzten 20 Jahren ziemlich leicht gemacht und meist eine Spanne von 1,5-4,5°C mit einem besten Schätzwert von 3,0°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung angegeben. [Dieser Wert ist jedoch ständig geringer geworden.]

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Muttertag war EEG-Geschenktag auf Kosten der nicht privilegierten Stromkunden

4. Juni 2016 Helmut Kuntz 6

Helmut Kuntz
Am Muttertag geschah im Energiesystem das, was durch den Greenstromausbau immer mehr zum Standard wird: Der erzeugte Greenstrom konnte mangels Verbrauchern und wegen Überlastung der Netze nicht abgenommen werden.
Die Konsequenz aufgrund der EEG-Gesetzgebung war: Der nicht abgenommene Strom wurde trotzdem vergütet, und – soweit er nicht abgeregelt werden sollte oder konnte – gegen eine zusätzliche Vergütung „entsorgt“.

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