No Picture

Die globale Mitteltemperatur – Ein Phantom?

18. August 2013 Limburg, Michael 90

von Michael Limburg
Seit die Idee vom menschgemachten Klimawandel in die Köpfe der Menschen Einzug gehalten hat, wurde die globale Mitteltemperatur zu einer allseits bestimmenden Größe. Man tut dabei so, als handele es sich um eine klar definierte physikalische Größe, die durch Beobachtung heute und früher und erst recht für die Zukunft nach objektiven Kriterien bestimmt werden kann. Sie wird dadurch sozusagen zum Fetisch aller Klimatheorien bzw. –modelle erhoben. Durch ihre Benennung als Temperatur bzw. deren Änderung und der beigefügten Maßeinheit °C oder K(Kelvin) wird zudem suggeriert, dass es sich um eine wirkliche physikalische Größe handelt.

mehr
No Picture

Riesige Offshore-Gasvorkommen vor Griechenland

17. August 2013 N. N. 3

Bei einem offiziellen Besuch in Wahsington hat der griechische Minsiterpräsident Antonis Samaras Präsident Obama und Außenminister John Kerry über die „riesigen“ Erdgasreserven in Griechenland informiert, die sich zumeist offshore befinden (siehe Bild rechts! Quelle: yahoo!)

mehr
No Picture

Die finanziellen Folterinstrumente für Wohnungsinhaber nach der Bundestagswahl liegen bereits in der Schublade!

16. August 2013 Deul 26

Ein weitgehend unter Wohnungseigentümern und Mietern noch unbekanntes Buch mit Titel „Energieeffizienz in Gebäuden – Jahrbuch 2013„ (Herausgeber Jürgen Pöschk) zeigt die möglichen Instrumente, die nach der Bundestagswahl auf uns zukommen können. Wer das Buch studiert, hat den Eindruck, dass das Autorenkollektiv dem Bürger nichts zutraut und deshalb jeglichen Spielraum zu eigenen sinnvollen Entscheidungen entziehen will, um die Weltrettung mit konsequenter Energieeinspartechnik durchzusetzen. (320 Seiten, Verlag und Medienservice Energie, Berlin 2013, ISBN: 3936062099, 29,50 €).

mehr

Panikattacken vom Mediendschungel-„Verstrahltes Wasser verseucht Pazifik“.

15. August 2013 J. Hinsch, L. Niemann 33

Unter dieser oder ähnlichen Überschriften wurde triumphierend in fast allen Medien über das vermeintliche Auslaufen von radioaktivem Wasser aus den havarierten Reaktoren von Fukushima berichtet. Keine der Meldungen enthielt Hinweise darauf, ob sie der Wahrheit entsprechen und/oder ob die gemeldeten Strahlungswerte irgendwie für die Gesundheit von Mensch und Tier gefährlich werden könnten. Der einzige Tenor war, den Leuten hierzulande einzuhämmern: Radioaktive Strahlung ist gefährlich. Diese gezielte Fehlinformation nahmen zwei Experten (beide EIKE) zum Anlass zu versuchen in Leserbriefen an die „Hannoversche Allgemeine“ und „Die Welt“ die Maßstäbe wieder zurecht zu rücken. Beide Leserbriefe wurden nicht veröffentlicht. Lesen Sie selbst.

mehr
No Picture

Mein persönlicher Weg zum Skeptizismus hinsichtlich katastrophaler AGW

15. August 2013 Jonathan Abbott 22

Jonathan Abbott
Bitte erlauben Sie mir, meinen persönlichen Weg zu beschreiben, auf dem ich zum Skeptiker von CAGW geworden bin. [CAGW = Catastrophic Anthropogenic Global Warming]. Ich habe mich niemals zuvor dabei ertappt, mit dem wissenschaftlichen Mainstream über Kreuz zu sein, und manchmal fühlt sich das ziemlich eigenartig an. Vielleicht haben Andere ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin neugierig darauf, wie Leser dieses Beitrags zu ihren jetzigen Ansichten gekommen sind.* Falls es jemanden gibt, der vom CAGW-Skeptiker zum Befürworter geworden ist, fände ich das besonders faszinierend.

mehr
No Picture

Vom Veggie-Day zur Woche der Zwangsbeglückung-Die Grünen in Diktatoren-Tradition

14. August 2013 A. Kreuzmann 27

von Fred. F. Mueller
In ihrem Drang, die Menschheit auf den Pfad der Tugend zu führen, sie möge wollen oder nicht, propagieren die Grünen für deutsche Kantinen einen Veggie-Day: An einem Tag in der Woche, so ihre Vorstellung, soll in Kantinen nur fleischloses Essen angeboten werden. Grünen-Chef Trittin verteidigt das Vorhaben: Es müsse etwas gegen den angeblichen „Drogenhandel im Stall“ unternommen werden, den Tierärzte veranstalteten. Und natürlich gehe es auch um das Klima. Mit solchen Vorstellungen von zwangsweise verordnetem Wohlverhalten offenbaren die Grünen eine sehr undemokratische Gesinnung.

mehr
No Picture

Das Problem der Klimaforschung

14. August 2013 Lüdecke 19

Markus Schär (Weltwoche)
Seit Jahren schon schlagen die Klimaforscher Alarm: Die Erdatmosphäre dürfe sich nicht um mehr als zwei Grad erwärmen, die Menschen dürften deshalb noch genau 565 Milliarden Tonnen CO2 erzeugen, also nur ein Fünftel der derzeit bekannten, aufgrund neuer Fördertechniken rapid zunehmenden Reserven an Öl und Gas verbrennen. Die Menschen hören allerdings kaum noch zu, deshalb verschärfen die Wissenschaftler den Ton.

mehr

Hinsichtlich der anthropogen induzierten Klimaänderung besteht kein Handlungsbedarf

Christopher Monckton of Brenchley
Die American Geophysical Union AGU hat soeben nach drei vorherigen Versuchen, ein Politik-Statement abzugeben, einen weiteren solchen Versuch unternommen. Christopher Monckton of Brenchley hat dieses Dokument umformuliert und hinein geschrieben, wie es hätte lauten sollen, wenn die Objektive der AGU ehrliche wissenschaftliche Wahrheitssuche gewesen wäre.
Anthony Watts

mehr

Kommentare zum UKMO-Bericht über „die gegenwärtige Pause bei der globalen Erwärmung“ – 2. Teil

12. August 2013 Bob Tisdale 1

Bob Tisdale
Dies ist der 2. Einer 3-teiligen Reihe. Darin werde ich die jüngst vom Met. Office veröffentlichte Studie The recent pause in global warming (2): What are the potential causes? behandeln. Siehe dazu auch die Website von UKMO hier
Der erste Teil war in deutscher Übersetzung bei EIKE hier erschienen.
In diesem 2. Teil haben sie eine Reihe von Punkten wiederholt, die sie bereits in Teil 1 angeführt hatten und die ich schon widerlegt habe. Daher werde ich mir nicht die Mühe machen, mich mit diesen Punkten noch einmal in diesem Beitrag zu befassen.

mehr

Schiefer befeuert eine globale Revolution

Der britische Regierungschef David Cameron hat in dieser Woche von den großen Möglichkeiten durch Schiefer gesprochen, und zwar mit den Worten: „Wir würden als Nation einen großen Fehler machen, sollten wir nicht intensiv darüber nachdenken, wie man das Fracking fördern könnte“. Traurigerweise scheint sich diese Botschaft noch nicht bis zur Umweltagentur herum gesprochen zu haben.

mehr
image_pdfimage_print
1 2 3 4 5