Vom Veggie-Day zur Woche der Zwangsbeglückung-Die Grünen in Diktatoren-Tradition

von Fred. F. Mueller
In ihrem Drang, die Menschheit auf den Pfad der Tugend zu führen, sie möge wollen oder nicht, propagieren die Grünen für deutsche Kantinen einen Veggie-Day: An einem Tag in der Woche, so ihre Vorstellung, soll in Kantinen nur fleischloses Essen angeboten werden. Grünen-Chef Trittin verteidigt das Vorhaben: Es müsse etwas gegen den angeblichen „Drogenhandel im Stall“ unternommen werden, den Tierärzte veranstalteten. Und natürlich gehe es auch um das Klima. Mit solchen Vorstellungen von zwangsweise verordnetem Wohlverhalten offenbaren die Grünen eine sehr undemokratische Gesinnung.

Der vordergründig zum Demokraten mutierte ehemalige Kommunist Jürgen Trittin hat offensichtlich nach wie vor keine Probleme damit, über Zwangsmaβnahmen für die Bevölkerung nachzudenken. Weiβ in dieser Partei eigentlich niemand, dass der Vorschlag eines zwangsläufigen Veggie-Days in der deutschen Geschichte nichts wirklich Neues ist? Auch diejenigen, die in Deutschland ab 1933 lauthals einen Eintopf-Sonntag propagierten, hatten keine Probleme damit, anderen Menschen ihre Vorstellungen mit Zwang nahezubringen. Zur Gedächtnisauffrischung deshalb hier der Bericht „Der Eintopfsonntag“ aus der erinnerungswerkstatt-norderstedt.de:

„Nach der Machtübernahme, am 30. Januar 1933, wurden viele Veränderungen für die „Deutschen Volksgenossen“ eingeführt. So auch der „Eintopfsonntag“. Es wurde befohlen, einen Sonntag im Monat, statt eines Bratens, ein Eintopfgericht auf den Tisch zu bringen. Die Differenz zwischen Braten und Eintopf sollte dem Winterhilfswerk gespendet werden. Am Eintopfsonntag machte der Blockwart in SA Uniform seine Runde. Mit Sammelbüchse und Namensliste kam er an jede Wohnungstür. Kein Mensch hätte gewagt, die Tür nicht zu öffnen.“

Doch nicht nur die Nazis neigten dazu, anderen Menschen ihre Vorstellungen von Tugend und Verzicht mit Gewalt einzubläuen. Auch die roten Diktatoren hatten da so ihre Methoden, zum Beispiel wenn es darum ging, dem ob allzu vieler lähmender Eingriffe humpelnden Bruttosozialprodukt auf die Sprünge zu helfen. Die verordneten zusätzlichen Arbeitseinsätze nannten sich damals Subbotnik, und die Partei besang dies mit Lobliedern wie: „Wir Kommunisten stapeln den Stoβ Holz am Subbotnik dem fleissigen…“ Obwohl angeblich freiwillig, wurde die Teilnahme von den Machthabern sehr gut beobachtet und registriert – und das wiederum hatte Einfluss auf behördliches Wohlwollen zum Beispiel bei der Zuteilung von Vergünstigungen wie einer gröβeren Wohnung.

Da es in der Natur von ideologischen Bewegungen liegt, sich mit einem einmaligen Erfolg bei der Bevormundung nicht zufrieden zu geben, dürften sich die Grünen spätestens nach der erhofften Machtübernahme im Herbst Gedanken machen, welche zusätzlichen Maβnahmen zur Hebung des Volkswohls und zur Besserung der Menschheit man noch ergreifen könnte. Hier deswegen eine Sammlung von Vorschlägen, mit deren Hilfe man aus einem isolierten Veggie-Day schnell und problemlos eine komplette Woche der Zwangsbeglückung des Volkes machen könnte. Den Veggie-Day sollte man dabei auf den Freitag legen, das passt bestens zu den kirchlichen Traditionen der Grünen Spitzenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt, zugleich Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. 

Montag: Der Montag wird zum Wassertag deklariert. Damit soll an die ebenso mutige wie unkonventionelle Aktion führender Politiker der Grünen im Juli 2013 erinnert werden, als diese sich ungeachtet höchster Gefahren in die reiβenden Fluten der Werra stürzten, um gegen die gewissenlose Salzeinleitung durch profitgierige Bergwerksunternehmen zu protestieren. Deutschlandweit sollten an Montagen deshalb künftig Menschen bei jedem Wind und Wetter in Flüsse und Seen springen, um sich höchstpersönlich davon zu überzeugen, dass die Wasserqualität auch wirklich höchsten Anforderungen an die Erhaltung der Volksgesundheit genügt.

Dienstag: Dienstag wird zum Tank-statt-Teller Tag bzw. zum Tag der Bioenergie. Diesen könnte man in stillem Gedenken an die Hungernden dieser Welt verbringen, die auch deshalb nicht genug zu essen haben, weil riesige Agrarflächen für grüne Blütenträume wie Bioethanol, Biogas oder Biodiesel benötigt werden. Mit Hilfe derartiger ideologisch motivierter Absurditäten, deren Vaterschaft seitens der Grünen inzwischen teilweise nicht mehr so recht anerkannt zu werden scheint, verschaffen sich die Reichen dieser Welt ein gutes Gewissen, während die Armen die Zeche zahlen. Den früheren Welthungertag wird man dafür vermutlich ersatzlos streichen.

Mittwoch: Mittwoch ist dann der Tag des Abschieds vom Naturschutz. Dann gedenken wir der ungezählten Vögel und Fledermäuse, die Jahr für Jahr von den Propellern der Windräder erschlagen werden, die man mit dem Segen der Grünen in Naturschutzzonen und auf Vogelflugrouten errichtet. Zum Erinnerung daran wird in Zukunft jeden Mittwoch Flugtier-Haschee gereicht. 

Donnerstag: Den Donnerstag erklären wir ab sofort zum Blackout-Day. Um die Bevölkerung an die Kultur des Verzichts zu gewöhnen, bleiben alle konventionellen Kraftwerke abgeschaltet. Strom steht dann nur von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang zur Verfügung, es sei denn, die Windräder produzieren aus irgendwelchen Gründen nachts tatsächlich genügend Strom, um im Fernseher noch die Regierungspropaganda anschauen zu können.

Freitag: Der Freitag wird – wie bereits weiter oben dargelegt – zum Veggie-Day ausgerufen.

Samstag: Am Samstag werden die Bürger im Rahmen eines Subbotniks künftig jeweils eine freiwillige Arbeitsschicht ableisten, um das Bruttosozialprodukt zu steigern und zugleich ihre unverbrüchliche Verbundenheit mit vergangenen Helden der sozialistischen Arbeit wie Alexei Grigorjewitsch Stachanow (UdSSR) oder Adolf Henneke (DDR) zum Ausdruck zu bringen.

Sonntag: Den Sonntag sollte man zum Eiskugel-Tag erklären, zur Erinnerung daran, dass der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin im Jahre 2004 erklärte, das Erneuerbare-Energien-Gesetz werde die deutschen Haushalte nie mehr als den Gegenwert einer Kugel Eis im Monat kosten. Da deutsche 4-Personen-Haushalte durch das EEG inzwischen monatliche Mehrbelastungen von rund 75 €/ Monat haben, darf an Sonntagen ab sofort jede Eiskugel nur für 75,- € verkauft werden. Egal was die Kinder sagen, basta.  

Fred F. Mueller

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27 Kommentare

  1. Ein bisschen zynisch…?
    Wenn ich bedenke, dass die Spitzenkandidatin der hessischen Grünen Angela Dorn auf die Frage, woher denn der Strom kommen soll, wenn die Sonne nich scheint und kein Wind weht, geantwortet hat, sie wolle kurzfristig Industrieanlagen herunterfahren und die Unternehmen entschädigen, dann…
    Dann ist das hier gar nicht mal so weit hergeholt…

  2. Offenbar ist Tritt-ihn ein Opfer des Drogenhandels im Stall geworden.

    Deswegen seine irren Thesen und sein Kampf gegen den Drogenhandel im Stall.
    Er sieht auch schon aus wie ein Pferd auf Ecstasy.

  3. zu #15

    den Beleg dafür bekommt man zwangsläufig, wenn man in der Natur den Lauf der Jahreszeiten beobachtet. Dort wird alles grün zu braun. Selbst Tannennadeln fallen irgendwann runter und verfärben sich entsprechend.

  4. hi.

    #15

    Die Sprache der Naturvölker ist immer blümerant:

    ich kenne diese Bedeutung des Wortes Vegetarier:

    Der, der immer daneben schießt!

    Das ist semantisch das gleiche.

    mfg

  5. Die „grüne Seuche“ macht vor nichts mehr halt.(#21) Vielleicht sollte man wirklich einmal genauer in der Vergangenheit gewisser grünen okologisch verblendeten Politiker sowie im Schulwesen hinsichtlich ihrer pädophilen Ideen nachforschen und eine entsprechende Bewertung vornehmen. Vielleicht gibt es in dieser Richtung noch so allerhand Überraschungen ?
    Es reicht wohl nicht, diese Dinge nur auf das sog. „Butterbrot“ zu schmieren, sondern da muss wohl ernsthafter nachgefasst werden, wie tief dieser Sumpf wirklich ist und wer alles darin steckt. Dies betrifft sicherlich nicht nur die „Grünen“ sondern auch ähnlich Gesinnte in den anderen Parteien bzw, deren Umfeld.
    Vielleicht werden nicht nur die Butterbrote kontrolliert…?

    Erich Richter

  6. Ich wurde heute schockiert. Eine Freundin erzählte mir, dass alle Kinder in ihrer Grundschule den Lehrern ihre Pausenbrotbehälter öffnen müssen. Dann werden die Lebensmittel öffentlich kontrolliert und „gesundheitlich“ bewertet. Als Resultat wird ein/e Schüler/in als frühsückskönig/in ausgelobt. Das sind aus meiner Sicht Stasimethoden.

  7. #15, Roland Dierkes

    Falsch. Das Wort „Vegetarier“ stammt aus der Sioux-Sprache. Es heisst woertliche uebersetzt:
    Zu daemlich zum Jagen.

  8. Auch die Grünen können sich den Sachzwängen nicht verschließen. Irgendwann wird sich die heutige unsinnige Energie- und Klimapolitik nicht mehr rechtfertigen lassen. Sollte es ein grüner Umweltminister sein, der dann die Rolle rückwärts macht? Es wäre die Ironie des Schicksals.

  9. Die letzten fünf Buchstaben im Wort VegetARIER sind bereits ein wichtiger Hinweis auf das Selbstverständnis dieser Leute.

  10. Liebe CO2 Freunde,
    passend zu dem Beitrag konnte man heute in allen Medien Berichte über die Fehlleistungen bei der Massentierhaltung sehen, hören und lesen.
    Angeblich soll der Autor die Aussagen nur aufgrund einer Literaturrecherche gemacht haben.
    In allen Archiven finden die „Journalisten“ sicherlich Material aus Tiermästanstalten, die sicherlich zu beanstanden sind. Ich bezweifle aber, dass das der Standart ist. Die Frage wäre doch dann, laufen die Tierärzte rum wie die drei Affen: nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.
    Die Tierärzte, die ich kenne, würden sich das jedenfalls nicht gefallen lassen.
    Mit Grüßen
    Peter

  11. Bezüglich Asbeck…#11 Jürgen Wanninger – auch der tritt von einem „Fettnäpfchen“ ins nächste.
    Zum Schloss Marienfels bei Remagen rückte am Wochenende die Polizei wege nächtlicher Ruhestörung an. Die drohende Firmenpleite scheint wohl abgewendet und man sah Veranlassung bis um 6 Uhr Morgens zu „Puppen“ tanzen zu lassen. Deutlich konnte vernommen werden, dass das Erscheinen der Polizei „unerwünscht“ war…die Remagener Polizei kommt hier nicht herein, war zu vernehmen. Einige Tage vorher schon – verschönerte Asbeck sein Anwesen mit detigen Sprüchen wie „Arsch voll“ usw. Auch der Bau einer riesigen Zaunanlage rund um das Schloss sorgte schon für Unmut und mußte auf Druck der Kreisverwaltung Ahrweiler wieder abgerissen werden. Ob sich nun Trittin auch dort aufgehalten hat, ist nicht bekannt aber die „Grünen“ haben sich „gut“ entwickelt !

    Erich Richter

  12. #7: Johann Farnleitner sagt:

    ‚…Vielleicht sollte Herr Trittin mal auf Drogen untersucht werden…‘

    Der ist vermutlich zuviel Maserati mit dem Solarworld-Grünen Frank Asbeck mitgefahren und hat sich beim Bremsen die Birne an der Scheibe angeschlagen.

  13. Herr Klasen verwies in #1 auf das Wahlprogramm von B90/Die Grünen.

    Hier ein Zitat von Seite 9:

    „Das Erdklima heizt sich weiter ungebremst auf. Das wird von niemandem mehr ernsthaft bestritten.“

    Ob Herr Jung das Programm geschrieben hat?

    Dann müsste er doch diametral gegen seine eigene alltägliche Erfahrung in diesem Blog denken.

    Oder er denkt, die „Klimakatastrophe“ würde hier von EIKE und etlichen Bloggern nicht ERNSTHAFT bestritten.

    Wie auch immer, lachen mußte ich trotzdem.

  14. Dienstag, Tank-statt-Teller, dazu gibt es Zahlen:

    Deutschland war um 1998 in Sachen Ernährung im Saldo ein Importland, etwa zu 70% eigenversorgt (Agrarbericht der Bundesregierung). Das hat sich heute stark geändert, die flotten Sprüche von Herrn Franz Alt „Vom Landwirt zum Energiewirt“ oder „Kornkraft statt Kernkraft“ haben schon etwas bewirkt. Es wachsen in Deutschland inzwischen auf 18% der Ackerfläche Energiepflanzen (s. Heinloth). Das bedeutet, dass für weitere ca. 10 Millionen Menschen die Lebensmittel nicht mehr in unserem Lande erzeugt werden, sondern auf dem Weltmarkt zugekauft werden müssen. Bei uns kehrt dadurch kein Mangel ein, aber in anderen Ländern werden die Nahrungsmittel teurer. Fast eine Milliarde Menschen auf der Erde hungert, es ist nicht genug für alle da.

    Wenn Deutschland dem globalen Lebensmittelmarkt die Nahrung für 10 Millionen Menschen entzieht, dann hat das Folgen. Jeder hier im Blog mag bitte selber überlegen, für wie viele verhungerte Menschen die Energiewende sorgt.

  15. tja, heute noch Satire…und morgen?

    Auch 1984 war einst Fiktion.

    Die rot und grün lackierten Faschisten verstehen „1984“ und „Animal Farm“ als Anleitung.

    Und was glauben Sie das passieren wird wenn diese Leute genug Macht bekommen. Dann finden sich Eike-Blogger, Klima-Leugner, Libertäre und die letzten verbliebenen „denkenden Menschen“ gemeinsam im Straflager wieder…anfangs!

    (Captcha: „leblos“ – wie passend)

  16. Die Frage mit dem Verzicht und Sparen, sei es Fleisch oder Energie, ist immer die gleiche: Wann hat man „genug“ Verzicht geübt und gespart? Die Antwort ist dann „nie“! D.h. wenn man den 1 Veggie Wochentag eingeführt hat kommt dann noch ein Tag dazu, und noch ein Tag usw. Beim Strom spart man 25% ein, dann sagen die Grünen Danke und fordern nochmal 25% usw. Es gibt keine „Untergrenze“ wo man in den Augen dieser Leute genug gespart hat. Deshalb ist es Unsinn, überhaupt darauf einzugehen.

  17. Ein ergänzender Beitrag in ef:
    „Göttinger Sumpf: Grüner Terror?“
    von André F. Lichtschlag
    Im Übrigen unterscheidet sich der rechte Faschismus vom linken nur in Nuancen.

  18. Ja, wie könnten unsere lieben Ökodiktatoren uns nur weiter dransalieren. Mit dem Veggie-Day, schon mal ein guter Anfang. Aber dann auch Bitte einen Burger-Day. Und jeder Vegetarier wird verpflichtet mitzumachen. Bis zum Endsieg ist es noch ein bischen hin.
    Aber die Truppen unter grüner Führung laufen schon zur Hochform auf.
    Hier zum Beispiel.

    GRÜNE JUGEND Göttingen unterstützt die antifaschistische Kampagne „Alles muss man selber machen!“ und ruft zu Protesten gegen Veranstaltungen der AfD auf!


    oder hier:
    http://selbermachen.noblogs.org/

    Einen schönen Tag noch

    p.s.
    Heinz, der mit dem Pittbull. Ich hoffe, Sie bekommen jetzt keinen Herzinfarkt.

  19. Tolle Aussichten. Da kann man noch viel mehr machen.

    Der Blackout-Day gefällt mir am meisten, da man doch irgendwie das Worst-case scenario testen muss. Wie sollen wir wissen wann genug ist genug.

  20. Und wer an dem im Artikel angesprochenen zweifelt möge sich doch bitte das 327-Seitige(!) Wahlprogramm der Grünen durchlesen. Verklausuliert werden darin sehr viele „beglückende“ Zwangsmaßnahmen aufgeführt.
    Nicht das hinterher wieder behauptet wird „ich habe von allem nichts gewusst“ oder „wenn ich das vorher geahnt hätte“!

    Quelle: http://tinyurl.com/mm5ham6 (PDF-Dokument)

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