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Große Windparks: Ihr Einfluss auf das Klima und ihre Verlässlichkeit!

26. April 2010 Wang; Prinn 6

Viele Befürworter der Stromerzeugung durch Windkraftanlagen behaupten, dass diese Energiegewinnung – obwohl deutlich teurer als konventionelle- deswegen vorzuziehen sei, weil diese den Strom ja schließlich klimafreundlich erzeugen würden. Das mit einer auch nur geringen Stromerzeugung durch WKA´s oder PV-Anlagen ein riesiger Landschaftverbrauch einhergeht, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Doch dies stört die Klimaschützer bisher nicht. Nun zeigt sich, dass es auch mit der klimafreundlichen Stromherstellung nicht weit her ist. Bekannt war bisher, dass zur Herstellung, Transport und Installation dieser Anlagen, die erzielten CO2 Einsparungen beim Betrieb häufig deutlich geringer waren, als zur Herstellung aufgewendet werden mussten. Nun zeigt sich, dass auch der Betrieb der Windkraftanlagen erhebliche Auswirkungen auf das Klima hat. Das jedenfalls zeigt eine Studie der Autoren Wang und Prinn die unser Autor Frey wie folgt zusammenfasst. „Das verblüffende Ergebnis: ..dass sich die globale Temperatur zumindest über Landgebieten um etwa 1K oder sogar noch etwas mehr erhöhen dürfte. Auch Verschiebungen der Wolken- und Niederschlagsverteilung wären danach zu erwarten. 1 K sind deutlich mehr als die gesamte Erwärmung – wenn sie denn stimmt- des vorigen Jahrhunderts.“ Aber lesen sie selbst.

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Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und starken Erdbeben sowie Vulkanausbrüchen?

18. April 2010 Michael Limburg 23

Dazu die Presseerklärung des Space and Science Research Centers (SSRC)
SSRC 1 – 2010 Kürzlich veröffentlichte das Space and Science Research Center (SSRC) die vorläufigen Ergebnisse über einen Zusammenhang zwischen schweren geophysikalischen Vorkommnissen einschließlich Erdbeben und Vulkanausbrüchen einerseits und der Sonnenaktivität und den damit verbundenen Klimaänderungen andererseits. Das SSRC, das führende unabhängige Forschungszentrum in den USA zum Thema der nächsten Klimaänderung hin zu einer ausgedehnten Kälteperiode, hat einen detaillierten Vergleich zwischen der Sonnenaktivität und schweren Erdbeben sowie Vulkanausbrüchen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass es eine signifikante Korrelation gibt zwischen Perioden mit geringer Sonnenaktivität, die, wie schon bekannt, durchweg zu kälterem Klima geführt haben, und den schwersten Erdbeben in den USA sowie Vulkanausbrüchen rund um den Globus.

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Die Erde ist nie im Gleichgewicht! Ein Beitrag von Richard Lindzen MIT

12. April 2010 Lindzen 7

In beträchtlichem Ausmaß dreht sich die Frage des Klimawandels um die Erhöhung einer alltäglichen Erfahrung auf die Ebene eines antiken bösen Omens. In einer Welt, wo Klimawandel normal ist, wird der Klimawandel neuerdings als Bestrafung für sündhaftes Konsumverhalten begriffen. In einer Welt, wo wir Temperaturänderungen in Zehn Grad an einem einzigen Tag erleben, behandeln wir Veränderungen von einigen wenigen Zehnteln in irgendeiner statistischen Darstellung, die von globaler mittlerer Temperaturabweichung spricht, als Menetekel kommenden Unheils.

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Die vielen Pöstchen des Dr. Pachauri! Oder, wie die Klimahierarchie funktioniert

30. März 2010 Bachmann 5

Alle Menschen in Deutschland konnten kürzlich lernen, wie die angeblich vor der Haustür lauernde Welt-Klimakatastrophe von denjenigen, die dazu ausersehen waren, so präpariert wurde, dass sie ungeniert „wissenschaftskonform“, via Medien, weitergereicht werden konnte.
Dazu wurden wir, zum Lernen, u. a. mit dem E-Mail Verkehr der Wissenschaftler von CRU bekannt gemacht, wie auch mit der Affäre Himalaja, wie auch mit der Dokumentation, wie im Dezember 1997 die geladenen Delegationen mittels gefälschter Klima-Reporte animiert wurden, das Protokoll von Kyoto abzusegnen. Inklusive der Dekuvrierung des gefälschten Hockey-Sticks, wurde nun so viel Material zusammengetragen und so oft bewiesen, wie die benötigten Temperaturkurven „gezaubert“ wurden, dass man die Frage stellen muss: „Und wo bleiben die deutschen Medien?“ Sie haben ja u. a. die Aufgabe, die Menschen zu informieren? Es gibt von diesen kaum eine Antwort, weil das Faktum der Desinformation als solches üble Erinnerungen an frühere Zeiten weckt.

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Die Insel des Weltuntergangs!

27. März 2010 K.e.puls 6

Eine DPA-Meldung geistert durch die Medien: Im Golf von Bengalen ist eine Insel namens Talpatti verschwunden. Glaubt man den Medien, dann ist es ein erstes Signal, daß der nun dramatisch steigende Meersspiegel hiermit den Weltuntergang eingeläutet hat. Schaut man allerdings etwas genauer hin, dann kann man den Einruck gewinnen, daß mit dem Untergang einer Sandinsel auch das logische naturwissenschaftliche Denken, samt der Beherrschung der Grundrechenarten unter Wasser verschwunden ist.
Zunächst einmal ist festzustellen, daß die genannte Insel im äußeren Mündungs- und Deltabereich der riesigen Ströme Ganges und Brahmaputra liegt. Diese Flüsse transportieren jährlich Millionen Tonnen Sand und Schlamm in den Golf von Bengalen. Die Folgen sind die gleichen wie zum Beispiel an der deutschen Nordseeküste: Es entstehen und vergehen Sandbänke, Dünen und Inseln – hier durch die Gezeiten-Ströme und die Nordsee-Orkane, dort durch die großen Flüsse und die Zyklone. Die Insel Talpatti (9 km2) hatte etwa die Größe der kleinen Frieseninsel Baltrum (7 km2).

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US-Klimawissenschaftler Spencer: Klare Belege dafür, dass das meiste von der U.S. Erwärmung seit 1973 falsch sein könnte!

19. März 2010 Spencer Roy 11

Der ehemalige NASA Wissenschaftler und Meteorologe Dr. Roy Spencer ist einer der profiliertesten Klimawissenschaftler der USA. Seine Beiträge zur Berechnung der US Temperaturen sind zahlreich und werden vielfach zitiert. Ebenso seine Arbeiten über den Treibhauseffekt und seine vermuteten Ursachen. Seit langem beschäftigt er sich mit der Problematik der Bestimmung der Durchschnittstemperaturverläufe. Diesmal untersucht er den Trend der US Temperaturen der 70er Jahre bis heute. Sein klarer Befund: Eine Erwärmung ist kaum erkennbar.

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180 Jahre atmosphärischer CO2-Gasanalyse mittels chemischer Methoden

27. Februar 2010 Beck 1

Mehr als 90.000 genaue chemische Analysen des CO2 der Luft lassen sich seit 1812 aufzählen. Die historischen chemischen Daten enthüllen, daß Veränderungen des CO2 den Veränderungen der Temperatur und damit des Klimas folgen, im Gegensatz zum einfachen, monotonen Trend der Zunahme von CO2, wie er in der Literatur zum Klimawechsel nach 1990 dargestellt wird. Seit 1812 schwankte die CO2-Konzentration auf der nördlichen Halbkugel, wobei sie drei maximale Niveaus um 1825, 1857 und 1942 aufweist; letzteres zeigte mehr als 400 ppm (Teile pro Million).
Zwischen 1857 und 1958 war das Pettenkofer-Verfahren die analytische Standardmethode um das atmosphärische Kohlendioxydniveau festzustellen. Sie erreichte für gewöhnlich eine Genauigkeit von mehr als 3 Prozent. Diese Feststellungen wurden von seriösen Wissenschaftlern von Nebelpreisrang getroffen. Indem sie Callendar (1938) folgen, haben moderne Klimaforscher generell CO2-Bestimmungen in der Vergangenheit ignoriert, ganz abgesehen von den Techniken, die zu den Standardverfahren in den Lehrbüchern verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gehören. Chemische Methoden wurden als unzuverlässig abgetan, indem man nur wenige zuließ, welche zu der Annahme passen, daß das Klima zum CO2 in Verbindung steht.

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Messungen der Oberflächentemperaturen: Eine politisch betriebene Täuschung?

21. Februar 2010 Ewert, D´aleo, Watts 38

Am 26.Januar 2010 wurde in der Zeitschrift Science and Public Policy Institute (SPPI Original Paper) diese 111 Seiten umfassende Studie der Autoren D´aleo und Watts publiziert. Die Autoren schreiben in der Einführung, dass „….jüngste Enthüllungen, die sich aus den ClimateGate-e-Mails der Klima-Forschungs-Abteilung der Universität von East Anglia ergeben, zeigen, wie sehr angesehene Daten-Zentren, wie NOAA und NASA, sich dazu verschworen haben, die weltweiten Temperaturaufzeichnungen zu manipulieren, um den Eindruck zu erwecken, dass die Temperaturen im 20. Jahrhundert schneller angestiegen seien, als sie es tatsächlich taten. Diese Entdeckungen haben weltweit die Klimaforscher veranlasst, sich die angebotenen Daten genau anzusehen, um sie mit den Originaldaten und den Daten aus anderen Quellen zu vergleichen. Dieser Bericht stellt einige der alarmierenden Entdeckungen zusammen“.

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Was ist dran am globalen Anstieg des Meeresspiegels?

8. Februar 2010 Mörner, Glasshouse 139

Das IPCC – häufig hochtrabend „Weltklimarat“ genannt- scheut sich nicht auch noch die krudesten Zeitungsenten, sofern sie von Umweltgruppen wie dem WWF kommen und ins Panikkonzert passen, als „wissenschaftlichen“ Beleg für seine Phantasien zu bezeichnen. So wieder geschehen mit der Tartarenmeldung über die Niederlande im IPCC-Bericht 2007. Dort steht: „Die Niederlande sind das Beispiel dafür, dass das Land sowohl von der Steigung des Meeresspiegels als auch durch Überschwemmungen der Flüsse gefährdet ist, denn 55 Prozent des Landes liegen unter dem Meeresspiegel.“ Wie so häufig beim IPCC stimmt auch das nicht*, denn nur 26 Prozent der Fläche der Niederlande, (die 41 525 Quadratkilometer beträgt), liegen unter dem Meeresspiegel. Und bedroht sieht sich dort niemand. Selbst die niederländische Umweltministerin Jaqueline Kramer glaubt diesen Humbug nicht und fordert eine Untersuchung. Man fragt sich allerdings wofür? Was es wirklich mit dem Meeresspiegel auf sich hat, erklärt uns einer der weltweit besten Meeresspiegel Experten N.A. Mörner im folgenden Glashouse Interview.

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„Simple Physik“ oder „Die unerträgliche Komplexität des Klimas?“

30. Januar 2010 Eschenbach, Jäger 45

Viele deutsche „Topklimaforscher“ nennen die Vorgänge, die es in Bezug auf das Klima zu enträtseln gilt „Simple Physik!“. U. a. gehört dazu* der Chef des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung. Aber ist sie wirklich so simpel, wenn Klima der statistische Durchschnitt von lokalem Wetter über 30 Jahre ist, aber nicht mal das Wetter sich einfacher Physik erschließt? Der auf Tuvalu lebende Klimatologe Willi Eschenbach ist dieser Behauptung nachgegangen und hat dabei gar nicht so Verwunderliches festgestellt: Simple Physik gibt es in Schulbüchern, nicht aber beim Klima.

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ClimateGate 22: IPCC erneut der Falschmeldung überführt. Regenwaldbedrohung im Amazonas stammt vom Holzeinschlag nicht vom Klimawandel!

28. Januar 2010 Michael Limburg 18

Dass die Himalya-Gletscher nicht dran denken, wegen des anthropogenen Klimawandels zu schmelzen, sondern vielleicht, möglicherweise u.Umständen, erst 300 Jahre später musste das IPCC nun zugeben. Es sei aber ein einzelner Fehler gewesen, in einem sonst fehlerfreien Gesamtwerk, so beteuern die IPCC Oberen unisono. Doch warum fand sich dann im IPCC Bericht ein Statement des freien, für den WWF arbeitenden, Journalisten Andy Rowell, dass bis zu 40% des Amazonas-Urwaldes drastisch auf noch so kleine Verminderung der Niederschäge reagieren könnten? Mithin, die zum Klimawandel mutierte Erwärmung den Regenwald stark gefährdet? Auch diese Aussage ist durch keinerlei Forschungsergebnisse gedeckt, wie Richard North vom Eureferendum Blog herausfand. Lesen Sie seinen Bericht.

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ClimateGate 21: Der IPCC-Skandal – Der Damm bricht!

27. Januar 2010 Kipp 14

„You can fool some people sometimes, but you can’t fool all the people all the time“. – Bob Marley, frei nach Abraham Lincoln
Nachdem sich die hiesige Presse beim Klimagate-Skandal noch fast einstimmig darauf geeinigt hatte, dass der gesamte Umfang der Betrügereien rund um die etablierte Klimaforschung wohl ein wenig zu viel des Guten für die deutsche Öffentlichkeit ist, hat sie diese Zurückhaltung bei den jüngst publik gewordenen Ungereimtheiten um das IPCC offensichtlich aufgegeben. Allmählich wird deutlich, dass die Veröffentlichung der durchgesickerten oder gehackten E-Mails und Daten der University of East Anglia zu einer nachhaltigen Veränderung in der Berichterstattung über die Klimawissenschaft geführt hat.

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Gletscherrückgang in den Alpen – Außergewöhnliche Bedrohung oder natürliche Schwankung?

27. Januar 2010 Leistenschneider 28

Das IPCC musste jetzt zugeben, bei der Bedrohung der Himalya Gletscher durch die vermeintlich menschgemachte Erwärmung wurde falsch berichtet. Diese Bedrohung existiert nur in den Köpfen der Aktivisten vom WWF und anderen willigen Helfern der Experten des IPCC. Wie sie ihren weg in den „Expertenbericht“ fanden, wird nicht erklärt.
Allerdings zeigt nicht nur der Climategate Skandal, das das IPCC nicht nur damit die Öffentlichkeit -zum grossen Teil bewusst- in die Irre geführt hat. Bspw. auch bei den Alpengletschern. EIKE Autor Leistenschneider hat die derzeitigen Stand der Erkenntnis zusammengetragen.

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