ClimateGate 21: Der IPCC-Skandal – Der Damm bricht!

„You can fool some people sometimes, but you can’t fool all the people all the time“. – Bob Marley, frei nach Abraham Lincoln
Nachdem sich die hiesige Presse beim Klimagate-Skandal noch fast einstimmig darauf geeinigt hatte, dass der gesamte Umfang der Betrügereien rund um die etablierte Klimaforschung wohl ein wenig zu viel des Guten für die deutsche Öffentlichkeit ist, hat sie diese Zurückhaltung bei den jüngst publik gewordenen Ungereimtheiten um das IPCC offensichtlich aufgegeben. Allmählich wird deutlich, dass die Veröffentlichung der durchgesickerten oder gehackten E-Mails und Daten der University of East Anglia zu einer nachhaltigen Veränderung in der Berichterstattung über die Klimawissenschaft geführt hat.

Glaubwürdigkeit der Klimawissenschaft wird immer mehr in Frage gestellt

So war ziemlich sicher auch die im Zuge von Klimagate verlorene Glaubwürdigkeit der Klimaforschung ein Grund dafür, dass Journalisten das Bedürfnis hatten, kritischen Kommentaren,die bislang meist nur in Internetblogs zu lesen waren, etwas genauer auf den Grund zu gehen. Als Anfang November letzten Jahres Indische Wissenschaftler das IPCC beschuldigt hatten, bei den Vorhersagen zum Glescherschwund massiv zu übertreiben (wir berichteten), hielt man das noch für eine Außenseitenmeinung und ignorierte diese dementsprechend. Jetzt, nach Klimagate, sieht die Sache anders aus.

Wird Pachauris Kopf als erstes rollen?

Damals konnte der IPCC-Vorsitzende Rajendra Pachauri die Sache noch damit abtun, dass er seinen indischen Kollegen “extreme Arroganz” vorwarf und auf die überragende wissenschaftliche Expertise des IPCC verwies. Heute sieht es mehr danach aus, dass Pachauris Kopf der erste sein wird, der als Folge der IPCC-Affäre rollen wird (auch hier). Wobei vor allemPachauris finanzielle Verstrickungen und Interessenkonflikte immer mehr in den Vordergrund rücken.

Und heute, nach Klimagate, zeigen auch die Medien plötzlich ein bisher ungekanntes Interesse an den fragwürdigen Praktiken des IPCC. So staunten einige Spiegel Leser nicht schlecht, als sie heute morgen die aktuelle Ausgabe aufschlugen. Dort stellte Autor Gerald Traufetter ein “Schmelzendes Vertrauen“  in den Weltklimarat fest und auf SpiegelOnline wurde dann auch zur Rettung des Weltklimarates aufgerufen.Und selbst mein Haussender, der WDR, rückte auf einmal merklich von seiner bisher kritiklosen IPCC-Gläubigkeit ab. Nachdem letzte Woche noch sehr zarte kritische Worte zu vernehmen waren, wurde der Ton heute schon deutlicher.

Noch etwas näher am Geschehen war die Welt, die letzte Woche vermutete, dass der Bericht des Weltklimarates noch weit mehr Fehler enthält, als der bis dato bekannt gewordene “Zahlendreher” bei der Gletscherschmelze im Himalaja. Und so stellte sich am Wochenende zunächst heraus, dass der vermeintliche Flüchtigkeitsfehler dem IPCC sehr wohl bekannt war, man aber aus dramaturgischen Gründen entschied, die unbelegbaren Behauptungen beizubehalten (auch hier)

IPCC sieht den WWF als wissenschaftliche Quelle an

Und es dauerte auch nicht lange, bis weiter Ungereimtheiten im IPCC-Bericht gefunden wurden. Zusammenhänge zwischen dem Klimawandel und Naturkatastrophen beruhten auf zweifelhaften Studien, die Schäden durch Extremwetterereignisse wurden viel zu hoch angesetzt, und entgegen der ständigen Beteuerungen des IPCC basiert deren Report nicht ausschließlich auf wissenschaftlichen Veröffentlichungen mit entsprechender Begutachtung. Die kanadische Journalistin Donna Laframboise hat nach eigenem Bekunden nur wenige Stunden gebraucht, um eine beeindruckende Liste von im IPCC Bericht zitierten Studien zu erstellen, die nicht wissenschaftliche Ergebnisse, sondern eher die Meinung einer dem umweltpolitischen Kampagnenorganisation widerspiegeln.

  • Allianz and World Wildlife Fund, 2006: Climate change and the financial sector: an agenda for action, 59 pp. [Accessed 03.05.07: http://www.wwf.org.uk/ filelibrary/pdf/allianz_rep_0605.pdf]
  • Austin, G., A. Williams, G. Morris, R. Spalding-Feche, and R. Worthington, 2003: Employment potential of renewable energy in South Africa. Earthlife Africa, Johannesburg and World Wildlife Fund (WWF), Denmark, November, 104 pp.
  • Baker, T., 2005: Vulnerability Assessment of the North-East Atlantic Shelf Marine Ecoregion to Climate Change, Workshop Project Report, WWF, Godalming, Surrey, 79 pp.
  • Coleman, T., O. Hoegh-Guldberg, D. Karoly, I. Lowe, T. McMichael, C.D. Mitchell, G.I. Pearman, P. Scaife and J. Reynolds, 2004: Climate Change: Solutions for Australia. Australian Climate Group, 35 pp. http://www.wwf.org.au/ publications/acg_solutions.pdf
  • Dlugolecki, A. and S. Lafeld, 2005: Climate change – agenda for action: the financial sector’s perspective. Allianz Group and WWF, Munich [may be the same document as "Allianz" above, except that one is dated 2006 and the other 2005]
  • Fritsche, U.R., K. Hünecke, A. Hermann, F. Schulze, and K. Wiegmann, 2006: Sustainability standards for bioenergy. Öko-Institut e.V., Darmstadt, WWF Germany, Frankfurt am Main, November
  • Giannakopoulos, C., M. Bindi, M. Moriondo, P. LeSager and T. Tin, 2005: Climate Change Impacts in the Mediterranean Resulting from a 2oC Global Temperature Rise. WWF report, Gland Switzerland. Accessed 01.10.2006 at http://assets.panda.org/downloads/medreportfinal8july05.pdf.
  • Hansen, L.J., J.L. Biringer and J.R. Hoffmann, 2003: Buying Time: A User’s Manual for Building Resistance and Resilience to Climate Change in Natural Systems. WWF Climate Change Program, Berlin, 246 pp.
  • http://www.panda.org/about_wwf/what_we_do/climate_change/our_solutions/business_industry/climate_savers/ index.cfm
  • Lechtenbohmer, S., V. Grimm, D. Mitze, S. Thomas, M. Wissner, 2005: Target 2020: Policies and measures to reduce greenhouse gas emissions in the EU. WWF European Policy Office, Wuppertal
  • Malcolm, J.R., C. Liu, L. Miller, T. Allnut and L. Hansen, Eds., 2002a: Habitats at Risk: Global Warming and Species Loss in Globally Significant Terrestrial Ecosystems. WWF World Wide Fund for Nature, Gland, 40 pp.
  • Rowell, A. and P.F. Moore, 2000: Global Review of Forest Fires. WWF/IUCN, Gland, Switzerland, 66 pp. http://www.iucn.org/themes/fcp/publications /files/global_review_forest_fires.pdf
  • WWF, 2004: Deforestation threatens the cradle of reef diversity. World Wide Fund for Nature, 2 December 2004. http://www.wwf.org/
  • WWF, 2004: Living Planet Report 2004. WWF- World Wide Fund for Nature (formerly World Wildlife Fund), Gland, Switzerland, 44 pp.
  • WWF (World Wildlife Fund), 2005: An overview of glaciers, glacier retreat, and subsequent impacts in Nepal, India and China. World Wildlife Fund, Nepal Programme, 79 pp.
  • Zarsky, L. and K. Gallagher, 2003: Searching for the Holy Grail? Making FDI Work for Sustainable Development. Analytical Paper, World Wildlife Fund (WWF), Switzerland

Und als besondere Schmankerl fand Laframboise noch zwei Arbeiten, die in den klimawissenschaftlich sicher äußerst bedeutsamen Magazinen Leisure (Freizeit) und Event Management publiziert wurden.

  • Jones, B. and D. Scott, 2007: Implications of climate change to Ontario’s provincial parks. Leisure, (in press)
  • Jones, B., D. Scott and H. Abi Khaled, 2006: Implications of climate change for outdoor event planning: a case study of three special events in Canada’s National Capital region. Event Management, 10, 63-76

Und hier noch von Greenpeace initiierte Studien:

GREENPEACE-GENERATED LITERATURE CITED BY THE 2007 NOBEL-WINNING IPCC REPORT

* Aringhoff, R., C. Aubrey, G. Brakmann, and S. Teske, 2003: Solar thermal power 2020, Greenpeace International/European Solar Thermal Power Industry Association, Netherlands
* ESTIA, 2004: Exploiting the heat from the sun to combat climate change. European Solar Thermal Industry Association and Greenpeace, Solar Thermal Power 2020, UK
* Greenpeace, 2004:http://www.greenpeace.org.ar/cop10ing/SolarGeneration.pdf accessed 05/06/07
* Greenpeace, 2006: Solar generation. K. McDonald (ed.), Greenpeace International, Amsterdam
* GWEC, 2006: Global wind energy outlook. Global Wind Energy Council, Bruxelles and Greenpeace, Amsterdam, September, 56 pp., accessed 05/06/07
* Hoegh-Guldberg, O., H. Hoegh-Guldberg, H. Cesar and A. Timmerman, 2000: Pacific in peril: biological, economic and social impacts of climate change on Pacific coral reefs. Greenpeace, 72 pp.
* Lazarus, M., L. Greber, J. Hall, C. Bartels, S. Bernow, E. Hansen, P. Raskin, and D. Von Hippel, 1993: Towards a fossil free energy future: the next energy transition. Stockholm Environment Institute, Boston Center, Boston. Greenpeace International, Amsterdam.

* Wind Force 12, 2005: Global Wind Energy Council and Greenpeace,http://www.gwec.net/index.php?id=8, accessed 03/07/07

Kritik am IPCC reißt nicht ab

So sieht sie also aus, die Datenbasis für den Zustandsbericht unserer Welt, erstellt von den 3000 besten (oder vielleicht nur bestbezahlten) Wissenschaftlern, die der Planet je hervorgebracht hat.  Und immer neue Fragen rund um das IPCC tauchen auf. So wurde als letztes bekannt gegeben, dass auch die Aussagen des Weltklimarates bezüglich der Gefahr des Klimawandels für den Regenwald keine vernünftige Wissenschaftliche Basis zu haben scheinen.  Nach Klimagate, Pachaurigate und Gletschergate kommt nun Amazonasgate.

Wenn man bedenkt, dass aufgrund der Ergebnisse dieses Reports politische Entscheidungen getroffen werden, die das Verschieben von tausenden Milliarden Euro beinhalten und letztlich zu einem totalen Umbau unseres Wirtschaftssystems führen sollen, dann kann einem nur Angst und Bange werden.

Von Rudolf Kipp EIKE zuerst erschienen bei Science Sceptical

Die Potsdamer vom PIK kommentieren das so::

Der Klimawandel ist ein dramatisches, aber lösbares Problem. Seine Bewältigung ist eine Feuertaufe für die im Entstehen begriffene Weltgesellschaft.“
Stefan Rahmstorf, Hans-Joachim Schellnhuber

Stefan Rahmstorf / Hans J. Schellnhuber, Der Klimawandel 
Ein Buch von 144 Seiten, mit dem Werbetext:

Zwei renommierte Klimaforscher geben einen kompakten und verständlichen Überblick über den derzeitigen Stand unseres Wissens und zeigen Lösungswege auf. »

mit Dank an Krischna Gans für dies Fundstücke

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14 Kommentare

  1. NB Zitat: „haben Sie nichts besseres zu tun, als Briefe zu schreiben, die jeder Empfänger gleich in den Müll wirft?“

    Gut dass sie uns nun erklären wie Demokratie zu funktionieren hat – fresse halten und stumm gehorchen. Von „alle macht geht vom Volke aus“ haben sie wohl auch noch nie was gehört? Der Begriff „Demokratie“ ist ihnen fremd?

    Zumindest können Sie sich damit rühmen, auf dem gleichen Niveau zu sein wie unsere Politik-Versager. Wäre doch eine mögliche berufliche Zukunft?

    „Glauben Sie wirklich, dass die SPD weiß, was mit „climategate“ gemeint ist und was die Partei damit zu tun hat? Gott, wie naiv sind Sie?“

    Glauben sie wirklich das Gegenteil? SPD ist wohl auf dem Mond angesiedelt?

    Da kann man nur den Kopf schütteln…

  2. so wie es aussieht schreitet die geistige Entwicklung der Menschheit voran…. man benutzt das was einem gegeben…. das Hirn!
    Die Menschheit bewegt sich langsam auf eine Zeit der Wahrheit zu.
    Wenn die Menschen jetzt auch noch all die anderen Lügen der Eliten und deren Medien durchschauen, dann sollten sich viele der Manipulierer warm anziehen, weil wenn dem Volk die Betrügereien erst mal gewahr wird, dann rollen Köpfe!
    Gute Nacht ihr Damen und Herren des EU Parlaments!

  3. #9 Herr NB

    Aha, Sie wollen durch Nebensächlichkeiten schon gleich wieder vom Thema ablenken.
    – Die exakte Zahl: wieviel ..?? ist völlig unerheblich bei der Frage nach Ihrer Meinung, wie man auf unsere Politiker / Parteien einwirken könnte, damit die mal aufwachen.

    @ IHR PS: Sie können es nicht lassen, Gift zu versprühen!
    Sie geben mir die Bestätigung, mein früherer Beitrag zur Psychologie trifft bei Ihnen zu.

  4. „NB“ 35,1 Milliarden zahlen alle Deutschen für Klimaschutz im Jahr, aber Sie sind davon nicht betroffen, weil Sie zu den außerirdischen Alleswissern gehören. Bei Ihnen Schüler zu sein,
    kommt der Körperverletzung wohl sehr nahe.
    Quelle: Südkurier 10.12.2009 -dpa-Meldung

  5. Herr umeinen,

    „dann machen sie doch einen vorschlag wie sie auf politiker einwirken würden die jeden unfug mit uns steuerzahler machen.“

    ich sehe ehrlichgesagt wüsste ich nicht, wieviel Steuern ich diesen Monat für den Klimaschutz abgebe, Sie etwa? Ich denke es ist weniger als für die Verschwendungen im Gesundheitswesen durch überflüssige Verwaltungen. Daher wäre ein Brief zu letzterem doch viel angebrachter.

    Um ihre Frage zu beantworten: ich verdiene mein Geld durch Lehre. Auch wenn Sie es nicht glauben werden, ich bekomme – wie wohl die meisten hier – überhaupt kein Geld für meine Texte hier. Die Klimaphysik interessiert mich nur aus Studienzeiten.

    PS: ich hoffe, die benötigen mich nicht als volljährige Begleitperson, damit Sie in der Öffentlichkeit Bier trinken dürfen.

  6. lieber alleswisser NB,

    ihre antwort auf herrn demmig ist so ´saumäßig´
    arrogant ,dass sie für mich viel kredit verspielt haben.

    dann machen sie doch einen vorschlag wie sie auf politiker einwirken würden die jeden unfug mit uns steuerzahler machen.

    vermutlich leben sie auf kosten der steuerzahler..

    also, was jetzt, sind sie bezahlter störer in diesem blog oder ernsthafter mitbürger.
    ich habe sie schon 20 mal gefragt warum müssen sie sich verstecken.
    das hat doch einen grund :
    .DU FEIGLING.

    Gruss

    Umeinen
    ps: auf das bier reagierst du ja auch nicht(feigling).

  7. Lieber Herr Demmig,

    haben Sie nichts besseres zu tun, als Briefe zu schreiben, die jeder Empfänger gleich in den Müll wirft?
    Glauben Sie wirklich, dass die SPD weiß, was mit „climategate“ gemeint ist und was die Partei damit zu tun hat? Gott, wie naiv sind Sie?

  8. Heute früh beim Schneeschippen, mein Nachbar hat es auf den Punkt gebracht: Schei… Klimaerwärmung!

    #5 Danke für den Link
    Ich habe das gleich als Anlass genommen, der SPD zu schreiben. Mal sehn, ob darauf reagiert wird.

    +>
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wer so unverfroren wie Sie in dieser Angelegenheit handelt, braucht sich über mangelndes Vertrauen nicht zu wundern.
    Die Pole schmlezen nicht, wir haben eine seit 10 Jahren andauernde Temperatursenkung (vor allem jetzt zu beobachten, da bekommt unverfroren noch einen ganz anderen Beigeschmack).
    Nicht nur seit Climategate sind die vielen Widersprüche bekannt, jetzt haben wir auch noch Gewissheit, dass der Steuerzahler in großem Masse betrogen und abgezockt werden soll.
    Und Sie ? Als gewählte Volksvertreter haben nicht das „Wohl des gemeinen Steuerzahlers“ im Fokus, sondern nur die Interessen bestimmter sich „grün“ nennender Lobbygruppen.
    Im Internet sind genügend Stellungnahmen und Aussagen zu finden.

    Wer sich mit zwielichtigen Typen und Gruppierungen einlässt, braucht sich über seinen sinkenden Vertrauensbonus nicht zu wundern.

    Hochachtungsvoll

    Demmig
    EX-SPD Wähler

  9. Die Bibel liefert mit der Geschichte von David und Goliath den passenden Vergleich. Der mit
    wissenschaftlichen Argumenten wohlgepanzerte IPCC
    trifft auf einen weitaus schwächeren Gegner und
    unterliegt.
    Michael Weber

  10. Endlich! Was bisher nur focus money und weltonline gewagt hatten kommt jetzt in den Mainstream der Presse hoffe ich. Da hilft der Politik kein Wegducken mehr. Jetzt muss Farbe bekannt werden. Jetzt wird sich zeigen wie es die Parteien mit der Wahrheit und den Konsequenzen handhaben. Das wird zukünftige Wahlen sicher mit entscheiden.

  11. Mein Glaube an eine freie, unabhängige und kritische Medien in Deutschland existiert leider nicht mehr. Noch jeder Artikel den ich in deutschen Zeitungen in den letzten Monaten zum Thema Klimawandel und IPCC gelesen habe, war eine devote Lobhudelei. Ist es Angst oder Zensur oder einfach Unvermögen? 8 Euro Zusatzbeitrag für die Krankenkasse sind ein Skandal, viele Milliarden Euro auf der Basis windiger Klimaprognosen sind dagegen nicht eine Minute Sendezeit wert.

  12. Man sollte es „vielleicht“ als Beispiel aus der Boxsportszene beschreiben. Der große IPCC ging als
    Favorit in diesen 12 Rundenkampf, wobei sich die
    ersten Runden ziemlich ausgeglichen gestalteteten,
    aber ab der ominösen 7. Runde haben die KS(Klima-
    skeptiker den Spies herumgedreht und führen nun
    deutlich nach Punkten, wobei nun in der 11. von 12
    Runden der IPCC mehrfach „angezählt“ werden mußte.
    Die letzte und 12. Runde muß die Entscheidung
    bringen. Am besten wäre der K.O.-Sieg für „KS“, weil man nie so ganz genau weiss – wie die Punkrichter nun wirklich entscheiden ?
    .

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