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Kein Konsens über die Ursache der Erwärmung!

12. November 2009 Singer, Cs 3

Allgemeinen besteht der Eindruck, basierend auf fehlerhaften Analysen [Oreskes in Science 2004], dass die Wissenschaftler fast einstimmig den sogenannten wissenschaftlichen Konsens über AGW unterstützen. Aber mehr als 31.000 Wissenschaftler und Ingenieure sind damit nicht einverstanden und haben eine Petition unterzeichnet, die ihre Zweifel an AGW beschreibt [eine Liste der Namen siehe pp. 745-855, im Climate Change Reconsidered, www.NIPCCreport.org ]

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Wie viele Menschenleben kostet erneuerbare Energie?

12. November 2009 Niemann 16

Die Kernenergie wird in Deutschland von vielen als zu gefährlich abgelehnt. Gemeint sind die Gefahren der speziell mit der Kernkraft verbundenen ionisierenden Strahlen, im Volksmund radioaktive Strahlen genannt. Als Alternative der Wahl gelten gemeinhin die sogenannten erneuerbaren Energien. Es erscheint selbstverständlich, dass diese weit weniger gefährlich sind. Doch wenn wir auf Grundlage unserer bisherigen Erfahrungen urteilen, müssen wir die Einstufung von Kernenergie als gefährlich und erneuerbarer Energie als ungefährlich überdenken.

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Indische Studie: IPCC übertreibt bei Gletscherschmelze im Himalaya

11. November 2009 Rudolf Kipp 0

Die Diskussion, ob das Abschmelzen der Gletscher weltweit direkt mit dem Klimawandel zusammenhängt bekommt neuen Zündstoff. Zum ersten Mal hat jetzt die indische Regierung westliche Wissenschaftler mit eigenen Forschungsarbeiten konfrontiert, in welchen der Rückzug der Gletscher im Himalaya untersucht wurde. Siehe auch aktueller Nachtrag unten.

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Offizielle Klimadaten zeigen: CO2-Einfluss auf das Klima nicht nachweisbar!

10. November 2009 Orssengo,kipp 9

CO2 – viel soll mit diesem Spurengas angestellt werden: Regulieren, in Gesetze packen, besteuern, einfangen, sequestieren, begrenzen, handeln oder auf andere Weise kontrollieren. Und jene die dies wollen, übertragen auf uns das Risiko von nicht weniger als einer Weltweiten Zerstörung der Wirtschaft. All das basiert auf der Theorie, dass ansonsten eine katastrophale globale Erwärmung eintritt. Allerdings muss man nur einmal die letzten zwei Jahrzehnte Klimageschichte betrachten um herauszufinden, dass CO2 nicht die globale Erwärmung antreibt.

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Wird es in Grönland wärmer oder kälter?

8. November 2009 Kippp 4

Wenn man die Meldungen von Seiten der Wissenschaft und in der Presse über den Klimawandel verfolgt, dann drängt sich einem der Eindruck auf die Welt stünde kurz vor einem Kollaps, vor allem ausgelöst durch die globale Erwärmung. Mutter aller Schreckensszenarien ist der Anstieg der Meeresspiegel durch ein Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen. Damit wird eine menschliche Ur-Angst bedient, die schon in den Sintflutmythen vieler Kulturen überall auf der Welt zum Ausdruck kommt.
Verschwindet der Grönländische Eisschild?
Besonders gut (oder besonders laut) spielt Ex-Präsidentschaftskandidat und seitdem selbsterkorener Weltenretter Al Gore die Klaviatur des Schreckens. Wo immer er auftaucht wiederholt er die Warnung vor der kommenden Katastrophe in eindringlichen Worten. Zuletzt ließ er seine warnende Stimme in Dubai vernehmen, wo er seinem Publikum folgendes mitteilte [1]: “Grönland und die Westantarktis enthalten so gewaltige Eismengen dass jede von ihnen, wenn sie abschmilzt, zu einem Anstieg des Meeresspiegels von 6-7 Metern führen würde. Und Grönland und die Westantarktis beginnen zu schmelzen.”

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Die Umkehr?

30. Oktober 2009 Lüdecke, Puls 2

Die Kopenhagener Klimakonferenz wirft ihre Schatten voraus. Noch nie war angeblich die globale Erwärmung durch anthropogenes CO2 so gefährlich, noch nie das Arktis-Eis angeblich so dünn und noch nie die Eisbären angeblich so nahe dran auszusterben. Je näher zeitlich die Klima-Konferenz rückt, umso größer wird die angeblich bevorstehende CO2-Klima-Katastrophe. EIKE hat in den News bereits mehrfach an die realen Messdaten erinnert sowie mit Fakten belegt, dass keinerlei erkennbare Gefährdung besteht. Dies blieb in den Medien aber ohne Resonanz. Wie drückte es ein Redakteur einer bekannten überregionalen Zeitung in einem Gespräch mit uns einmal treffend aus: „Ihre kritische Meinung zur Klimaproblematik ist zur Zeit, unbeschadet von ihrem sachlichen Gehalt, nicht gefragt.“

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Umwelt – Klima – Energie!

17. Oktober 2009 Cleve, Urban 11

In einem kürzlich in Dortmund vor Fachpublikum gehaltenen, umfassenden Vortrag zum Thema Klimawandel und Energiesicherheit, befasste sich der Ingenieur Dr. Ing. U. Cleve ausführlich mit der gegenwärtigen Klimaschutzdebatte und deren deutlich negativen Einfluss auf die Sicherheit unserer Energieversorgung. Zur Belebung dieser Debatte bringen wir hier den vollständigen Vortrag.

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Klimapolitik: Schnee von gestern!

17. Oktober 2009 Ebert, Vince 22

Die Zeugen Jehovas haben für 1975 den Weltuntergang prognostiziert. Weil ihnen aber damals die Anerkennung als öffentliche Körperschaft fehlte, konnte er bedauerlicherweise doch nicht stattfinden. Inzwischen wurde der Job des apokalyptischen Reiters von der Klimaforschung übernommen. Die Klimakatastrophe ist sozusagen die moderne Version des Jüngsten Gerichts. Früher schauten die Priester mit finsterer Mine in die Zukunft, in dem sie die Anordnung tierischer Eingeweide studierten. Heute stehen in den Tempeln des Wissens summende Großrechner, die uns schonungslos zu verstehen geben: Gletscher sind Schnee von gestern.

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Solareinfluss 2: Zukunft braucht Herkunft: Langfristiger Klimawandel auf der globalen, lokalen und regionalen Klimaskala und seine primäre Ursache!

2. Oktober 2009 Malberg 19

Einen viel beachteten Vortrag hielt kürzlich in Bad Bederkesa der bekannte Klimatologe und Meteorologe, sowie langjähriger Direktor des Meteorologischen Instiuts der Freien Universität Berlin, Prof. Horst Malberg. Seine Quintessenz: Die Sonne macht unser Klima, denn:…“ Der integrale solare Anteil erklärt somit rund 80% der langzeitlichen Klima-/Temperaturänderungen. Die statistische Irrtumswahrscheinlichkeit liegt nur bei 0,01 Prozent.“ und …“Es ist ein Rätsel, wie die Politik auf der Grundlage einer der Klimavergangenheit widersprechenden und wissenschaftlich nicht konsensfähigen Arbeitshypothese über den anthropogenen CO2-Einfluss „Klimabeschlüsse“ mit weitreichenden Konsequenzen begründen kann. Alle Szenarienrechnungen, ob bei Banken, in der Wirtschaft oder in der Klimaforschung, sind im Konjunktiv und daher unter Vorbehalt zu verstehen. Sie basieren auf vielfältigen Annahmen und führen in eine Vertrauenskrise, wenn sie als fundierte Prognosen missinterpretiert werden. Wenn die klimatische Zukunft der klimatischen Herkunft so offensichtlich widerspricht, ist über kurz oder lang mit einem Platzen der anthropogenen „Klimablase“ und mit mehr realistischen Klimamodellen zu rechnen.“

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Mehr CO2 macht die Erde grüner !

24. September 2009 Koelle 66

Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute – dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre. Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen. Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

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Frankfurter Rundschau und Greenpeace wissen es genau: Der gekaufte Protest der Öl-Multis; die Lobby begehrt auf

11. September 2009 Michael Limburg 3

Ein DIETMAR OSTERMANN von der linkslastigen Frankfurter Rundschau versucht die ständig stärker werden Proteste, gegen die wissenschaftlich katastrophale und vollkommen unnütze Klimaschutzpolitik, zu diffamieren. Nicht mit Argumenten, nein, die hat er nicht, auch nicht mit Beweisen, die hat er erst Recht nicht. Nein, nur mit den bekannten Verdächtigen von der bösen, bösen Ölllobby. Haben die es doch tatsächlich gewagt einen Aufklärungsversuch gegen die Volksverdummungspraxis des öko-industriellen Komplexes Widerstand zu organisieren.

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Klimakatastrophenangst: Über Kopenhagen, Schellnhuber, Latif und andere. Oder , was haben „Wissenschaft“ und Angstmache miteinander zu tun?

7. September 2009 Limburg 37

Die große Nachfolgekonferenz für Kyoto COP 15 -datiert für Dezember 09- in Kopenhagen wirft ihren mächtigen Schatten voraus. Aber sehr viel löchriger als ihre lautstarken Nutznießer und Protagonisten, allen voran der Klimafolgen-Professor aus Potsdam, Schellnhuber, erhoffen. Es ist mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, daß dies xte Mammutkonferenz zum „Klimaschutz“, ein zwar teurer, mit viel Politgechwafel gefüllter, aber trotzdem,Riesenflop wird. Zu teuer sind den Länden, die sich nicht vom Panikgeschrei der Klimakatastrophe anstecken ließen, deren angebliche Verhinderung. Zu wertvoll ist diesen Ländern ihre Wirtschaft, die Quelle ihres Wohlstands, um sie auf dem Altar einer Pseudoreligion genannt „Klimaschutz“, befeuert von der Pseudowissenschaft, zu opfern. 600 Mrd $ sollen die Industrieländer jährlich an die Entwicklungsländer berappen, um deren Lasten aus der „Klimakatastrophe“ zu mildern. (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_preis_der_klimahysterie_wird_immer_astronomischer/). Die selbstgestellte Falle wird wohl nicht zuschnappen.

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„Autoritäten nicht blind vertrauen“ – Interview mit Vince Ebert

27. August 2009 Vince Ebert 8

Der Physiker und ehemalige Unternehmensberater Vince Ebert ist seit 1998 als Comedian tätig. Auf humorvolle Weise vermittelt er seinem Publikum dabei wissenschaftliche Erkenntnisse und weist auf verbreitete Wissenschaftsirrtümer in Politik und Gesellschaft hin. FreieWelt.net sprach im Exklusiv-Interview mit Vince Ebert über Comedy, Denkfallen und Politik. Lesen Sie hier Auszüge aus dem Interview

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Arktisches Eis II: Schwankungen der arktischen Eisbedeckung und wodurch sie ausgelöst werden.

26. August 2009 Leistenschneider 16

Jedes Jahr im sog. Sommerloch grassieren Meldungen über eine vermeintlich gefährliche Eisschmelze in der Arktis, so auch wieder in diesem Jahr. Darum möchte wir Ihnen ein paar Hintergrundinformationen liefern, die arktische Eisschmelze besser einschätzen zu können. Die wichtigste Erkenntnis daraus: Dass im Sommer das arktische Eis deutlich zurückgeht, ist ebenso natürlich, wie im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen. Aber was beeinflusst nun die Eisentwicklung? CO2 oder andere Faktoren?
Unser Autor R. Leistenschneider fasst die Faktenlage zusammen.

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