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Obamas Grünes Modell-Land? Dänemark führt Zwangsräumung von Bürgern durch, legt Wälder nieder, um Platz für Windmühlen zu schaffen.

29. Mai 2010 Horner 1

Nach der Bestürzung über Obamas Empfehlung für die gescheiterten Grünen Programme Spaniens, verlegt er sich nun auf Dänemark als Modell. Als bestes von Fünfen? Präsident Obama wurde auf dem falschen Fuß erwischt mit der bestürzenden Wahrheit über Spaniens „Grüne Wirtschaft“, nachdem er uns bei acht verschiedenen Gelegenheiten belehrte, auf Länder wie Spanien zu schauen, und dies als Modell für die amerikanische Zukunft pries. Spanien erlebt derzeit eine wirtschaftliche Kernschmelze durch enorme öffentliche Schulden, die von Programmen wie der gesetzlich verordneten „Grünen Wirtschaft“ herrühren.

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Teure Versprechung: Jobmotor Erneuerbare Energien? Eine kritische Betrachtung!

27. Mai 2010 Michael Weber 20

Der Umstieg auf erneuerbare Energien als Glaubensbekenntnis findet sich in den Programmen der deutschen Volksparteien. Unlängst konnte den Medien wieder die unglaubliche Erfolgsstory der erneuerbaren Energien auf den Arbeitsmarkt entnommen werden (300.000 Beschäftigte +8 %, 17,7 Mrd. Investitionen +20%) [BMU 2010].
Das Jobwunder der erneuerbaren Energien ist allerdings eine Fiktion. Es beruht auf manipulierten Zahlen, systematischer Täuschung und Irreführung des BMU und der EE-Lobbyisten, die den Bruttobeschäftigungseffekt als reale Arbeitsplätze verkaufen.

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Verpaßte Entwicklung im Kernkraftwerksbau: Der Thorium Reaktor!

26. Mai 2010 Cleve 8

Am 22. Juli 2008 erschien in der FAZ unter der Überschrift: „Verpaßte Entwicklung im Kernkraftwerksbau“ eine Leserzuschrift von mir. (Anlage 1). Danach wurde ich gebeten, meine Kenntnisse und Erfahrungen aus Konstruktion, Montage und Inbetriebnahme des AVR in Jülich und meiner Mitarbeit an der Grundkonstruktion des THTR-300 im KW Schmehausen in einem Vortrag zusammenzutragen. So habe ich mich dazu aufgerafft, mir meine „Jugendsünden“ nach 40 Jahren ins Gedächtnis zurückzurufen.

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Schiefergas als alternativer Energierohstoff – nur eine goldrauschähnliche Euphorie?

26. Mai 2010 Hartmann 7

Schiefergas scheint der neue Renner zur Sicherstellung des weltweiten Energiebedarfes zu werden. Viele Medien berichten aufgeregt darüber. Auch EIKE hat kürzlich einen Hinweis dazu gegeben. Vielleicht steckt aber auch zu viel Euphorie hinter manchen dieser Beiträge. Unser Autor ist deshalb bemüht, etwas mehr Sachlichkeit und Nüchternheit in die Informationswelt hinsichtlich der unkonventionellen Erdgasförderung aus Schiefern zu bringen.

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Warmzeiten sind gute Zeiten: Das römische Klimaoptimum – Eine Zusammenfassung

25. Mai 2010 Frey, Diverse 53

Die Klimaalarmisten bestehen hitzig darauf, dass der Grad globaler Wärme in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts der höchste der letzten zwei Jahrtausende war, wie es im Papier von Mann und Jones (2003) explizit stand. Und warum verteidigen sie dieses Szenario so vehement? Weil es ihnen hilft, ihre Behauptung zu zementieren, dass die „noch nie da gewesenen“ hohen Temperaturen der letzten Jahrzehnte nur die historische Zunahme des CO2-Anteils in der Atmosphäre zur Ursache haben. Folgerichtig können sie unmöglich tolerieren, dass es vor etwa 1000 Jahren während der mittelalterlichen Warmperiode MWP genau so warm oder sogar wärmer war als derzeit, weil es damals viel weniger CO2 in der Luft gab als heute.

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Die 10 Billionen Dollar Gelddruckmaschine im Handel mit Emissionsrechten: Die Chicago Climate Exchange (CCX)

25. Mai 2010 Michael Limburg 8

Die Chicagoeer Emissionsrechte Börse CCX gibt sich selbst als „Nord-Amerikas einziges Emissionsrechtesystem für alle sechs Treibhausgase“ aus: Sie erhielt
* zwischen 2001 und 2002 Darlehen zur Existenzgründung über insgesamt 1,1 Mio. US-$ von der Joyce Foundation, als Barack Obama im Direktorium der Stiftung war
* ist eng gekoppelt an Al Gores Firma Generation Investment Management
* ein Kompetenzträger im Direktorium der Chicago Climate Exchange ist Maurice Strong, der eine Reihe von Verstößen wegen Insider-Handels aufzuweisen hat.
Lesen Sie weitere interessante Details in der folgenden Story:

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Klimawandel ist immerwährend und natürlich: Weltgrößte Klimarealistenkonferenz in Chicago erfolgreich beendet!

24. Mai 2010 Limburg 25

Vom 16.5. bis 18.5. veranstaltete das amerikanische Heartland-Institut die 4. Internationale Konferenz zum Klimawandel. Deren Motto war „Klimawandel: Überdenken der Wissenschaft und Wirtschaft“ (siehe auch weiter unten den link zu „Climate Change Reconsidered“). Heartland wurde von über 60 internationalen Instituten, die als Co-Sponsoren auftraten, unterstützt, darunter auch EIKE.

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Über die Gefahren der Modellierung globaler Erwärmung

20. Mai 2010 John Droz Jr. 43

Es gibt unbestreitbar viele Dinge, die nicht so sind wie sie aussehen. Aber wird uns das in unserem Alltag bewusst? Trennen wir konsequent die Illusion von der Realität? Ich denke nicht! Beispielsweise werden wir nicht wirklich von nur auf ihren Eigennutz bedachten Politikern regiert, noch von sich selbst bedienenden Lobbyisten, fanatischen Umweltschützern oder gierigen Wall Street Brokern. Sie sind Illusion!
Es gibt eine Personengruppe im Hintergrund, die noch viel mächtiger, wenn auch deutlich weniger sichtbar ist, nämlich die Programmierer. Und die wollen auf keinen Fall, dass man ihnen, den wirklichen Kontrolleuren unseres Lebens, über die Schulter schaut.

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Ein typischer Fall von Temperatur Daten-Manipulation?

20. Mai 2010 Koelle 51

Wie einfach die lokalen Temperatur-Daten und deren Darstellung manipuliert werden können, zeigt das Beispiel skandinavischen Svalbard-Inseln auf 78° nördl.Breite. Unser Autor vergleicht die veröffentlichten Daten des GISS (Goddard Institute for Space Sciences) dass mit der Ermittlung der globalen Welttemperatur betraut ist, mit den Veröffentlichungen des offiziellen skandinavischen „NordKlim“ Datenzentrums. Das Ergebnis ist erstaunlich:

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Erneuter Rückschlag für Klimaalarmisten – Die globale Strahlungsbilanz zeigt ein starkes negatives Feedback

19. Mai 2010 Rudolf Kipp 7

In einem aktuellen Blogbeitrag berichtet Dr. Roy Spencer über ein starkes negatives Feedback, welches sich aus den Messungen der globalen Strahlungsbilanz mithilfe der NASA CERES Instrumente ergibt. Diese Messungen legen nahe, dass die von IPCC nahen Wissenschaftlern ermittelten Werte für die Klimasensitivität sämtlich zu große Ergebnisse finden. Das heißt, dass der Einfluss von CO2 auf die Temperatur von diesen Forschern systematisch größer gesehen wird, als er in Wirklichkeit ist.

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Kehraus der Klimapolitik: Das Hartwell-Papier

18. Mai 2010 Peter Heller 41

Das Dilemma eines jeden Klimaskeptikers ist, das Nichteintreten einer Klimakatastrophe nicht beweisen zu können. Denn es handelt sich hier um ein Ereignis in der Zukunft, und diese kann man nicht vorhersagen. Die klimapolitische Debatte ist daher auch geprägt von den differierenden Verständnissen der Rolle und der Möglichkeiten naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung. Insbesondere der Forschung, die sich mit komplexen und rückgekoppelten, einer Vielfalt von Einflüssen ausgesetzten Systemen befasst. Systemen, wie sie die Erde, ihr Energiehaushalt und ihre Klima- und Wetterphänomene darstellen.

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Spanische Solarenergieblase geplatzt!

17. Mai 2010 Peiser 20

“Man bedenke, was in Ländern wie Spanien passiert … wo man wirkliche Investitionen in die Erneuerbaren Energien macht. Sie steigen steiler an als bei uns, sie sind auf dem Sprung, die Führung in dieser neuen Industrie zu übernehmen,“ rief der gerade neu gewählte US-Präsident Barack Obama am vergangenen 16. Januar 2009 aus.

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Schon wieder: Der Vorsitzende des IPCC Pachauri im Konflikt!

15. Mai 2010 Dennis Ambler Sppi 11

Ein neuer Artikel des Science and Public Policy Institute (SPPI) untersucht die jüngsten Enthüllungen über die kommerziellen Verflechtungen und Verbindungen des Vorsitzenden des IPCC, Dr. Pachauri, unter Berücksichtigung seiner direkten Beteiligung am CO2-Emissionshandel als Berater für die Chicago Climate Exchange und als Vorsitzendem ihrer indischen Niederlassung. Das SPPI ist eine Non-Profit-Organisation für Forschung und Bildung mit Sitz in Washington D.C.

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Saubere Arbeitsplätze, teure Arbeitsplätze? Warum Italien sich keine „Grüne Ökonomie“ leisten kann.

14. Mai 2010 Wsj 6

Die „Grüne Ökonomie“ gilt als Gewinnsituation für alle, weil massive Förderung für Erneuerbare Energiequellen und andere „saubere“ Technologien sowohl der Umwelt als auch dem wirtschaftlichem Aufschwung dienen würden. Die Grundtatsachen sprechen aber eine andere Sprache. Für Italien z. B. wurde berechnet, dass auf jeden „grünen“ Job ein Verlust von 4,8 „schmutzigen“ Jobs kommt. Das ist eine schreckliche Verschwendung für eine Bewegung, die sich allein der Nachhaltigkeit verschrieben hat.

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