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Das Umweltbundesamt – staatlich verordnete Klima-Doktrin. Faktencheck zur UBA-Broschüre “Und sie erwärmt sich doch“ Zweiter Teil

2. Juni 2013 Lüdecke 54

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss, Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Rainer Link, Michael Limburg, Dr. Wolfgang Burkel, Dr. Siegfried Dittrich.
Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 wird im Internet frei zur Verfügung gestellt, ist mit Steuermitteln finanziert und hat erheblichen Protest der deutschen Medien ausgelöst. Von einem Bundesministerium ist zu fordern, dass seine Sachstandsberichte dem heutigen wissenschaftlichen Stand entsprechen. EIKE überprüft in einem Faktencheck, ob das UBA dieser Forderung nachgekommen ist. Des großen Umfangs wegen ist der Faktencheck in drei EIKE-News aufgeteilt, hier ist nun der zweite Teil zu lesen. Der vollständige Faktencheck ist in jedem der drei EIKE-News bereits als pdf angehängt.

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Das Umweltbundesamt – staatlich verordnete Klima-Doktrin. Faktencheck zur UBA-Broschüre “Und sie erwärmt sich doch“ Erster Teil

29. Mai 2013 Lüdecke 16

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss, Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Rainer Link, Michael Limburg, Dr. Wolfgang Burkel, Dr. Siegfried Dittrich.
Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 wird im Internet frei zur Verfügung gestellt, ist mit Steuermitteln finanziert und hat erheblichen Protest der deutschen Medien ausgelöst. Von einem Bundesministerium ist zu fordern, dass seine Sachstandsberichte dem heutigen wissenschaftlichen Stand entsprechen. EIKE überprüft in einem Faktencheck, ob das UBA dieser Forderung nachgekommen ist. Des großen Umfangs wegen ist der Faktencheck in drei EIKE-News aufgeteilt. Der vollständige Faktencheck ist in jedem der drei EIKE-News bereits als pdf angehängt.

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„Energie und Klima: Chancen, Risiken, Mythen“, expert Verlag (2013)

6. Mai 2013 Lüdecke 0

von Horst-Joachim Lüdecke: „CO2 und Kimaschutz“ ist in überarbeiteter 3. Auflage vergriffen und wird nicht mehr nachgedruckt. Die aktuelle Entwicklung der deutschen Energie- und Klimapolitik legten es nahe, an Stelle einer 4. Auflage ein völlig neues Buch zu schreiben. Es enthält aus aktuellem Anlass der Energiewende nunmehr zwei Teile, im ersten „Energie“, im zweiten „Klima“ und erscheint jetzt im expert-Verlag.

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FDP widersetzt sich einer Neuberufung Schellnhubers als Direktor des „Wissenschaftlichen Beirats für globale Umweltveränderungen“ (WBGU) der Bundesrepublik

5. Mai 2013 Lüdecke 12

Schellhuber war bislang Vorsitzender des WBGU. Diese Institution ist mit befremdlichen Statements in ihren Schriftenreihen auffällig geworden. EIKE hat ferner schon mehrfach über die wissenschaftlichen Widersprüche, Ungereimtheiten und politisch-ideologischen Aktivitäten des bisherigen WGBU-Direktors Hans-Joachim Schellnhubers – gleichzeitig Professor am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) – berichtet.

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IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker zeigt im Weltwoche-Interview unerklärliche Gedächtnislücken: Die Gesprächsanalyse von Vahrenholt und Lüning

30. April 2013 Lüdecke 61

Auf dem Blog „Die kalte Sonne“ von Prof. Fritz Vahrenholt und Dr. Sebastian Lüning erschien am 14.4.2013 ein Interview der Schweizer Weltwoche mit dem IPCC-Berichts-Chef Prof. Thomas Stocker (Schweiz), das von den Blog-Autoren kommentiert wird. Mit freundlicher Genehmigung der beiden Autoren wird dieser Beitrag hier unverändert übernommen und abschließend durch einen EIKE-Kommentar ergänzt.

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Der Mythos vom wissenschaftlichen Konsens: Faktencheck von Schellnhubers „Drei bequeme Unwahrheiten“

17. April 2013 Lüdecke 113

von Horst-Joachim Lüdecke
Der Inhalt eines Artikels von H.-J. Schellnhuber, erschienen in den Salzburger Nachrichten vom 2. April 2013, ist im Internet abgreifbar und nachfolgend noch einmal wiedergegeben. Da er stellvertretend für die faktenarme Argumentation der Vertreter einer anthropogenen Erwärmungskatastrophe (AGW-Hypothese, ‚A’nthropogenic ‚G’lobal ‚W’arming) gelten darf, soll hier einmal näher auf die Argumente in diesem Artikel eingegangen werden. Von Erwärmungsvertretern wird ferner stets ein wissenschaftlicher Konsens beschworen. Auch diese Behauptung wird hier detailliert unter die Lupe genommen.

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„Energie und Klima: Chancen, Risiken, Mythen“, expert Verlag (2013)

15. April 2013 Lüdecke 5

von Horst-Joachim Lüdecke
„CO2 und Kimaschutz“ ist in überarbeiteter 3. Auflage vergriffen und wird nicht mehr nachgedruckt. Die aktuelle Entwicklung der deutschen Energie- und Klimapolitik legten es nahe, an Stelle einer 4. Auflage ein völlig neues Buch zu schreiben. Es enthält aus aktuellem Anlass der Energiewende nunmehr zwei Teile, im ersten „Energie“, im zweiten „Klima“ und erscheint jetzt im expert-Verlag.

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Die Farbe GRÜN: Vergessen Sie Naturschutz, mit Umweltzerstörung und Vernichtung von Tieren liegen Sie richtiger!

30. März 2013 Buer 67

von Dr. Friedrich Buer, Vorwort Horst-Joachim Lüdecke
Bei meinen Vorträgen über Energie und Klima bekam ich von vehementen Befürwortern der „Energiewende“ immer wieder erklärt, dass diese eben nicht umsonst zu haben sei. Ja noch mehr, man müsse für ihre erfolgreiche Realisierung Opfer bringen. Diese Leute haben völlig recht. Über die zu erbringenden Opfer handelt der Aufsatz von Dr. Buer. Die Opfer sind hier unschuldige Tiere, deren Schutz uns nicht nur am Herzen liegt, sondern der sogar grundgesetzlich verankert ist. Opfer an Menschenleben konnten glücklicherweise bisher vermieden werden, wenn auch nur knapp. Wir sind nämlich bereits im Winter 2011/12 haarscharf an einem bundesweiten Black-Out vorbeigeschlittert, ohne dass dies die Bevölkerung erfuhr. Die Folgen eines solchen Black-Out sind in der Drucksache des Deutschen Bundestages Nr. 17/5672 vom Jahre 2011 akribisch beschrieben (einfach „Drucksache 17/5672“ googeln). Ihre Lektüre übertrifft jeden „Tatort“ des deutschen Fernsehens an Gruseligkeit. Ohne Opfer an Menschenleben geht es bei einem großen Black-Out nämlich nicht ab.

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Kernenergie: 100 Gründe und 100 gute Antworten, #1 bis #3

29. März 2013 Lüdecke 26

Jahrzehntelange Verbreitung von Halbwahrheiten bis handfesten Lügen haben die Kernenergie, die ergiebigste, nachhaltigste und sicherste Form der Energieerzeugung, hierzulande in Verruf gebracht. Michael und Ursula Sladek, den Hauptverantwortlichen der „Elektrizitätswerke Schönau” (EWS), ist es zu verdanken, dass all diese Mythen seit einigen Jahren an zentraler Stelle und für jeden einsehbar gesammelt sind. Deren Machwerk, die „Hundert guten Gründe gegen Atomkraft”, kumuliert sämtliche Scheinargumente gegen Kernenergie an zentraler Stelle – eine gute Gelegenheit, diese auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

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Der „Masterplan 100% Klimaschutz“ der Stadt Heidelberg

25. März 2013 Lüdecke 125

Schildbürger versuchten einst Licht in Tüten ins Rathaus zu tragen, weil sie beim Bau ihres Rathauses die Fenster vergessen hatten. Wohl jeder hat über diesen mittelalterlichen Schwank geschmunzelt. Es gibt aber aktuell weit Komischeres und dies im Zeitalter der modernen Wissenschaft. Es handelt sich um die Aktion „Die Heidelberger Bürgerwerkstatt zum Klimaschutz, Zweite Veranstaltung zum Masterplan 100% Klimaschutz – Mitmachen kann jeder“.

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Die radioaktive Verstrahlung in Fukushima: Kerngedanken

15. März 2013 Lüdecke, Schoeps 35

von Paul Schoeps mit einem Vorwort von Horst-Joachim Lüdecke
Das Thema Kernenergie gehört in Deutschland schon seit langem zur wahrheitsbedrohten Spezies. Die Kernenergie ist daher dabei hierzulande auszusterben. Ohne in Polemik zu verfallen muss freilich betont werden, dass nirgendwo auf der Welt über den Nutzen, die Chancen und die Risiken der Kernenergie so verdreht, getäuscht und gelogen wird wie bei uns. Die jüngsten TV-Meldungen zum zweiten Jahrestag zeigen dies wieder einmal mustergültig (s. EIKE-News). Formulierungen wie.. „In der Folge kam es zu einem Reaktorunfall im Kernkraftwerk Fukushima. Fast 16.000 Menschen starben. Tausende gelten noch als vermisst.” mögen sich vielleicht formal am Rande der Legalität befinden – vermutlich von TV-Juristen abgeklopft und dann von fast allen TV-Redaktionen in interner Absprache übernommen. Sie stellen indes nach Meinung besser informierter Zuschauer eine bewusste Täuschung dar, weil sie so formuliert sind, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Kernkraftwerksunglück und den Toten durch den Tsunami suggeriert wird.

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Fukushima-Jubiläum: Die Welt zieht mit Kernenergie am „Vorreiter” Deutschland vorbei. Ein Bericht über die „Fast Reactor”-Konferenz der IAEA in Paris, 4.-7. März 2013

9. März 2013 Lüdecke Limburg 14

von Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg.
Jahrzehnte lange grüne Gehirnwäschen haben ihr Ziel erreicht. Die Kernkraft ist hierzulande zum Unding geworden. Rationale Beurteilung oder gar verantwortungsbewusstes Planen gibt es in der deutschen Energiepolitik nicht mehr (Energiewende). Vorauseilend gehorsam überbieten sich die mehrheitlich grünlastigen deutschen Medien, wie gewohnt, auch zwei Jahre nach dem Reaktorunfall von Fukushima in fiktiven Schreckensszenarien, verschweigen die Wahrheit und betrügen damit den Medienkonsumenten. Diese Sorte „Berichterstattung“ hat es in absurder Verdrehung der Fakten erreicht, dass viele der falsch informierten Bundesbürger inzwischen glauben, die fast 20.000 Opfer eines der stärksten bekannten Tsunamis seien durch das Kernkraftwerksunglück umgekommen.

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Die Achilles-Ferse der Klima-Modelle : „Wasserdampf-Verstärkung“

6. März 2013 K.e.puls 215

von Klaus Puls EIKE
Seit 20 Jahren prognostizieren die Klima-Modelle stereotyp: ‚Die Erdatmosphäre wird sich bei CO2-Verdopplung um 2-5 Grad erwärmen.‘ Diese Metapher ist allgegenwärtig. Der „gläubigen“ Öffentlichkeit ist jedoch nahezu unbekannt, daß die physikalischen Gesetze für die These vom Treibhauseffekt bei der Auswertung der CO2-Spektral-Banden für CO2-Verdoppelung allenfalls +1 Grad Erwärmung ergeben. Genau das steht auch in den IPCC-Berichten. Alle darüber hinaus gehenden Erwärmungs-Raten werden in den Modellen mit hypothetischen „Selbst-Verstärkungs-Prozessen“ erzielt, insbesondere mit der so genannten „Wasser-Dampf-Verstärkung“. Umfangreiche Auswertungen von Messungen in der Atmosphäre zeigen, daß die Natur das ganze Gegenteil macht: Die Wasserdampf-Konzentration in allen Schichten der Atmosphäre zeigt seit Jahrzehnten einen abnehmenden Trend !

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Klimatrends in Temperaturreihen

5. März 2013 Lüdecke 30

von Horst-Joachim Lüdecke
Konstantes Klima ist unmöglich. Wetter und Klima ändern sich zu jeder Zeit und überall. In Temperaturreihen, die sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken, zeigen sich Klimaschwankungen. Die in diese Reihen eingebrachten Trendlinien deuten vordergründig auf äußere Ursachen hin, die freilich fast immer unbekannt sind. Die bis heute einzigen, zweifelsfrei gesicherten Ursachen sind extrem starke Vulkanausbrüche, deren globale Folgen mehrjährige Abkühlungstrends sind. Selbst vielen Fachleuten ist es immer noch unbekannt, dass sich Trends in Temperaturzeitreihen aber auch ganz ohne äußere Ursachen bilden können. Der Augenschein ist kein verlässlicher Zeuge, denn sogar sehr deutliche Trends sind keineswegs eine Gewähr für externe Ursachen. Die von selbst auftretenden Trends werden durch das „Gedächtnis“ (Persistenz) der Temperaturreihe erzeugt. Seit dem Jahre 2009 steht mit der modernen Persistenzanalyse ein Verfahren zur Verfügung, mit dem erstmalig verlässlich entschieden werden kann, ob ein Trend in einer Temperaturzeitreihe eine äußere Ursache hat oder ob man umgekehrt dies nicht annehmen muss. Neben weiteren Anwendungen wurde mit dieser neuen Methode die globale Temperaturentwicklung des 20. Jahrhunderts an Hand von ca. 2500 Langzeit-Temperaturreihen analysiert. Hierbei zeigte sich, dass für die Erwärmung des 20. Jahrhunderts ein externer Einfluss zwar nicht ausgeschlossen werden kann, er allerdings dramatisch schwächer ist als die vom IPCC eingeschätzte Wirkung des anthropogenen CO2. Woher der nicht auszuschließende äußere Einfluss stammt, kann nicht mit der Methode entschieden werden. Es kommen auch andere Ursachen als das Treibhausgas CO2 in Frage, zum Beispiel ein ungewöhnliches Verhalten der Sonne.

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Tu felix Austria, hast Du es besser?

3. März 2013 Lüdecke 3

In der Klimadiskussion scheinen unsere österreichischen Nachbarn ein wenig offener zu sein als hierzulande, wo Zweifel an einer menschgemachten Erwärmung bekanntlich als anstößig gelten. Der Liberale Club Oberösterreichs (LK OÖ) hat im Oktober 2012 seinen Clubabend in Linz unter das Motto „Künstliche Klimahysterie oder drohende Klimakatastrophe“ gestellt. Die Broschüre dieser Veranstaltung liegt nun vor und ist unten als pdf abgreifbar.

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