Videovorträge (Teil III) der 5. IKEK in München. Schwerpunkte Energie & Politik

23. Februar 2013 Michael Limburg 3

Hier finden Sie den III. Teil der Sammlung spannenden Vorträge international renommierter Wissenschaftler zur realen Klima- und Energiesituation. Die Videos wurden am 30.11. und 1.12.12 in München anlässlich der 5. Internationale Klima- und Energiekonferenz. (Teil I finden Sie hier; Teil II finden Sie hier) aufgenommen. In vielen Vorträgen berichteten die Referenten über ihre neuesten Forschungsergebnisse und die Situation bezüglich auf das Scheitern der deutschen Energiewende sowie den Entwicklungen auf den internationalen Energiemärkten. Das Ergebnis kurz zusammengefasst lautete: Es gibt keinerlei Hinweise auf eine kommende Energieknappheit, sowenig wie für eine kommende Klimakatastrophe. Ebenso gibt es Dutzende von Gründen für das programmierte Scheitern der „Energiewende“.

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Video-Vorträge (I) 5. IKEK München

6. Februar 2013 Limburg 5

Am 30.11. und 1.12.12 fand in München die 5. Internationale Klima- und Energiekonferenz statt. Über 20 Vorträge renommierter nationaler und internationaler Referenten berichteten über ihre neuesten Forschungsergbnisse und die Situation auf den internationalen Energiemärkten. Das Ergebnis kurz zusammengefasst lautete: Es gibt keinerlei Hinweise für eine kommende Klimakatastrophe, wenn jedoch die Klima-Signale richtig gedeutet wurden, dann zeigen sie deutlich in Richtung Abkühlung.
Auch auf den Energiemärkten werden fast täglich neue riesige Funde, ob konventioneller oder unkonventioneller Art, gemacht und führen zu erheblichen Preissenkungen, vor allem in Gasbereich. Da bleibt für das deutsche Riesenexperiment „Zeitalter der „Erneuerbaren“ weder Platz noch Notwendigkeit. Die deutsche Politik und Wirtschaft täten gut daran, diese Fakten umgehend zur Kenntnis zu nehmen und ihr Handeln danach auszurichten.
Die Vorträge wurden simultan in beide Konferenzsprachen Deutsch <-> Englisch übersetzt. Aus Copyrightgründen werden Vorträge hier nur in der Originalsprache gezeigt.

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Eiszeit oder Heißzeit?

25. Januar 2013 Lüdecke 8

Um sich über die Klimavariabilität der Gegenwart ein Urteil zu bilden, ist es zielstellend, sich zuerst der Klimavergangenheit zuzuwenden. Was können wir von ihr lernen? Ist die Klimaentwicklung seit Beginn der industriellen Revolution ungewöhnlich, oder fügt sie sich in die Abläufe der Vergangenheit zwanglos ein? Im letztgenannten Fall wären wir gemäß dem bewährten Paradigma des Ockham-Prinzips nicht gezwungen, zur AGW-Hypothese zu greifen. Und was weiter, falls die Klimaveränderungen der vorindustriellen Vergangenheit noch weit stärkere Veränderungen aufweisen sollten, als wir sie von den letzten hundert Jahren kennen?

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NASA Klimainstitut GISS macht Klimavergangenheit nachträglich künstlich kühler – Ziel: Gegenwart wirkt wärmer!

19. Januar 2013 Ewert, Limburg 27

Wissenschaftler des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) berichteten kürzlich in einer (peer-reviewed) Fachpublikation, dass der angeblich von uns Menschen verursachte Klimawandel zum größten Teil natürlichen Ursprungs sei [1]. Dafür werteten sie mittels neuer Statistikmethoden über 2000 Temperaturreihen aus dem Daten-Pool der NASA aus, die auf der NASA-GISS-Webseite als Monats- und Jahresmittelwerte angeboten werden. Der in der Publikation verwendete Datensatz und die dazugehörigen Temperaturganglinien wurden im Frühjahr 2010 aus der NASA-GISS-Webseite entnommen, dokumentiert, abgespeichert und steht bei EIKE aktuell für jedermann im Anhang [2]. Es handelt sich um historische Messwerte, die von NASA-GISS laufend um die neuesten Stations- und Zeitdaten aktualisiert werden und bis auf diese Fortsetzung nicht veränderbar sind, denn die aufgezeichneten Temperaturdaten sind ja unveränderbare Dokumente. Davon durfte man bis zum Frühjahr 2012 überzeugt sein – jetzt nicht mehr, denn inzwischen wurde man eines Schlechteren belehrt, wie hier zu erfahren ist.

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Schwedische Krimis gruselig? Dann kennen Sie noch nicht Drucksache 17/5672.

16. Januar 2013 Lüdecke 84

Weit vor dem drögen deutschen „Tatort“ sind nordeuropäische Krimis als besonders blutig und gruselig bei Genießern solcher fragwürdigen TV-Serien beliebt. Es gibt aber noch weit Besseres: Die Drucksache 17/5672 des Deutschen Bundestages vom Jahre 2011. In ihr werden die Folgen eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung akribisch beschrieben. Diese Drucksache kann als ultimative Grusel-Bettlektüre bestens empfohlen werden. Sie hat gegenüber TV-Krimis zudem den Vorteil, real zu sein und ist hier als pdf angefügt.

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Ein Sargnagel für AGW? Großstudie findet keine Abhängigkeit zwischen anthropogenem CO2 und Temperaturverlauf.

13. Januar 2013 Lüdecke, Jäger 11

Am 3. Januar 2013 erschien auf dem weltbekannten Blog von Anthony Watts (WUWT) die ausführliche Beschreibung eines jüngsten Fachaufsatzes, der eine erhebliche Sprengkraft für die AGW-Hypothese aufweist. Der Aufsatz erschien im renommierten Fachjournal „Earth System Dynamics“ der Europäischen Geowissenschaftlichen Union am 21. Nov. 2012. Er weist nach, dass ein Zusammenhang zwischen anthropogenen Treibhausgasen und Erdtemperaturen mit einer statistisch sehr hohen Wahrscheinlichkeit auszuschließen ist. Entsprechend titelt WUWT „Platzt eine Bombe beim anthropogenen Klimawandel?“. Wir titeln etwas bescheidenener. Es gab nämlich schon früher zahlreiche Hinweise und Veröffentlichungen, die die Ergebnisse dieser neuen Studie nahelegten. Allerdings werden in der Studie nicht nur modernste statistische Methoden herangezogen, die den direkten Zusammenhang von Erdtemperaturen und anthropogenen Einflüssen untersuchen. Es kommt zudem – als zweite Besonderheit – eine ungewöhnlich umfangreiche Datenbasis zur Anwendung. Die dritte Besonderheit ist, dass die Studie absolut keine Aussagen zu physikalischen Zusammenhängen macht. Sie verwendet ausschließlich die Statistik.

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Wikipedia Wissen:Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb

3. Januar 2013 Gerhard Wisnewski 18

Das Klima und seine angebliche Rettung sind nach wie vor in aller Munde. Vor Kurzem erst ging die neueste Klimakonferenz in Doha zu Ende. Dem Klima zuliebe sollen wir weniger Auto fahren – und wenn, dann das richtige. Außerdem weniger Fleisch essen, heizen, Strom verbrauchen – kurz: komplett anders leben. Doch genau wie die »Euro-Rettung« ist auch die »Klima-Rettung« glatter Betrug. Daher ist es einmal an der Zeit, an einen der schlimmsten Klimaschwindler zu erinnern – den britischen Klimafälscher William Connolley. Von Gerhard Wisnewski

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Intensive Windradnutzung: Sinkender Energieertrag und Umweltschaden

30. Dezember 2012 Lüdecke 41

Grüne Energien haben Konjunktur – zumindest in Ländern, in denen Wunschdenken und grün-rote Ideologie die nüchterne, solide Arbeit von Ingenieuren abgelöst haben. Deutschland ist Musterbeispiel für solchen Wahn. Hier zerstören Windturbinen inzwischen unsere Landschaften, gefährden die Stabilität unserer Stromnetze und zerschreddern Flugtiere. Dennoch liefern die in Deutschland pro Kopf der Bevölkerung weltweit am zahlreichsten installierten Windradanlagen im Jahre 2011 rechnerisch gerade einmal 16% des elektrischen Stroms. Die Vorstellungen grüner Träumer und Weltverbesserer reichen aber noch weiter. Der Energiebedarf der gesamten Weltbevölkerung soll nach den Vorstellungen dieser Leute einmal durch Windkraft gedeckt werden.

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5. IKEK München(II) Anthropogen induzierter Klimawandel: Gibt´s den wirklich?

11. Dezember 2012 Theo Eichten 15

In den Salzburger Nachrichten vom 8. Dezember 2012 argumentieren
die Kolumnisten Katharina Krawagna-Pfeifer (Grüne)und Andreas Unterberger (Journalist) diesmal zu der Frage, ob es den Klimawandel tatsächlich gibt.
Das anschließende Votum der Leser: 1. Unterberger: Fakten und legitime Zweifel ~86% Zustimmung; 2. Krawanga-Pfeifer: Wertewandel stoppt Klimawandel ~ 7% Zustimmung; 3. Keinem von Beiden: ~ 6% Zustimmung: (hier)

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Die Klimakrieger der ZEIT, guter Journalismus?

28. November 2012 Lüdecke 150

In der Ausgabe 48 der ZEIT vom 22.Nov.2012 erschien auf S. 17 der dreiseitige Beitrag „Die Klimakrieger“ mit dem Untertitel „Wie von der Industrie bezahlte PR Manager der Welt seit Jahren einreden, die Erderwärmung finde nicht statt. Chronologie einer organisierten Lüge“. Auf dieses ZEIT-Dossier kann man aus zwei Gründen näher eingehen. Erstens sind Richtigstellungen angezeigt, zweitens passt die Hauptüberschrift der ZEIT-Ausgabe „Wie guter Journalismus überleben kann“ zu den „Klimakriegern’’ – wenn auch anders, als es sich die ZEIT vielleicht wünscht.

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An der Lebenswirklichkeit vorbei

6. November 2012 Lüdecke 44

Die Energiewende ist richtig, weil wir sie wollen. So lautet derzeit die jeder sachlichen Grundlage entbehrende Argumentation für eine Aktion, deren technische und wirtschaftliche Unsinnigkeit, Gefährlichkeit (Black-Out) und Umweltschaden durch Windradanlagen und Biomais nur noch von Blinden oder strammen Ideologen übersehen werden kann. Der Beitrag zeigt, wie ein ehemaliger DDR-Bürger über die Energiewende urteilt. Wir danken Herrn Daniel J. Hahn für seine Genehmigung des Abdrucks.

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Ökonihilismus 2012, Selbstmord in Raten von Edgar L. Gärtner – eine Buchrezension

18. August 2012 Lüdecke 18

Vorab zum Begriff „Nihilismus“, den E. Gärtner auf S. 15 seines Buchs wie folgt erklärt: „Nihilist zu sein bedeutet nicht, an nichts zu glauben, sondern nicht an das zu glauben, was ist“. Wir meinen, dass dieser Unterschied letztlich zu erklären vermag, warum sich im Bereich des angeblichen Naturschutzes eine Ideologie etablieren konnte, deren totalitären Züge unübersehbar sind. Gärtner spricht von einer Kultur des Todes und vermutet hinter der Überlebensrhetorik der politischen Ökologie eine tiefe Todessehnsucht. „Nicht nur Freiheit und Würde, sondern auch das Leben von Milliarden Menschen sollen geopfert werden, um eine angeblich drohende Klimakatastrophe abzuwenden“.

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