Sonne macht Klima: Neues aus Europa

8. Oktober 2015 Kalte Sonne 3

von die kalte Sonne
Laut den IPCC-Berichten spielen Aktivitätsschwankungen der Sonne im Klimageschehen keine große Rolle. Diese Schlussfolgerung löst jedoch Verwunderung aus, denn der Blick zurück in die Klimageschichte der letzten 10.000 Jahre zeigt eine Vielzahl von eindrucksvollen Beispielen für eine bedeutende solare Klimabeeinflussung. Es ist unwahrscheinlich, dass der Mensch diese Wechselwirkung zwischen unserem Mutterstern und dem Erdklima plötzlich aufgehoben haben soll. Ein schönes Fallbeispiel stammt aus den Quaternary Science Reviews. Ojala und Kollegen veröffentlichten dort im März 2015 eine Studie zur Klimageschichte Skandinaviens auf Basis von Seesedimentuntersuchungen.

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Offizielle „Schallmessungen“ von Windrädern – ein Skandal?

6. Oktober 2015 A. Kreuzmann 7

Ein Brief von S. Johannsen an mich (Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke)
Herrn Sven Johannsen schätze ich persönlich und als Experten. Wir wurden neben weiteren Fachleuten mehrfach von Bürgerinitiativen gegen Windräder als Vortragende eingeladen. Herr Johannsen leitet eine Firma, die sich u.a. auch mit Akustik-Messungen von Windrädern befasst. Da er diese Messungen oft auf eigenen Kosten zum Zweck der öffentlichen Sachaufklärung vornimmt, darüber berichtet, sein Brief maßgebende neue Sachinformation enthält und er somit implizit dem EIKE-Ziel der Sachaufklärung der Bevölkerung folgt, bat ich ihn um Genehmigung, seinen persönlichen Brief an mich als EIKE-News zu veröffentlichen und ggfls. mit weiteren Quellenangaben zu komplettieren. Werbung für seine Firma ist dabei ausgeschlossen.

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Save the date: Am 11. und 12. Dezember Haus der Technik Essen: 9. Internationale Klima- und Energiekonferenz

29. September 2015 2

Am 11. und 12.12.15 veranstaltet EIKE in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen die 9. IKEK (Internationale Klima- und Energiekonferenz) im Haus der Technik in Essen. Zum Ende der Pariser UN Klimakonferenz auf der die „große Transformation“ beschlossen werden soll, ist es uns gelungen erneut hervorragende Wissenschaftler zu den genannten Themen als Vortragende zu gewinnen. Merken Sie sich den Termin vor! Online Anmeldungen werden an Mitte Oktober hier möglich sein. Programm s.u.
Diese Info wird eine Weile oben „kleben“ bleiben

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Fakten und Quellen zu Windrädern

22. September 2015 Lüdecke 14

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Windräder und Bürgerinitiativen als deren erklärte Gegner mehren sich. Der gesellschaftliche Frieden ist in Gefahr. In dieser aufgeladenen Atmosphäre ist sachlich korrekte Aufklärung das Gebot der Stunde. Für den Laien ist es aber schwierig, Überblick und leichten Zugang zu verlässlichen Beiträgen und Quellen zu erhalten. Diesem Problem wird hier abgeholfen. Beispielsweise können jetzt Flyer von Anti-Windkraft-Bürgerinitiativen den Link auf die vorliegenden Zusammenstellung nennen, so dass kein wertvoller Platz für den eigentlichen Flyer-Text verloren geht.

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Windenergie aus Windradparks dramatisch ineffizient

3. September 2015 A. Kreuzmann 33

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (EIKE Pressesprecher)
Windräder sind die „Kathedralen“ von Klimareligion und Energiewende. Wie früher die Kathedralen werden auch Windräder ständig größer. Im Gegensatz zu echten Kathedralen zerstören jedoch Windräder nachhaltig und unchristlich Landschaften und Natur. Die Baustatik und das Baumaterial setzten den Größen von Kathedralen Grenzen. Die Strömungsphysik der tiefen Atmosphäre macht das gleiche mit der Stromleistung von Windrädern in Windparks – in bislang völlig unerwartetem Ausmaß (WindradFRIEDHÖFE an Stelle von Windradparks ist übrigens passender, denn so würden sie die in ihrer Nähe brütenden Greifvögel und Fledermäuse nennen – wenn sie sprechen könnten). Der Beitrag beschäftigt sich mit dem physikalischen Effizienzverlust von Windradparks, der in Zukunft eine entscheidende Hürde für den Windradwahnsinn einer unverantwortlichen Energiepolitik sein wird.

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Zyklenanalyse von Klimadaten

12. August 2015 13

Horst-Joachim Lüdecke und Carl Otto Weiss
Die Klimaentwicklung ist oft zyklisch, was für fast alle Zeitskalen bis zu einer Million Jahre gut bekannt ist. Am populärsten sind die drei Milankovitch-Zyklen [1], hauptverantwortlich für die Warm- und Eiszeiten der letzten 500 000 Jahre. Sie haben Periodendauern von Hunderttausend bis mehreren Zehntausend Jahren. Für die aktuelle Frage nach einem vermuteten Klimaeinfluss des anthropogenen CO2 sind dagegen Klimazyklen von weit geringeren Periodenlängen maßgebend.

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Nicht-Fossile Treibstoffe

6. August 2015 Matt Ridley 1

von Matt Ridley
Ist abiogenes Methan im Erdmantel aus Kohlenstoff gemacht?
Einleitung durch den Übersetzer: Im Beitrag „9 Fragen zur Energiewende“ behandelt Herr Prof. Lüdecke auch die (Un-)Endlichkeit von Ressourcen (9.Frage), Eine Diskussion über die unterschiedlichen Ansichten, wie sich Erdöl, Erdgas u.ä. gebildet haben könnten, würde den Rahmen seines Beitrags sprengen.
Zu diesem Thema habe ich einen schon etwas älteren Beitrag für unsere Leser gefunden. Matt Ridley berichtet über die Ansicht, dass Erdgas aus dem Erdmantel „geboren“ wird.

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9 Fragen zur Energiewende

4. August 2015 Lüdecke 88

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Wie schon in den „9 Fragen zum Klimaschutz“ [1] werden in den „9 Fragen zur Energiewende“ dem Leser die notwendigen Informationen nunmehr auch zur deutschen Energiewende in übersichtlicher, knapper Form an die Hand gegeben. Weitergabe und Verbreitung erwünscht, ein pdf hängt an. Es ist geplant, die „9 Fragen“ später in geeigneten Druckbroschüren zu vertreiben.

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Das EIKE Grünbuch zum Monitoringbericht 2015 des Umweltbundesamts (UBA)

16. Juli 2015 Lüdecke 3

Das EIKE-Grünbuch ist das kritische Gegenstück zum „Monitoringbericht 2015 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel, Bericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe Anpassungsstrategie der Bundesregierung“, verfasst vom Umweltbundesamt (UBA), KomPass, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung. Das EIKE-Grünbuch überprüft die sachlichen Inhalte des UBA Monitoringberichts und zieht kritische Schlussfolgerungen. Unter anderem die, ob beim UBA tatsächlich noch von einem „Kompetenzzentrum“ die Rede sein kann.

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Zur Podiumsdiskussion über Klimawandel und Energiewende in der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) am 22.6.15 – Faktencheck Teil 1

10. Juli 2015 A. Kreuzmann 238

Michael Limburg
Am 22.6.15 fand in den Räumen und auf Einladung der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) eine kontroverse Podiumsdiskussion zum Themenkreis Klimawandel und Energiewende statt. Die Diskussion wurde mitgeschnitten. Wegen der vielfach sehr kontroversen Argument wurde dieser Faktencheck nötig.
Siehe auch Uodate vom 12.7.15 21:43

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Energiewende – Der vermeintliche Klimaschutz :Die Rechnung wird immer größer

10. Juli 2015 12

Von Klaus Peter Krause
Er ist ein politisches Verbrechen und wird weiterhin scheitern– Die Mär und die Bereitschaft, an sie zu glauben – Ein Aufruf gegen die Energiewende – Doch bejammert wird nur ihre Folge, nicht die eigentliche Ursache – Die mutwillige Stromverteuerung ist noch immer nicht schmerzhaft genug, um die Deutschen auf die Barrikaden zu treiben

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Gegendarstellung zum Beitrag „Podiumsdiskussion in Berlin – Bundeszentrale für politische Bildung lädt Klima-Leugner ein“ des DuMont-Schauberg-Journalisten Steven Geyer

24. Juni 2015 30

Am Montag, den 22. Juni 2015, fand in Berlin eine Debatte zu Klimawandel und Energiewende statt. Eingeladen hatte die „Bundeszentrale für Politische Bildung“. Einer der Mitdiskutanten war Michael Limburg, Vize-Präsident unseres Instituts. Die Diskussion war ein voller Erfolg, da die anwesenden Klima-Alarmisten wie üblich keine stichhaltigen Argumente gegen unsere Kritik an der gegenwärtigen Klima- und Energiepolitik hatten (was sich auch nicht ändern wird, so lange Physik und Arithmetik nicht verboten werden). Einigen Klima-Alarmisten, die journalistisch tätig sind, platzte deswegen der Kragen: Dem Auftakt machte ein gewisser Malte Kreutzfeldt in der taz , der sich nach taz-Angaben bereits während seines Studiums „umweltpolitisch und globalisierungskritisch engagiert“ hat.

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Neun Fragen zum Klimaschutz

17. Juni 2015 Lüdecke 169

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Die Dekarbonisierungspläne des G7-Gipfels im Bayerischen Elmau sind eine Niederlage für die menschliche Vernunft und ein Sieg für Abersinn. Nicht einmal kühne Science-Fiction-Autoren konnten sich Szenarien erdenken, in denen der Kohle-, Öl- und Gasverbrauch der westlichen Welt bis zum Jahre 2100 ganz allein auf Basis einer absurden Fiktion vom „Klimaschutz“ zum Verschwinden gebracht wird.
Dieser Beitrag wird einige Tage oben „kleben“.

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Video 3 Essener Klimagespräch: Das Klima wird praktisch nur durch zwei natürliche Zyklen bestimmt – CO2 spielt keine Rolle

13. Juni 2015 A. Kreuzmann 9

Am 13.3.15 trug Prof. Carl-Otto Weiss (EIKE) in Essen die wichtigsten Ergebnisse des neuen papers der Autorengruppe Lüdecke, Weiß (beide EIKE) und Hempelmann. Obschon früh im vorigen Jahr erschienen, blieben die bahnbrechenden Erkenntnisse so gut wie unbeachtet. Denn die Hauptaussage des papers durch mannigfache Tests bestätigt, lautet: das Klima wird praktisch nur durch zwei natürliche Zyklen bestimmt – CO2 spielt keine Rolle, ebensowenig wie übrigens die Chaos-Eigenschaft. Jedenfalls im untersuchten Zeitraum von rd. 250 Jahren.

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