Das EIKE Grünbuch zum Monitoringbericht 2015 des Umweltbundesamts (UBA)

Das EIKE-Grünbuch ist das kritische Gegenstück zum „Monitoringbericht 2015 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel, Bericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe Anpassungsstrategie der Bundesregierung“, verfasst vom Umweltbundesamt (UBA), KomPass, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung. Das EIKE-Grünbuch überprüft die sachlichen Inhalte des UBA Monitoringberichts und zieht kritische Schlussfolgerungen. Unter anderem die, ob beim UBA tatsächlich noch von einem „Kompetenzzentrum“ die Rede sein kann.

Der Monitoringbericht des UBA ist im Internet frei verfügbar (hier) oder http:tinyurl.compe4m9aa. Zur Überprüfung und zum Vergleich mit unserer Kritik im EIKE Grünbuch empfehlen wir ihn herunterzuladen – trotz seiner 12 MB. Des Weiteren würden wir uns über eine möglichst weite Verbreitung beider Schriften, unseres Grünbuchs zusammen mit dem von uns kritisierten UBA Monitoringbericht an Freunde und Bekannte jedes unserer Leser freuen. Nur in einem offenen Vergleich werden Motive und Arbeitsweise der Bundesregierung (hier in Gestalt des UBA bzw. des Bundesumweltministeriums), die auf die Täuschung des Bürgers angelegt sind, offenbar. Unser Grünbuch ist unten frei als pdf zur Verfügung gestellt.

Die Autoren des EIKE Grünbuchs:

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Physiker)

Prof. Dr. Carl-Otto Weiss (Physiker)

Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert (Geologe)

Klaus-Eckart Puls (Meteorologe)

Jena, im Juli 2015

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3 Kommentare

  1. Danke, EIKE, diese Broschüre müsste gedruckt und überall verteilt werden. Da sollte sich doch ein Mäzen oder eine Firma finden. Für mich ist es eine übersichtliche Zusammenfassung und bestens geeignet ahnungslos Mitbürger mit Informationen zu versorgen.

  2. #1:
    Ganz einfach, die Drohkulisse muss stimmen, nur so kann man richtig in die Saiten greifen und hat „Narrenfreiheit“
    Man erlebt ja schon das Groteske, dass der Kälteeinbruch in den USA mit unter -30 Grad fast positiv kommentiert wurde, gar nicht so schlimm, bringt die Familien zusammen….
    Man stelle sich eine Hitzewelle von 40 Grad vor, die Panikmeldungen und die mega-Betroffenheit hätten Hochkonjungtur.

  3. Ich habe den Monitoringbericht mal nach den Wörtern „vorteil“ und „positiv“ durchsucht. Im Bericht werden zwei Situationen beschrieben, wo Klimawandel ein Vorteil (S. 103 und 205) und zwei Situationen, wo Klimawandel „positiv“ sein soll (S. 102 und 128).
    Das ist schon heftig: Klimawandel (ein schon immer stattfindender Prozess) soll so wenig vorteilhaft sein? Ich frage mich, warum sich dann nach Jahrmillionen Menschen entwickeln konnten, und warum sich in jüngster Zeit der Wohlstand weltweit positiv entwickeln konnte.
    Irgendjemand hat da eine falsche Brille auf. So wenig Vorteile eines weltumfassenden Prozesse (man kann auch sagen: keine Vorteile), dass kann erdgeschichtlich, statistisch und auf Basis Lebenserfahrung gar nicht sein.
    Alleine deshalb ist der Monitoringbericht obsolet.

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