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Wenn Kinder fürs Klima explodieren! Ist bei „Klimamuffeln“ alles erlaubt, wo sonst unmittelbar die Staatsanwaltschaft eingeschaltet würde?

11. Oktober 2010 Gosselin, Watts; Peiser 33

Unter dem Titel „Wenn Kinder fürs Klima explodieren“ amüsierte sich die TAZ über das „satirische Video“ von Umweltschützern, in dem Klimaschutz-Muffel kurzerhand in die Luft gesprengt werden. Und meint verniedlichend: „Eine Provokation, die erwartungsgemäß für Aufregung sorgte“. Die TAZ ist sonst nicht eben zimperlich, wenn sie zum Angriff gegen alles bläst, was nach ihrer Meinung nicht links genug ist. Doch hier ist sie sehr nachsichtig mit den Urhebern, geht es doch um vermeintlich höhere Werte. Aber zumindest hat sie dieses skandalöse Video – wenn auch verhamlosend- thematisiert. Die restlichen deutschen Medien schweigen lauthals zu diesem Skandalvideo radikaler „Klimaschützer“, das ausdrücklich und unverhüllt zum Meinungsterror aufruft. Lesen Sie dazu was unser Autoren Pierre Gosselin und Antony Watts dazu meinen.

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Völliger Realitätsverlust: Fehlerliste des IPCC wird jeden Tag länger; trotzdem attestiert Umweltminister dem IPCC Qualitätsarbeit!

5. September 2010 Limburg 29

In einer Pressemitteilung vom 31.8.10 bescheinigen sowohl Umweltbundesminister Röttgen und seine Kollegin, die Theologin und Forschungsministerin Schavan, dem IPCC („Weltklimarat“ lt. Presse) Qualitätsarbeit geleistet zu haben. Das hätte ein unabhängiges Gremium nunmehr zweifelsfrei festgestellt. Dies wird behauptet, ungeachtet der weltweit immer neuen Enthüllungen über gravierende Fehler in allen Berichten des IPCC. Die Fehler-Liste ist ellenlang und wird fast täglich länger. Für den aufmerksamen Beobachter erhebt sich die Frage, inwieweit der breite offensichtliche Realitätsverlust der politischen Klasse noch gehen wird? „Lasst Euch von der Realiät nicht täuschen“ war einst der Siegesspruch der untergegangenen SED.

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ClimateGate Weißwascher – Lord Oxburgh´s Gespür für Wahrheit! „Persönliche Sorgfaltspflicht??? Was ist denn das für ein Geschwätz!“

11. Juni 2010 Steve Mcintyre 1

Lord Oxburgh ist Vorsitzender der Falck Renewables Gruppe, die in England und Italien Windräder in großem Stil produziert. In Italien ist die Gruppe Subjekt staatsanwaltlicher Untersuchungen wg. evtl. Mafia Verbindungen. Lord Oxburgh war auch Vorsitzender der Universitätskommission von East Anglia, die die Vorwürfe bezüglich der vermuteten Datenmanipulation – Stichwort ClimateGate- seitens der Wissenschaftler der CRU (Climate Research Unit) unter ihrem Chef Prof. Phil Jones auf Stichhaltigkeit untersuchen sollte. In Windeseile und ohne sich lange mit lästigen Belegen aufzuhalten, hatte die sog. Oxburgh Kommission (wir berichteten darüber s.u.) ihre Untersuchung fertiggestellt, mit dem Ergebnis: Keine besonderen Vorkommnisse. Hockeystick Entlarver Stephen Mac Intytre traute dem Frieden trotzdem nicht ganz und begann nachzufragen. Es entspann sich ein Mailwechsel, der die Geisteshaltung so mancher in diesem Big Business erkennen läßt: O-Ton Lord Oxburgh: „Persönliche Sorgfaltspflicht??? Was ist denn das für ein Geschwätz!“

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Vertrauen in Welt-Klima-Rat im freien Fall: Die Irrungen, Wirrungen und Manipulationen des IPCC! Ein Update!

8. Juni 2010 K.e.puls 6

Während die derzeit laufende medial kaum beachtete x-te UN Klimavorbereitungskonferenz für Cancun vor sich hindümpelt und es immerhin 5000 Delegierte erlaubt sich am Bonner Sommer zu erfreuen, scheint auch das Interesses am ClimateGate Skandal merklich nachzulassen. Deswegen ist es Zeit für ein Update. Wie schon vielfach berichtet wurde am 17. November 2009 der bis dato anscheinend so unfehlbare Weltklimarat (IPCC) von einem ersten kleinen Erdbeben erschüttert: Insider der CRU stellten über 1000 interne E-Mails und Datenfiles der IPCC-Klimaforscher in das Internet. Daraus ging hervor, daß Daten in Richtung auf einen ansteigenden Temperatur-Trend manipuliert, sowie anders-denkende, IPCC-kritische Wissenschaftler massiv ausgegrenzt und diffamiert wurden. Es entstand ein gewaltiger Medien-Druck im englisch-sprachigen Raum. Das zwang das IPCC-Führungs-Institut der University of East Anglia CRU den Chef Phil Jones einige Tage später zu beurlauben. Weitere Beurlaubungen aber auch Rücktritte folgten, die Aufdeckung einer Fülle von IPCC-Fehlern und Manipulationen nahezu im Wochen-Takt auch. Wegen der fast wöchentlichen Enthüllungen über weitere Fehler und Manipualtionen der am IPCC Bericht beteiligten Personen und Institutionen haben wir dieses Kompendium geschrieben. Lesen Sie selbst.

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Die Natur nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima!

7. Mai 2010 Singer 0

Die Wissenschaft hat den Klimawandel zweifelsfrei erforscht, aber nicht in der Art und Weise wie es das UN-IPCC und Al Gore glauben: Der menschliche Beitrag zur globalen Erwärmung ist nicht bedeutend. Natürliche Ursachen des Klimawandels dominieren; aber die IPCC Berichte ignorieren sie oder schieben sie beiseite. NIPCC bringt die wissenschaftlichen Beweise in den Vordergrund und zeigt, dass „die Natur das Klima bestimmt, nicht der Mensch!“

* Die „smoking gun“ für anthropogene, globale Erwärmung (AGW) war die berüchtigte „Hockey-Stick“-Grafik im IPCC Bericht 2001. Doch diese Analyse der Temperatur-Daten war falsch und so voll von statistischen Fehlern, dass sie im IPCC Bericht 2007 unter vielen anderen Kurven regelrecht versteckt wurde.

* Das IPCC stellt eine Korrelation zwischen dem Anstieg der CO2 -Emissionen und dem Anstieg der Temperaturen fest zur Unterstützung der Argumente für die anthropogene, globale Erwärmung. Aber Korrelation begründet keine noch lange keine Kausalität. Historisch gesehen, wie in Eisbohr-Kernen gemessen, erfolgte der Anstieg des CO2 immer nach dem auf den Temperaturanstieg, also verzögert. Daher ist das CO2 ganz gewiss nicht die dominierende Kraft der Temperaturveränderung in der Vergangenheit. Von 1940-1975 und erneut seit 1998 hat das CO2 zugenommen, während die Temperatur sank. Dies zeigt, dass die Temperatur von anderen Faktoren beherrscht wurde bzw. werden kann.

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Verzweifelt: Wie „Top-Wissenschaftler“ versuchen das Zwei-Grad-Ziel zu rechtfertigen – und scheitern!

21. April 2010 Rudolf Kipp 98

Der Klimaforschung beginnen langsam aber sicher, die Felle davon zu schwimmen. Climategate, der Kopenhagen-Flop und der zweite kalte Winter in Folge haben bewirkt, dass selbst bei den so umweltgläubigen Deutschen ein Umdenken stattgefunden hat. Hatten doch 2006 noch 62 Prozent der Deutschen Angst vorm Klimawandel, ist diese Zahl 2010 auf 42 Prozent geschrumpft. Diesen Trend fand eine im Auftrag des Spiegel durchgeführte Studie, welche in dem bemerkenswerten Artikel „Die Wolkenschieber“ publik gemacht wurde. In diesem Beitrag konnte der erstaunte Spiegel-Leser erfahren, dass so viele „Fakten“, die ihm bisher zum Klimawandel präsentiert worden sind, nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf „Fehlern, Schlampereien und Übertreibungen“ beruhten.

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Über sich abkühlende Ozeane und sich abflachende Meeresspiegelanstiege!

13. April 2010 Michael Limburg 20

Die neuste Studie von Craig Loehle (2009) besagt, dass die Ozeane sich seit 2003 weltweit abkühlen: “Zwischen 1993 und 2003 haben die oberen Ozeanschichten (bis zu 700 Meter Tiefe) 8,1 (~1,4) x 1022 J Wärmeenergie gewonnen” (Willis et al. 2004). Sie schätzt nun einen “Verlust [derselben] von 0,668 bis 2,48 x 1022 J, respektive 19.4% (oder bis zu 31%) des Wärmegewinnes der vorangehenden Dekade”.

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Die vielen Pöstchen des Dr. Pachauri! Oder, wie die Klimahierarchie funktioniert

30. März 2010 Bachmann 5

Alle Menschen in Deutschland konnten kürzlich lernen, wie die angeblich vor der Haustür lauernde Welt-Klimakatastrophe von denjenigen, die dazu ausersehen waren, so präpariert wurde, dass sie ungeniert „wissenschaftskonform“, via Medien, weitergereicht werden konnte.
Dazu wurden wir, zum Lernen, u. a. mit dem E-Mail Verkehr der Wissenschaftler von CRU bekannt gemacht, wie auch mit der Affäre Himalaja, wie auch mit der Dokumentation, wie im Dezember 1997 die geladenen Delegationen mittels gefälschter Klima-Reporte animiert wurden, das Protokoll von Kyoto abzusegnen. Inklusive der Dekuvrierung des gefälschten Hockey-Sticks, wurde nun so viel Material zusammengetragen und so oft bewiesen, wie die benötigten Temperaturkurven „gezaubert“ wurden, dass man die Frage stellen muss: „Und wo bleiben die deutschen Medien?“ Sie haben ja u. a. die Aufgabe, die Menschen zu informieren? Es gibt von diesen kaum eine Antwort, weil das Faktum der Desinformation als solches üble Erinnerungen an frühere Zeiten weckt.

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Star-TV-Journalist Ederer schreibt offenen Brief an FDP MdB Kauch zur Klimapolitk der FDP!

26. Februar 2010 Ederer 24

Sehr geehrter Herr Kauch, (Herrn Horst Meierhofer, MdB zur Kenntnis)
wenn ich Ihre Veröffentlichungen und Stellungnahmen zur Klimapolitik verfolge, dann fällt mir auf, dass Sie sich ausschließlich auf die offiziellen Verlautbarungen des IPCC und seines deutschen Hauptpropagandisten des Potsdamer Klimafolgeforschungsinstituts beziehen. Ich gehe also davon aus, dass Sie inhaltlich voll hinter diesen Aussagen stehen und daraus auch Ihre politischen Aktionen ableiten.
Zweierlei irritiert mich dabei: Gerade in den letzten Wochen hat sich herausgestellt, dass Behauptungen des IPCC falsch sind, dass sie manipuliert werden und dass die angeblich so wissenschaftlich einwandfreie und von hunderten von Wissenschaftlern geprüften Feststellungen auf oft schlichten amateurhaften Aufsätzen beruhen, die einzig und allein der Panikmache dienen.

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ClimateGate Update 14: Extremismus-Sondereinheit ermittelt gegen Klima-Verräter

9. Januar 2010 Michael Limburg 153

Britische Antiterror-Fahnder und Extremismus-Einheiten sind offensichtlich nicht besonders gut ausgelastet, jedenfalls haben sie eine neue Aufgabe gefunden: Sie ermitteln in Sachen Climategate. Nein, nicht etwa gegen die wissenschaftliche Seilschaft, die den Weltklimareport des IPCC gekapert hat. Statt dessen setzt sich das britische „National Domestic Extremism Team“ auf die Spuren der Verräter, oder auch ”Whistleblower” wie die Engländer sagen. Das sind jene Leute, die wie schon im Fall von Watergate, den Skandal aufgedeckt haben. Man ermittelt also gegen die Überbringer der schlechten Botschaft, nicht gegen die Verursacher.

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Climategate 13: Temperaturdatenreihen zwischen Fiktion und Wirklichkeit

3. Januar 2010 Leistenschneider 106

Schreckensszenarien nutzen sich bekanntlich ab, wenn diese zu oft wiederholt werden und das postulierte Schrecken nicht eintritt. So auch beim Klimawandel. Dies zeigte nicht zuletzt das Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen. Während dort mit Inbrunst um unser Geld gestritten wurde – wer alles unser Geld haben will, schreibt die Natur, unbeachtet all dem Spektakel, ein anderes Kapitel. Das Kapitel der globalen Abkühlung. Sie haben richtig gehört – es handelt sich nicht um einen Schreibfehler – die globalen Temperaturen beginnen seit ca. 10 Jahren deutlich zu fallen (Abbildung 1) und während der bekannte Professor Jones, der mittlerweile beurlaubt wurde (EIKE hatte ausführlich darüber berichtet) und das Goddard Space Flight Center (GISS) massiv versuchten, die Abkühlung zu vertuschen (zu verstecken), wie durch den Climategate-Skandal ans Licht kam, zeigen die satellitenbasierten globalen Temperaturdaten längst fallende Temperaturen, wie die folgende Abbildung zeigt.

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IPCC-CRU Datenskandal Update 3: So funktionierte “Mike’s Trick”

27. November 2009 Kipp 24

Der CRU – Datenskandal (Climategate) wird jeden Tag größer. Inzwischen wurde ein weltweiter IPCC Skandal daraus. Doch das IPCC, hochtrabend zum „Weltklimarat“ stilisiert und zum großen Teil von den Kollegen der CRU dominiert, hüllt sich in Schweigen. Tatsächlich ist mit den nun aufgedeckten Manipulationen jede Glaubwürdigkeit in die Gültigkeit der dort aufgezeigten Temperaturentwicklungen, bzw. den Schlussfolgerungen, dahin. Inzwischen sind weitere, teilweise haarsträubende, Manipulationen, Verunglimpfungen und Vertuschungen ans Tageslicht gekommen. Die Meldungen über neue Erkenntnisse aus den Daten reißen nicht ab. Eine E-Mail hat dabei besondere Berühmtheit erlangt. In dieser spricht Phil Jones, Direktor der Climate Research Unit (CRU) der Universität von East Anglia und einer der Hauptlieferanten des IPCC, davon, dass er Mike’s Trick (gemeint ist augenscheinlich Michael Mann, Autor, der als Fälschung entlarvten, Hockeystickgrafik) angewandt hatte, die Daten nach einem bestimmten Zeitpunkt abzuschneiden und durch Stationsmessungen zu ersetzen. Sein Grund, er wollte den darin enthaltenen Temperatur-Rückgang verstecken (942777075.txt).

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Die Klimakatastrophe – der größte Hype des Jahrhunderts?

15. November 2009 Labohm, Glashouse, Labohm 16

Glasshouse-Interview mit dem Ökonomen und Expert Reviewer des IPCC Dr. Hans Labohm
Keine Frage: In Sachen Ökologie und nachhaltigem Umgang mit Ressourcen steht die Menschheit vor gewaltigen Herausforderungen. Unter anderem der Boden- und Grundwasserschutz und damit die Erhaltung sauberen Trinkwassers, der Schutz der Meere oder der schonende Umgang mit seltenen Rohstoffen sind hier wichtige Themenkomplexe. Gehört der Klimawandel auch dazu? Die Kernfragen in diesem Zusammenhang: Verändert der Mensch mit seinen technischen CO2-Emissionen das globale Klima? Gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Entwicklung des globalen Klimas? Lautet die Antwort auf beide Fragen ‘nein’, müssen wir uns die Frage stellen, warum wir im Begriff sind, unsere Volkswirtschaften mit extrem hohen Kosten zu belasten und enorme finanzielle Ressourcen in eventuell sinnlose Projekte zu stecken. Ressourcen, die wir an anderer Stelle weit besser einsetzen – und dringend gebrauchen könnten.
Glasshouse befragte hierzu den Experten Dr. Hans Labohm, als unabhängiger Ökonomen und auf Klimafragen spezialisierter Publizist einer der offiziellen Gutachter des interstaatlichen Ausschusses zum Klimawandel – des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der UN. Seine Botschaft ist eindeutig: Die Hypothese der menschengemachten globalen Erwärmung ist widerlegt. Der bisherigen Klimapolitik der westlichen Welt fehlt jede wissenschaftliche Grundlage.

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