Die Natur nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima!

Die Wissenschaft hat den Klimawandel zweifelsfrei erforscht, aber nicht in der Art und Weise wie es das UN-IPCC und Al Gore glauben: Der menschliche Beitrag zur globalen Erwärmung ist nicht bedeutend. Natürliche Ursachen des Klimawandels dominieren; aber die IPCC Berichte ignorieren sie oder schieben sie beiseite. NIPCC bringt die wissenschaftlichen Beweise in den Vordergrund und zeigt, dass „die Natur das Klima bestimmt, nicht der Mensch!“

* Die „smoking gun“ für anthropogene, globale Erwärmung (AGW) war die berüchtigte „Hockey-Stick“-Grafik im IPCC Bericht 2001. Doch diese Analyse der Temperatur-Daten war falsch und so voll von statistischen Fehlern, dass sie im IPCC Bericht 2007 unter vielen anderen Kurven regelrecht versteckt wurde.

* Das IPCC stellt eine Korrelation zwischen dem Anstieg der CO2 -Emissionen und dem Anstieg der Temperaturen fest zur Unterstützung der Argumente für die anthropogene, globale Erwärmung. Aber Korrelation begründet keine noch lange keine Kausalität. Historisch gesehen, wie in Eisbohr-Kernen gemessen, erfolgte der Anstieg des CO2 immer nach dem auf den Temperaturanstieg, also verzögert. Daher ist das CO2 ganz gewiss nicht die dominierende Kraft der Temperaturveränderung in der Vergangenheit. Von 1940-1975 und erneut seit 1998 hat das CO2 zugenommen, während die Temperatur sank. Dies zeigt, dass die Temperatur von anderen Faktoren beherrscht wurde bzw. werden kann.

*  Die IPCC – Modelle verwenden den Treibhaus-Effekt, um zu errechnen, was in der Zukunft  geschehen könnte bei einem Anstieg des CO2.  Aber die Modelle weisen große Variabilität  auf und können die Wirkung der Wolken nicht richtig handhaben: Wolken spielen aber eine  wichtige Rolle in der globalen Temperaturänderung.  Ferner ignorieren oder unterschätzen die Modelle den Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima.  Zudem können die Modelle das regionale Klima nicht genau vorhersagen: verschiedene Modelle geben sehr unterschiedliche Ergebnisse für das gleiche Gebiet.  

*  Äußerst wichtig ist, dass die „Fingerprint“-Methode ( Vergleich von beobachteten und modellierten Mustern der Temperatur-Trends) schlüssig zeigt, dass der Einfluss von Treibhausgasen auf den Klimawandel im Vergleich zu natürlichen Kräften nicht signifikant ist.  [Fig. 1] 

Es gibt viele, bekannte, natürliche Ursachen von Temperaturschwankungen: interne Effekte, wie z.B.die Nordatlantische Oszillation, die Atlantische, Multi-Dekadische Oszillation, die Pazifisch-Dekadische Oszillation und die El-Nino-Süd-Oszillation (ENSO).  Diese sind alle wesentlich, doch Klima-Modelle können sie nicht prognostizieren. 

Das IPCC hat auch die externen, natürlichen Wirkungen als trivial bewertet, wie z.B. die Sonnenaktivität und deren Einfluss auf die Wolken-Bedeckung.  Der IPCC Bericht hat die Grundlagenforschung in diesem Bereich nicht einmal richtig angesprochen oder gar diskutiert.  Doch der enge Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Klima ergibt sich aus historischen Daten; die Ursache-Wirkungkette kann nur in einer Richtung laufen

Abgesehen von den Modellen, haben die von dem IPCC verwendeten Daten viele Probleme.  Daten zur Oberflächentemperatur der Erde erzeugen Probleme bei der Bewertung der städtischen Wärme-Insel-Effekte, die ungleichmäßige, geographische Verteilung der Mess-Stationen, die Veränderungen bei der Anzahl und der Orte der Stationen usw.  Die Methode für die Messung der Temperatur der Meeresoberfläche hat sich verändert: von früher überwiegend von Schiffen aus, zu heute überwiegend mit Bojen, und damit verbunden eine Veränderung der Wassertiefe für die Temperaturmessung.  Also nicht nur die Modelle sind unzuverlässig, die zugrunde liegenden Daten haben erhebliche Fehlermargen.  

Der Anstieg des Meeresspiegels ist ein beliebtes Katastrophen-Szenario für Prognosen der AGW-Gläubigen.  Aber in den vergangenen Jahrhunderten stieg der globale Meeresspiegel  um ca. 18 mm/Jahrzehnt — unabhängig davon, ob die Kühlung oder die Erwärmung dominierte.  Die maximalen IPCC-Projektionen für den Anstieg des Meeresspiegels haben sich in jedem der vier aufeinander folgenden Berichte verringert.  Die AGW-Fanatiker, darunter Al Gore, sagen dennoch nach wie vor katastrophale Überschwemmungen der Küsten  voraus. (Al Gore: Bis zu 6 Meter im Jahre 2100!!)   

Das IPCC geht a priori davon aus, dass erhöhtes CO2 schlecht ist, und ignoriert seine positiven Wirkungen.  Aber höhere CO2-Konzentrationen verbessern die Produktivität  und Trockenresistenz in der Landwirtschaft und in den Wäldern, und führen zu weniger  Wasser Gebrauch.   Also dazu, dass weniger Wasser eingesetzt werden muss.  Globale Erwärmung, so schätzen amerikanische  Wirtschaftsexperten, wird eine positive Wirkung auf die Wirtschaft haben.    

Zusammenfassung:  Das NIPCC zeigt, dass Kohlendioxid kein Schadstoff ist.  Deshalb  sind CO2 -Minderungsmaßnahmen sinnlos, und extrem teuer — und völlig uneeffektiv um zur der Verringerung der globalen Erwärmung beizutragen.  Katastrophen-Prognosen der globalen Erwärmung sind weder durch Daten noch durch  Modelle begründet.  Natürliche Ursachen, vor allem die Sonne, waren offensichtlich die  wichtigsten Triebkräfte der Klima-Schwankungen in der Vergangenheit und werden es auch in Zukunft sein.  Der Klimawandel ist natürlich und unaufhaltsam. Die beste Politik besteht darin die Anpassung an ein wärmeres oder kälteres Klima zu unterstützen. 

Lesen Sie die Zusammenfassung für politische Entscheider im Anhang (deutsch & englisch) oder auch den Hauptbericht des NIPCC "Climate Change Reconsidered" hier

Die Website des NIPCC mit allen Angaben finden Sie hier

Die Zusammenfassung für politische Entscheider ist in deutsch erschienen bei TvR Medien unter ISBN-10: 3940431087

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