Das Ende einer Illusion

19. April 2013 Robert Tracinski 42

Robert Tracinski
Ich erinnere mich, vor vielen Jahren gedacht zu haben, dass es viele Jahre dauern würde, die panischen Behauptungen zur globalen Erwärmung zu widerlegen. Anders als die meisten politischen Bewegungen, die sich damit beschäftigen, Versprechen hinsichtlich der Beschäftigungsrate in zwei Jahren zu machen, wenn wir Gesetze zu deren Vorankommen verabschieden – Behauptungen, die sich rasch als falsch herausgestellt haben (und wie!) – haben es die Umweltaktivisten erfolgreich verstanden, ihre Behauptungen so weit in die Zukunft zu verlegen, dass es Jahrzehnte dauern würde, sie mit der Realität zu vergleichen.
Aber wissen Sie was? Die Jahrzehnte sind schon da!

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Wieder beim Schummeln erwischt

18. März 2013 Steven Goddard 5

Und wieder wird versucht, dem Sinnlosen Sinn zu geben. Das IPCC möchte eine neue „Hockeyschläger-Kurve“ präsentieren – genau so falsch wie die berüchtigte erste, die von Prof. Michael Mann und Konsorten stammte und die den Kyoto-Protokoll-Weltrettungs-Politikern den willkommenen propagandistischen Hintergrund lieferte.

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„Deutschland – ein Winter-Märchen“ … … wie die Klima-Warmisten Heinrich Heine verleugnen

12. Februar 2013 K.e.puls 20

Als Heinrich Heine im Dezember 1843 von Paris nach Hamburg reiste, fand er ihn so vor wie wir ihn heute: Den ganz normalen Winter. Aktuell herrschen in diesem Winter 2012/13 in Deutschland und in weiten Teilen Europas wiederholt über etliche Wochen jeweils Kälte, Eis und Schnee – der fünfte Winter dieser Art in Folge. Wer erinnert sich da schon noch an die Prognosen und Aussagen einiger Alarmisten aus der etablierten Klima-Forschung, wie diese (1)

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Konventionelle Weisheit, unkonventionelles Öl

9. Februar 2013 Willis Eschenbach 29

Auf dem exzellenten Blog von Judith Curry gibt es derzeit eine Diskussion über Peak Oil. Ich sehe den ganzen Irrsinn um dieses Peak Oil als ein weiteres Beispiel unserer menschlichen Vorliebe für Warnungen zukünftiger Katastrophen. Nur wenige Menschen wollen hören, dass morgen alles O. K. sein wird, dass alles passt. Stattdessen wollen viel mehr Leute schreckliche Geschichten hören, was morgen kommen könnte, ob das nun Peak Oil, die Klimakatastrophe oder eine kommende Eiszeit ist. Schauen wir mal.

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Wikipedia Wissen:Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb

3. Januar 2013 Gerhard Wisnewski 18

Das Klima und seine angebliche Rettung sind nach wie vor in aller Munde. Vor Kurzem erst ging die neueste Klimakonferenz in Doha zu Ende. Dem Klima zuliebe sollen wir weniger Auto fahren – und wenn, dann das richtige. Außerdem weniger Fleisch essen, heizen, Strom verbrauchen – kurz: komplett anders leben. Doch genau wie die »Euro-Rettung« ist auch die »Klima-Rettung« glatter Betrug. Daher ist es einmal an der Zeit, an einen der schlimmsten Klimaschwindler zu erinnern – den britischen Klimafälscher William Connolley. Von Gerhard Wisnewski

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Die Klimakrieger der ZEIT, guter Journalismus?

28. November 2012 Lüdecke 150

In der Ausgabe 48 der ZEIT vom 22.Nov.2012 erschien auf S. 17 der dreiseitige Beitrag „Die Klimakrieger“ mit dem Untertitel „Wie von der Industrie bezahlte PR Manager der Welt seit Jahren einreden, die Erderwärmung finde nicht statt. Chronologie einer organisierten Lüge“. Auf dieses ZEIT-Dossier kann man aus zwei Gründen näher eingehen. Erstens sind Richtigstellungen angezeigt, zweitens passt die Hauptüberschrift der ZEIT-Ausgabe „Wie guter Journalismus überleben kann“ zu den „Klimakriegern’’ – wenn auch anders, als es sich die ZEIT vielleicht wünscht.

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„DIE ZEIT“: „Wie guter Journalismus überleben kann“ und das Phantom „Die Klimakrieger“

26. November 2012 Michael Limburg 37

Anders als fast alle Zeitungen und Zeitschriften leidet die Wochenzeitung „DIE ZEIT“ noch nicht an Leserschrumpfung und damit Verlust an Auflage, Umsatz und Bedeutung. Während „Die Frankfurter Rundschau“ und die „Financial Times Deutschland“ wg. zu hoher Verluste eingeestellt werden, die FAZ einen Millionenverlust erleidet und die Süddeutsche Zeitung ein immenses Sparprogramm plant, hält sie ihre verkaufte Auflage seit 2011 stabil. Dies hat sie in erster Linie – wie der Verlag betont- ihrem wachsendem Abonnentenstamm zu verdanken. Diese Stabilität nimmt die Chef-Redaktion stolz zum Anlass ihre Konkurrenten darüber zu belehren, wie man das macht: „Wie guter Journalismus überleben kann“ schreibt sie ihren Kollegen als Aufmacher (Seite 1) der Ausgabe vom 22.11.12 ins Stammbuch und meint mit „gutem Journalismus“ natürlich in erster Linie sich selbst.

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„Weltklimarat“ IPCC arbeitet intransparent und mogelt nach Kräften! Ein Insider packt aus.

17. Oktober 2012 Michael Limburg 8

Auf Einladung von EIKE und des Liberalen Instituts war der bekannte kanadische Klimaskeptiker Prof. Ross McKittrick am 17.9.12 in Berlin zu Gast. Er lehrt Wirtchaftsstatistik an der Universiät von Guelph Ontario und wirkte maßgeblich – zusammen mit Steve McIntyre- an der Aufdeckung des sog. „Hockeystickbetrugs“ durch den IPCC Autor Prof. Michael Mann mit. Er war zudem Expert-Reviewer des 4. Sachstandsberictes des IPCC AR4. Dabei musste er feststellen, dass sämtliche Anregungen und Korrekturen von nicht genehmen Autoren und Gutachtern, durch die Leitautoren in den Wind geschlagen und weder in den Endberichten Eingang noch Erwähnung fanden. Zum 4 Sachstandsbericht (AR4) stellte er fest: „Er ist sehr schwach und weit weg von akademischen Standards“. Nichts deutet bisher darauf hin dass es beim kommenden AR5 besser wird.

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Anthropogen verursachte globale Erwärmung widerlegt – die gescheiterte Theorie

15. Oktober 2012 Joanne Nova and Anthony Cox 19

Man braucht nur ein einziges Experiment, um eine Theorie zu widerlegen. Die Klimamodelle sagen eine globale Katastrophe voraus, aber die empirischen Beweise sagten etwas ganz anderes. Die Theorie der katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung wurde von vielen verschiedenen Seiten einer Prüfung unterzogen.
Die Wärme in den Ozeanen fehlt; sie fehlt auch in der oberen Troposphäre. Die Wolken verhalten sich nicht so wie vorhergesagt. Die Modelle können die kurzfristige, die regionale oder die langfristige Entwicklung nicht vorhersagen. Sie können die Vergangenheit nicht abbilden. Wie können sie dann die Zukunft vorhersagen?

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Der letzte Tag, an dem die Klimatologie noch eine Wissenschaft war

10. September 2012 Bernie Lewin 13

Auf der Konferenz der IPCC-Arbeitsgruppe I in Madrid 1995 wurde ein Stein ins Rollen gebracht, der zwei Jahre später in Kyoto, im Dezember 1997, mit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls eine globale politische Geröll-Lawine erzeugte, deren Kosten wir heute unter der Überschrift „Energiewende“ deutlich zu spüren bekommen.
Es ging um die Verurteilung des Menschen als Verantwortlichem für den Klimawandel. Das Urteil stand seit der im März/April 1995 vorhergehenden 1. Weltklimakonferenz in Berlin fest.
Damals war Helmut Kohl noch Bundeskanzler, seine Umweltministerin hieß Dr. Angela Merkel.

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Der anthropogene Treibhauseffekt – eine spektroskopische Geringfügigkeit

20. August 2012 Dr. Heinz Hug 334

Im Februar 2011 brachten wir unter dem Titel „Die Klimakatastrophe – ein spektroskopisches Artefakt!“ einen Beitrag des Chemikers und Spektralanalysten- Dr. Heinz Hug zum genannten Thema. Die dort dargestellten Ergebnisse regte viele Kommentatoren an, sich überwiegend sachlich, ebenso zustimmend wie ablehnend, zu äußern. Weil Dr. Hug, die Kommentare zum Anlass nahm seinen Aufsatz nochmals zu überarbeiten, haben wir die Kommentarfunktion nach über 200 Kommentaren am alten Beitrag abgestellt und den Beitrag selbst (vom Februar 2011) vom Netz genommen. Stattdessen erscheint hier der vollständig überarbeitete neue Beitrag in voller Länge. Zusammengefasst gesagt. Vieles ist jetzt genauer dargestellt, jedoch bleibt die Botschaft unverändert: Der anthropogene Treibhauseffekt bleibt eine spektroskopische Geringfügigkeit. Sie können den ganzen Beitrag auch als pdf am Ende oder in den Publikationen unter Dr. Hug herunterladen.

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PIK Potsdam-Institut et al. fluten mal wieder die Welt!

26. Juni 2012 Puls, Limburg 15

Bis 2300 werden nun schon mal 3 Meter Meeres-Anstieg geboten:
Details hier). Die Online Ausgabe von „Die Welt“ betitelt ihr Kleinstmeldung unter „Wissen (?) kompakt“ lakonisch:“Meeresspiegel: Wasserpegel steigen in den kommenden Jahrhunderten“. Doch mit „Wissen“ oder gar der Realität und aktuellen Trends hat das nichts zu tun, denn die Natur macht ganz was anderes.

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Stellvertreter(Proxy-) Methodik führt zu Pseudowissenschaft

11. Mai 2012 Pat Frank, M. Limburg 15

Jeder weiß es: Das Thermometer wurde erst vor einigen hundert Jahren erfunden. Präzisionsthermometer zur Messung meteorologischer Temperaturen (Assmann Thermometer) gibt es erst seit gut hundert Jahren. Trotzdem möchte man gerne wissen, insbesondere zur Beurteilung des Klimawandels, wie kalt oder warm war es in der Zeit, als es noch keine Thermometer gab (s. nebenstehende Grafik). Die Natur gibt uns für diese Zwecke Hinweise, die aber schwierig zu lesen sind. Die sog. Proxy- oder Stellvertreterdaten. Bäume z.B. wachsen schneller, wenn es hell, warm und feucht ist. Also gibt die Breite ihrer Jahres-Ringe einen gewissen Anhalt über die Wachstumsbedingungen zum Zeitpunkt ihres Wachsens. D.h. u.a. über Temperatur, Feuchte und Helligkeit.
Bloß was hängt wovon ab? Michael Mann – der Erfinder der Hockeystick-Kurve behauptete, dass für die Temperatur der mehr als die letzten 1000 Jahre – und sogar weltweit- herausgefunden zu haben. Das IPCC folgte ihm und zeigte seine Kurve über 70 x in seinem dritten Bericht von 2001 (TAR). Andere haben Mann inzwischen Betrug nachgewiesen. Er hatte die vorliegenden, sehr unsicheren Daten von wenigen Bristlecone Kiefern zusätzlich manipuliert. Das zeigen die ClimateGate Emails und zuvor schon die ausführlichen Untersuchungen der kanadischen Wissenschaftler McKittrick und McIntyre. EIKE berichtete .mehrfach darüber

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