Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve!

10. April 2009 Eike 1

Zur zuverlässigen Beurteilung des heutigen Klimas ist die Kenntnis der Klimavergangenheit unabdingbar. Insbesondere interessieren historische Temperaturverläufe. Aus ihnen kann die Variabilität des Klimas abgelesen werden. Mit Ausnahme etwa der letzten 300 Jahre stehen natürlich keine Thermometer-Messungen zur Verfügung, daher ist man auf sog. Proxy-Daten angewiesen. Mit ?Proxy? ist gemeint, dass Temperaturwerte aus Sedimenten, Baumringen, Blatt-Stomata u.a.m. vermittels hochkomplexer Analyse-Methoden indirekt abgeleitet werden. 

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Rote Karte für Klimaforscher Schellnhuber II!

4. April 2009 Eike 0

Das Schellnhuber-Interview  –  ein Geister-Ritt durch das Gruselkabinett: Vom Klima-Katastrophismus über den Weltuntergang und dann doch über die Welterrettung bis hin zur Esoterik, Zitat: ?Aber dann gibt es zwischendurch diese Momente, in denen man sich fragt. Reicht das alles aus, was man unternimmt ? Hat mein Sohn überhaupt eine Chance? ?Hellsehen macht nicht glücklich, Schwarzsehen erst recht nicht??. Und das Ganze fern aller realen meteorologischen Fakten und Messungen (Zitat) ? Viele Worst-Case-Szenarien werden von der Wirklichkeit übertroffen?.?  –  jedoch, die Wetterdienste dieser Welt finden nichts dergleichen.

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Rote Karte für Klimaforscher und Kanzlerinberater Schellnhuber!

2. April 2009 Eike 1

Der theoretische Physiker Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber wird von
der renommierten Wochenzeitschrift DIE ZEIT zu den führenden
Klimaexperten der Welt gezählt. Er war Gründungsdirektor des
Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und berät unsere
Kanzlerin Angela Merkel in Klimaschutzfragen. Am 26.März 2009
veröffentlichte die ZEIT ein Interview mit Schellnhuber, das die
gewohnten und weithin gefürchteten Umfänge von ZEIT-Artikeln noch
gefährlich überschritt. In diesem Interview erfahren wir aus dem Munde
des berühmten Mannes, wie es um die Welt, aber auch um seine gequälte
Seele angesichts der sich anbahnenden Klima-Katastrophe steht. Die
Überschrift des Interviews hat die ZEIT seiner Aussage "Manchmal könnte
ich schreien" entnommen. Kommen wir zunächst zu Schellnhubers Ausführungen, denen EIKE zustimmt
– viele sind es nicht: drastisch erhöhte Energieeffizienz,
Elektromobilität und Ultrahochgeschwindigkeitssysteme für die
Schienenfracht, das war es auch schon.

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Blühendes Klimaschutz-Chaos im Ozean!

31. März 2009 Eike 0

Mit dem Experiment, Ozeane mit Eisen zu düngen, dadurch die Algenblüte anzuregen und als Folge davon CO 2 der Luft zu entziehen, haben sich viele blamiert, die einen mehr, die anderen weniger. Den Vogel abgeschossen hat wieder einmal unser höchster Klimaschutzexperte Sigmar Gabriel. Sein Ministerium hat das Experiment für illegal erklärt, ohne Abstimmung mit der Kanzlerin und natürlich auch ohne Abstimmung mit den deutschen Forschern der Polarstern, die an dem Experiment teilnahmen. Fachleute zählen im BMU ja ohnehin nichts, das Ministerium kennt diese Spezies gar nicht, und es interessiert sich infolgedessen auch nicht für deren Expertise. Es zieht seine Berechtigung ausschließlich aus Verbreitung von Öko-Ideologie sowie dem politischen Karrierestreben seines obersten Leiters Sigmar Gabriel.

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Die „globale Durchschnittstemperatur“ ist fragwürdig!

31. März 2009 Eike 1

Manche Kritiker der vom IPCC propagierten anthropogenen CO2-Hypothese haben es schon lange vermutet, aber nie auszusprechen gewagt. Der so oft gezeigte Zeitverlauf der sog. globalen Durchschnittstemperatur und die hieraus gefolgerte Erwärmung bzw. Abkühlung unserer Erde sind fragwürdig. In den EIKE-News wurde bereits über die weltweiten Temperaturanalysen von Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert (Univ. Paderborn) berichtet, die überhaupt keine globale Erwärmung erkennen lassen. Es kommt aber noch schlimmer: Die drei Forscher, Christopher Essex vom Fachbereich der angewandten Mathematik an der Universität Ontario, Ross McKitrick vom  Department of Economics an der Universität Guelph und Bjarne Andresen vom physikalischen Niels Bohr Institut an der Universität Kopenhagen haben die Arbeit ?does a global Temperature exist??, Journal of Non-Equilibrum Thermodynamics (Juni 2006),  veröffentlicht. In ihr wird nachgewiesen, dass es eine globale Durchschnittstemperatur physikalisch gar nicht geben kann. Insbesondere unter den gegebenen Größenverhältnissen – es geht um 0,6 Celsiusgrade Erwärmung in etwa 100 Jahren – entbehren daher Aussagen wie globale Erwärmung oder Abkühlung jeden Sinns.  

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Der solare Einfluß auf unser Klima erneut bestätigt! CO2 Einfluß nicht nachweisbar!

31. März 2009 Eike 0

Der Meteorologe Prof.em. Dr. Horst Malberg legte dieser Tage im Fachmagazin "Berliner Wetterkarte" seine neueste Forschungsarbeit vor. Sie zeigt die Enflüsse der beiden pazifischen Strömungen La Niña und El Niño auf die globale Klimaentwicklung seit 1950 bis 2008. anhand neuester Daten konnte Prof. Malberg nachweisen, daß der thermische Antrieb der ENSO Phasen seit 1950 (Abb.) mit dem Verhalten der Sonnenfleckenzahl (Abb.8), eng korreltiert. Der grundsätzlich synchrone Verlauf ist offensichtlich.

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Klimaalarmisten entfesseln Schlammschlacht – Qualitätsmerkmal „peer rewiewed“ darf nur für Alarmistenpapiere gelten!

31. März 2009 Eike 0

Nach vielen Monaten der Prüfung entschied sich das angesehene Wissenschaftsjournal „International Journal of Modern Physics“ (World Scientific, Singapore, 1987 gegründet) in seiner Reihe „B“ (Angewandte Physik) das aufsehenerregende Papier „Die Falsifizierung der atmospärischen CO2-Treibhauseffekte im Rahmen der Physik“  (hier der Vorabdruck ) des theoretischen und mathematischen Physikers Professor Dr. Gerhard Gerlich, TU Braunschweig und seines Mitautors, Dr. Ralf D. Tscheuschner, theoretischer Physiker aus Hamburg, in seiner Ausgabe vom 30. Januar 2009 in voller Länge (90 Seiten) zu veröffentlichen. 

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Erwärmt sich die Antarktis?

29. März 2009 Eike 0

"Die Antarktis erwärmt sich doch", behaupteten jüngst die Klimaforscher Dr. Eric Steig zusammen mit Hockeystickerfinder Dr.  Mann und Freunde in Nature*. Dies veranlaßte auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 23. Januar 2009 einen Artikel zu titeln:  Südpol wärmer, Frühling früher

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Bundesumweltminister will Energie rationieren – neue Wege zum Überwachungsstaat dank der „Großen Transformation“

29. März 2009 Eike 0

Maxeiner & Miersch berichten in der Welt von einem Versuch des Bundesumweltministeriums ein Gesetz (vornehm verschleiernd: Energieeffizienzgesetz genannt) zu erlassen, daß die Energielieferanten in unserem Lande dazu zwingen soll den Käufern – ihren Kunden – jedes Jahr weniger Energie zu liefern. Energielieferanten – von der Tankstelle bis zum Stromkonzern – sollen dazu verpflichtet werden, jedes Jahr ein Prozent weniger Energie an ihre Endkunden zu liefern. Abgesehen von der Ungeheuerlichkeit dieser Idee, eine allumfassende
Kriegswirtschaft mitten in Friedenszeiten vorzuschlagen,  läßt dieser
Gesetzentwurf wieder einmal   ahnen, wie der Bundesumweltminister und
seine Protagonisten denken. Energie soll wegen eines Angstphantoms
namens Klimakatastrophe umfassend rationiert werden. Das erfordert auf
jeden Fall eine große Überwachungsbehörde mit umfassenden Vollmachten
und vielen, vielen Beamten. 
Die können dann nach Herzenslust und von der dann geltenden
Gesetzeslage gedeckt, nach Belieben rationieren, kujonieren und
abkassieren. Offensichtlich hat man nicht nur das Schicksal des
Ostblocks und der ruhmreichen Sowjetunion vergessen, sondern auch das,
des ehemaligen Friedensstaates namens DDR.

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Konrad-Adenauer-Stiftung verspricht Aufklärung: Die Energiesicherheit der Europäischen Union. Wege der Diversifizierung 11.-13. Mai 2009

26. März 2009 Eike 0

Ich würde mich freuen, Sie auf Schloss Wendgräben begrüßen zu dürfen und verbleibe mit freundlichen Grüßen Heinrich Schwabecher Wissenschaftlicher Mitarbeiter Konrad-Adenauer-Stiftung Bildungszentrum Schloss Wendgräben Wendgräbener Chaussee 1 39279 Wendgräben Tel.: (39245) 952-353 Fax: (039245) 952-366 E-Mail: heinrich.schwabecher@kas.de Bitte zahlreich anmelden.Dr. Holger Thuss EIKE

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Mediale Klimakatastrophen werden immer dreister und können nur noch durch mediale Tricks gestützt werden. Ein Kommentar!

21. März 2009 Eike 0

Der Zeitung lesende deutsche Zeitgenosse reibt sich verwundert die Augen. Von immer stärker ansteigenden Meeresspiegeln, schmelzenden Eisschilden in der Arktis sowie in der Antarktis  und von zunehmenden Wetterkatastrophen ist da zu lesen – im deutschen Medienwald gibt es so gut wie keine Ausnahmen mehr. Würde unser Zeitgenosse sich aber die Mühe machen, den Meldungen auf den Grund zu gehen, würde er folgendes, bemerkenswertes entdecken. Es gibt zwei Ursachen der aktuellen Klima-Meldungen. Die erste Ursache
war eine Klimakonferenz in Kopenhagen im März 2009, die die an gleicher
Stelle geplante Konferenz von Politikern im Dezember 2009 vorbereiten
sollte. Politiker sind insbesondere in Zeiten der weltweiten Finanz-
und Wirtschaftskrise ein Völkchen, deren Geldbörsen zur Zeit
zugeschlossen bleiben müssen, denn zuviel Mittel sind bereits den
notleidenden Banken zugeflossen.

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Klimamodelle ? wie verlässlich sind sie? Der Physiker Dr. Bernd Hüttner hat sich dieser Frage angenommen und kommt zu verblüffenden Resultaten

21. März 2009 Eike 0

(Aussschnitte) ……Der Winter 2008-2009 bricht weltweit viele Kälterekorde, selbst in Saudiarabien hat es geschneit, was natürlich eine Ausnahme vom prognostizierten Trend der Klimaerwärmung sein  kann. Aber es steht im auffälligen Kontrast zu den Voraussagen des IPCC: Selbst wenn dieser Winter extrem sein sollte und für eine Trendaussage nicht taugt, erzählen  die letzten 30 Jahre doch eine andere Geschichte, wie die folgende Graphik zeigt. Ignoriert  man den El-Nino-Ausreisser von 1998, dann kann man natürlich eine aufsteigende Gerade  von 1992 bis 2007 ziehen, die ein ?Tmax von guten 1°C in nur 15 Jahren zeigt. Allerdings war  das Maximum von 2007 nur 0.2°C über dem von 1988 und ist seitdem um mehr als 0.4°C  gefallen.    

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