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Klimawandel: Umfrage INVESTOR? BUSINESS DAILY: Jenseits des Glaubens!

30. Januar 2009 Eike 0

Klimawandel: Trotz jahrelangen Bombardements durch die Medien über die drohenden Gefahren der globalen Erwärmung verlieren die Alarmisten an Boden. Weniger Amerikaner kaufen ihnen diesen Mythos ab. Gemäß einer Rasmussen-Umfrage führen 44% der Amerikaner die (wahrgenommene) Klimaerwärmung auf langfristige Entwicklungen auf dem Planeten zurück, nur 41% machen menschliche Tätigkeiten dafür verantwortlich. Das sind ganz andere Zahlen als die, die Rasmussen vor noch nicht
einmal drei Jahren ermittelte. Im Juli 2006 fand Rasmussen, dass
lediglich 35% glaubten, die Natur sei der Grund der Erwärmung, während
45% den Menschen als den Schuldigen ansahen.

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Deutsche Umweltzonen kosten Autofahrer 12 Milliarden Euro!

21. Januar 2009 Eike 0

Seit 2008 ist die Zahl der Umweltzonen in Deutschland auf 32 gestiegen.
In all diesen Innenstadtbezirken dürfen Autos nur noch mit
Schadstoff-Plakette fahren. Noch ist unklar, wie sich die Regelung auf
die Luftqualität auswirkt. Die finanziellen Folgen für Autofahrer
hingegen zeichnen sich erschreckend deutlich ab.Vor einem Jahr deklarierten die ersten drei deutschen Städte ? Berlin,
Hannover und Köln ? ihre Innenstadtbezirke zu Umweltzonen, um die
Feinstaubemissionen zu reduzieren. Benziner ohne geregelten Katalysator und
ältere Dieselmodelle, die nicht wenigstens Euro 2 erfüllen, müssen seitdem
draußen bleiben.

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Kohle: Eine großartige natürliche Ressource!

17. Januar 2009 Eike 0

Große Hoffnungen lasten auf dem designierten US Präsidenten Obama. In der Öko-Szene sind es allen voran die Retter des Weltklimas, die von Obama einen Richtungswechsel in der US Klimapolitik und ein Abkehren von der Ablehnung des Kyoto-Protokolls erhoffen.Diese Hoffnungen werden zusehends untergraben. Haben doch bereits einige Berater Obamas durchblicken lassen, dass sie Klimaschutzmaßnahmen so lange auf die Reservebank setzen wollen, bis die US Wirtschaft wieder aus der aktuellen Krise erholt hat.Diese Woche gab es noch deutlichere Rauchzeichen aus Washington, welche den Himmel der Umweltschützer und Klimaretter deutlich verdunkeln dürften.

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Die Klimapolitik friert ein!

17. Januar 2009 Eike 0

Jahrelang stand der politische Kampf gegen den Klimawandel im Zentrum europäischer Umwelt- und Energiepolitik. Angesichts der Energie- und Wirtschaftskrise ist das Thema von der Tagesordnung gestrichen. Mehr noch: Neue Daten bestätigen, dass die globale Erwärmung nicht weitergeht.
Europa ist in diesem Winter von einer bitteren Kältewelle erwischt worden. Während Millionen von Menschen der Kälte ausgesetzt waren, führte der Energiekrieg zwischen Russland und der Ukraine zu einem Lieferstopp russischen Erdgases. Zahlreiche Regierungen in Osteuropa riefen daraufhin den Energienotstand aus. Am härtesten waren die Balkanstaaten betroffen. Schulen und Fabriken mussten geschlossen werden, während frierende Menschen gezwungen waren, wie im Mittelalter Bäume zu fällen, um ihr Zuhause zu heizen. Die Energiekrise demonstriert nicht nur die gefährliche Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen. Sie macht auch deutlich, dass Europas grüne Klima- und Energiepolitik insbesondere wegen der vielerorts seit Jahren verfolgten Blockade des Baus neuer Atom- und Kohlekraftwerke zu einem strategischen Fiasko zu werden droht.

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Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung)

10. Januar 2009 Eike 10

Das PIK wird staatlich finanziert und würde ohne die Hypothese vom ?menschengemachten Klimawandel? kaum wirtschaftlich überleben. Insofern hat es das größte Interesse daran, die Klimakatastrophen-Hysterie mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten. Zu diesem Zweck hat es sieben ?Kernaussagen zum Klimawandel? formuliert, die davon zeugen, dass es ihnen nicht nur um das Klima sondern auch um eine Art Kulturrevolution* geht. (Anmerkung: In die gleiche Kerbe schlägt der bekannte Klimaalarmist und Leiter des GISS (Goddard Institute for Space Studies) Dr. James Hansen in einem offenen Brief an President Elect Barack Obama in welchem er die Wohlstandsumverteilung mittels drastischer Klimasteuern fordert)

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EU-Klimapaket als gelungener Faschingsbeitrag, deutscher Beitrag kostet hunderte von Milliarden Euro und senkt Globaltemperatur um weniger als 7/10.000 °C.

9. Januar 2009 Eike 0

Das Europäische Klimapaket ist vielleicht als belebendes Element einer Faschingsveranstaltung geeignet, nicht aber als Maßnahme, die irgendeinen Nutzen ausweist. Eine einfache, von jedermann nachvollziehbare Rechnung zeigt dies. Als Berechnungsgrundlage dient der detaillierte EU-Beschluss, Deutschland solle seine Emissionen um 14 Prozent gegenüber dem Jahre 2005 verringern, ferner die Zahlenangaben des Weltklimarats IPCC. Gemäß dem IPCC betrug der Kohlendioxidgehalt im Jahre 2005 zirka 380
ppm (ppm = parts per million) oder 0,038 Prozent. Welcher Laie kennt
schon diesen Wert und weiß, dass Kohlendioxid nur ein Spurengas der
Luft ist?

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Bürger gegen Klima-Katastrophen-Verdummung:

1. Januar 2009 Eike 0

Immer mehr Menschen wehren sich mit Eingaben an Politiker  gegen die Pseudo-Wissenschaft ?Klima-Schutz-Politik?! Beispielhaft hierzu ein offener Brief des Bürgers – im Hauptberuf Landwirt und Klimabeobachter- v. Petersdorff, an ausgewählte Repäsentanten unseres Staates. von Georg v. Petersdorff-Campen Alte Dorfstraße 2a; 38723 Seesen-Kirchberg; Tel. 05381 / 6314 Fax 6386 

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Die Münchner Rück und das Geschäft mit dem Klimawandel: Wie man Katastrophen für eigene Profitzwecke einspannt.

31. Dezember 2008 Eike 0

In einer Pressemitteilung verbreitet über alle Medien, behauptet der Versicherungskonzern Münchner Rück – einer der weltgrößten Rückversicherer und großer Unterstützer des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung PIK- daß das Jahr 2008 zu den Jahren mit den größten Katastrophen gehört. Gemessen an den Verlusten an Menschenleben und an wirtschaftlichen Schäden. In der gleichen PM werden diese Schäden auf den fortschreitenden menschengemachten Klimawandel zurückgeführt. In die gleiche Kerbe haut – wen wundert´s- der Kanzlerinklimaberater und Chef des PIK Schellnhuber. Er verkündet, daß die Destabilisierung
des Weltklimas viel weiter fortgeschritten sei, als die meisten denken.
Woher weiß Herr Schellnhuber denn, was die meisten darüber denken? "Da er aber keine Daten dafür vorlegen kann, daß es in den letzten Jahren eine Erwärmung gegeben habe (weil es ja tatsächlich kühler
geworden ist), fabuliert er also munter über Destabilisierung (Durch
Abkühlung? Müßten wir uns nach dieser Logik nicht eine weitere
Erwärmung wünschen?). Ein Klimaleugner wie Schellnhuber hat es eben
auch nicht leicht" leicht schreibt amüsiert der Blogger Kreutzmann von klimaskeptikerBeweise dafür bleiben  Münchner Rück und Schellnhuber aber nicht nur schuldig, sondern es läßt sich klar das glatte Gegenteil nachweisen, wie die nachfolgenden Artikel von Hans G. Bronik und Prof. Roger Pielke (Auszüge davon weiter unten) deutlich belegen. 

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Klimawandel: Die 10 dümmsten Vorhersagen!

22. Dezember 2008 Eike 0

Eine Weihnachtsgeschichte aus AUSTRALIEN. Die Prediger der globalen Erwärmung hatten ein schockierendes Jahr 2008. So viele ihrer Vorhersagen erwiesen sich als falsch. Hier ist ihr Problem: sie haben schon seit langem versucht, Ängste zu produzieren, sodass es jetzt möglich ist, die Wahrheit ihrer Vorhersagen nachzuprüfen.Und ich bringe gute Nachrichten zu Weihnachten ? 10 verunglückte Vorhersagen. Wenn man dies liest, kann man dem Jahresende mit Optimismus entgegensehen, wissend dass dies nicht das letzte Weihnachten sein wird, weder für Dich noch für den Planeten oder die Eisbären.

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Globale Erwärmung? Rekord- Schneefall in Las Vegas

19. Dezember 2008 Eike 0

Der Meteorologe Andrew Gorelow vom National Weather Service sagte, die
acht Zentimeter Schnee, die es jetzt auf dem Strip gegeben habe, würden
den bestehenden Dezemberrekord von fünf Zentimeter von 1967 deutlich
übertreffen. Aber an den Las Vegas Winter-Rekord von 1974 mit 23 cm
würde er nicht heranreichen. Ein kräftiger pazifischer Sturm im
Zusammenhang mit seltener arktischer Kälte wurde für die winterlichen
Witterung verantwortlich gemacht.(Quelle  Sky News, veröffentlicht am , 19 December 2008 16:58)Michael Limburg EIKE

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Wie ein kaltes Jahr bei AP SPON zum ?Vorboten des Klimawandels? wird!

17. Dezember 2008 Eike 0

Spiegel online/AP melden gerade 2008 sei eines der wärmsten Jahre gewesen und ein weiterer ?Vorbote des Klimawandels?. Im Text erfährt man dann, es sei eines der wärmsten Jahre in DEUTSCHLAND gewesen. Für die durchschnittliche Globaltemperatur ist das ungefähr so interessant wie ein Sack Reis, der in China umfällt. Gloabal gesehen, und auf diese Messgröße bezieht sich die gesamte Klimadebatte, gibt es seit nunmehr fast zehn Jahren keine Erwärmung mehr, sondern Stagnation. Und 2008 geht es sogar bergab, das Jahr wird dem Stand der Dinge nach (Siehe auch die Pressemitteilung von EIKE dazu) das KÄLTESTE seit langem sein. Die Durchschnittstemperatur wird voraussichtlich bei 14,3 Grad liegen, das ist 0,14 Grad weniger als der Durchschnitt von 2001 bis 2007. Siehe hier . Es ist einfach nur noch peinlich, welche Verrenkungen inzwischen gemacht werden, um das über Jahre gezimmerte Weltbild aufrecht zu erhalten. (Übrigens der Autor der dazu gehörenden Pressemitteilung des DWD ist Gerhard Lux. Hier seine email: pressestelle@dwd.de)

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Holland nicht in Not!

15. Dezember 2008 Eike 0

Unter Berufung auf die stetig anschwellenden Gesänge der Klimalarmisten z.B. aus Potsdam, hat die niederländische Deichbehörde eine Kommission eingesetzt, zur Ausarbeitung von Empfehlungen, wie in Zukunft mit dem Deichbau in den Niederlanden umgegangen werden soll. Diese Deltakommision (KNMI Königlich-Niederländisches Meteorologisches Institut) hat jüngst ihre Empfehlungen vorgelegt. Das allseits respektierte Niederländische Handelsblatt NRC kommentiert dieses Gutachten in seiner Ausgabe vom 11.12.08 u.a. wie folgt.  KNMI: Im Plan der Deltakommission fehlt eine "Nuance". ?Die Deltakommisson hat in ihrem Gutachten über Massnahmen gegen den Anstieg des Meeresspiegels die wissenschaftliche "Nuancen" aus den Augen verloren?.? Das sagt Wilco Hazeleger, Bereichsleiter Weltklima beim KNMI  heute – mit leicht ironischem Unterton – in einem Artikel in dieser Zeitung.

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50 Jahre (falsche?) CO2 Messung auf dem aktiven Vulkan Mauna Loa?

15. Dezember 2008 Eike 1

Die mediale Welt und mit ihr die politische Klasse steht kopf, ob des behaupteten anthropogenen Treibhauseffektes. Dieser wird gem. den Modellberechnungen mancher IPCC Wissenschaftler – very likely- dem Menschen zugeschrieben. Ein Beweis dafür wurde aber bisher -trotz eines Aufwandes von über 50 Mrd $ US allein für die Forschung-  nicht gefunden. "Eine schnelle Behauptung  ist häufig wirksamer als ein langsamer Beweis", pflegte ein befreundeter Wissenschaftler mir vor einiger Zeit mal zu sagen, als wir über die Gepflogenheiten mancher Wissenschaftler sprachen. Er hat wohl Recht.Die Entwicklung der CO2 Konzentration wird zwar seit über 180 Jahren
sehr genau gemessen, ist aber dokumentarisch erst im letzten Jahr
aufgearbeitet worden.

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