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100.000 neue Öko-Jobs für Berlin? Update 16.11.9 Solarbranche 50.000 Beschäftigte weniger

6. August 2011 Hentrich, Stefan 4

In Berlin wird im September gewählt. Nicht, dass irgendeine der zur Wahl stehenden „Volks-Parteien“, sich besonders zum rigorosen Abbau der immensen Verschuldung von immerhin über 62.000.000.000 € (für Eilige:62 Mrd. €) bekennen würde, z.B. durch den ebenso rigorosen Abbau von Subventionen in allen Bereichen. Nein, sie wenden sich naheliegenden Problemen zu. z.B. dem Abbau der Krimnalität, der Forderung nach billigen Mieten und anderen schönen Dingen. Nur eine Partei will richtig Arbeitsplätze „schaffen“. Das sind die Grünen! Mit „Green Economy“! Und wie wollen Sie das machen? Richtig, mit riesigen Subventionen. Hatten die ägyptischen Pharaonen noch die Idee ihre Leute von dummen Gedanken während der Überschwemmungsphasen des Nil abzuhalten, indem sie ihnen hochsubventionierte Beschäftigung boten, in dem sie sie die Pyramiden für ihr späteres Wohlergehen im Jenseits bauen liessen, so sollen -dank der Grünen in allen Parteien- die ökologischen Industrien in ähnlicher Weise- noch mehr gemästet werden.
„Windräder sind unsere Kathedralen“ verkündete unlängst – die weniger durch Ihre tiefe Religiösität im landläufigen Sinn bekannte- Obergrüne Frau Bärbel Höhn. Anders als die Pyramiden, die wenigstens einige tausend Jahre später, große Tourismusgewinne abwerfen, kosten diese grünen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nur Geld und zwar richtig viel Geld. Unser Geld! Es wird dort – und in Zukunft gern noch viel, viel mehr- in unendlichen Massen versenkt. Lesen Sie was der Volkswirt Steffen Hentrich vom liberalen Institut davon hält:

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Es gibt ihn-Inhärent sicherer Kernreaktor: “Die Technik der Hochtemperaturreaktoren”

5. August 2011 Michael Limburg 15

Am 15.7. 2011 hielt Dr. Ing. Urban Cleve im Institut für Eisenhüttenkunde -IEHK- der RWTH-Aachen einen wichtigen Vortrag. Die Kerntechnische Gesellschaft und dann Frau Bundesministerin Prof. Dr. Annette Schavan und Prof.Dr. Pinkwart hatten ihn gebeten, seine Erfahrungen in der Hochtemperaturreaktortechnik zusammenzufassen, um diese für die „Nachkommenden Generationen“ zu erhalten. Beschrieben werden die Erfahrungen aus dem 22 Jahre langen Betrieb des AVR Forschungsreaktors in Jülich und dem THTR-300 MW el Demonstrationsreaktor der früheren VEW in KW Schmehausen.

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Die Funktion eines Blockheizwerkes!

3. August 2011 Treml, Michael 13

Wenn man die Diskussion der Stromversorgung im Lande verfolgt dann muss ja das BHKW ( Blockheizkraftwerk) der Superapparat sein, der die Stromversorgung dezentralisieren kann, obwohl sie ja schon dezentralisiert ist. Fast jeder hat davon gehört und ist begeistert weil er einige Tatsachen aus gutem Grunde nicht zu Ohren bekam. Das wollen wir ändern. Hier kann es jetzt jeder lesen:

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Wirklich ergebnisoffene Suche nach einem Endlager-Standort? Märchen Nr. 15

1. August 2011 Michael Limburg 7

Nach dem Willen der Regierung wird jetzt die lange vorbereitete Wahl des Atommüll-Endlagers Gorleben zur Seite geschoben und eine neue landesweite Suche angekündigt. Die Ministerpräsidenten der Länder wurden damit schauspielerisch hart gefordert, denn sie mußten große Freude darstellen, während sie sich die Reaktion ihrer Bürger vorstellten, falls das absolut endgültige Suchergebnis in ihr Land fallen würde. Dabei kam eine besondere Begabung der Spitzenpolitiker in der Disziplin des gehobenen politischen Ausdruckstanzes zum Einsatz: Der Eiertanz.
Erst waren es 13 Energiewende-Märchen (hier, dann kam mit dem Märchen vom Ökostrom Nr. 14 (hier) hinzu. Und nun das ebenfalls zu dieser leider nicht fiktiven Energiewende-Saga gehörende Endlager-Märchen.

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Medienkonzern Greenpeace und das IPCC – die Edenhofer-Ausrede

30. Juli 2011 Shub Niggurath 6

Immer und immer wieder zeigt sich, dass die dramatischsten Schlussfolgerungen des IPCC auf unbegründeten oder übertriebenen Behauptungen in den Schriftstücken von Umweltgruppen beruhen. Der jüngste Beitrag zu dieser Liste ist die von Greenpeace erdachte Halbwahrheit, dass ‚sich 80% des Weltenergiebedarfs aus erneuerbaren Quellen’ decken lassen, was Eingang in die Dokumente des IPCC gefunden hat.
Die Antworten im offiziellen Sprachrohr des IPCC – durch Statements von Ottmar Edenhofer – folgten ganz besonders den Erwartungen. Es könnte nützlich sein, diese noch einmal zusammenzufassen, weil Edenhofer kürzlich in einer Meinungsspalte von Nature Climate Change die gleichen Punkte wiederholt und ausweitet. Man könnte wenig originell hinzufügen, dass Autor Kyle Niemeyer in ArsTechnica exklusiv ‚die Edenhofer-Ausrede’ umformuliert und reproduziert.

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Windkraft – populär durch Gehinwäsche!

29. Juli 2011 Dr. Krause 17

Viele Tatsachen gegen sie werden unterschlagen oder verharmlost:
„Thema Windkraftraft äußerst populär“, war jüngst in meiner Lokalzeitung zu lesen. In der Tat, sowohl das Thema als solches ist äußerst populaär als auch die Windkraft direkt: das Thema vor allem bei den Medienschaffenden, die auf der Woge der politischen Indoktrination zu häufig unkritisch mitschwimmen, die Windkraft bei (vielleicht einer Mehrheit) der Bevölkerung, die durch zu einseitige Information manipuliert und geradezu einer Gehirnwäsche unterzogen wird. Der Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt hat das so formuliert: „Ich kann im Hirn des Menschen über Indoktrination und dauernde Belehrung Strukturen aufbauen, die diese Menschen gegen ihre Eigeninteressen und gegen die Interessen ihrer Gemeinschaft handeln lassen.“

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Energiearmut kommt- Studien zeigen: Energiewende kostet mindestens 335 Milliarden Euro

27. Juli 2011 Limburg 17

Jetzt wird so langsam die Katze aus dem Sack gelassen. Nicht von der Politik, die verniedlicht und verharmlost weiter. Wie jüngst durch Frau Merkel: „Es kann was kosten“, sondern von der betroffenen Wirtschaft. Wie dpa und Die Welt am 26.7.11 meldete, ist der schnellere Atomausstieg -einer Studie zufolge- mit erheblichen Kosten verbunden. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Gutachten im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, die der Zeitung „Die Welt“ (Dienstag) vorliegen. Demnach erzeugt der Ausbau der erneuerbaren Energien Kosten in Höhe von (mindestens) 335 Milliarden Euro, wobei vor allem die Ökostrom-Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu Buche schlagen soll.

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Windkraftanlagenerrichtung bricht Grundrecht auf Eigentumsschutz. Kläger Gresens erzählt aus seiner täglichen Erfahrung!

26. Juli 2011 Thuss, Gresen 5

Der Eigentümer Gresens besitzt in Norddeutschland eine denkmalgeschützte Parkanlage mitsamt Gutshaus. Unmittelbar daneben werden riesige Windkraftanlagen errichtet. Klagen wg. Verletzung des Denkmalschutzes von Gresens wurden cool und unter Bruch des Grundgesetzes von den örtlichen Behörden ignoriert oder nicht verfolgt. Hören Sie seine inzwischen mehr als achtjährigen Erfahrungen.

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76 Billionen Dollar: Die Kosten der UN für das “Ergrünen” explodieren

24. Juli 2011 Peter C. Glover 3

Bei meinem letzten Besuch lag das UN-Hauptquartier (HQ) noch immer an New Yorks East Side. Seit dem 5. Juli, als die UN ihre harmlos klingende Übersicht World Economic and Social Survey 2011 veröffentlicht haben, gibt es zunehmende Beweise dafür, dass das HQ auf dem East River weggeschwommen sein könnte, sich an Steven Spielbergs Dreamworks Studios vorbei nach links gewendet und jetzt Disney World in Florida umkreisen könnte.

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Zur Radioaktivität und Strahlen– einige Fakten!

21. Juli 2011 Michael Limburg 22

Auf den Seiten der Bundesregierung findet man folgende Aussage: Merkel: «Ich habe für mich eine neue Bewertung vorgenommen», sagte die studierte Physikerin. Es gehe um die Verlässlichkeit von Risikoannahmen und Wahrscheinlichkeitsanalysen. „Fukushima hat meine Haltung zur Kernenergie verändert.“(1) Sekundiert wird sie von dem neuen Umweltminister in Baden -Württemberg, Franz Untersteller: „25 Jahre liegen zwischen dem ersten atomaren Supergau in Tschernobyl und dem zweiten Supergau im japanischen Fukushima.“

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Brainstorming zur „Energiewende“

18. Juli 2011 Ralf Sträter 20

Mit der rapide zunehmenden Bekanntheit von EIKE erreichen uns immer öfter Beiträge von Lesern, oft sehr sachkundig geschrieben, mit der Bitte diese zu veröffentlichen. Es ist weniger deren Drang die eigenen Beiträge veröffentlicht zu sehen, als die tiefe Sorge um die Entwicklung unseres Landes. Hier aus der Fülle der Beiträge ein Beispiel von unserem Leser Ralf Sträter.

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Experte im „Klartext“ beim MDR: Energiewende macht Strom immer teurer!

17. Juli 2011 Dietmar Ufer 8

In seiner Nachrichtensendung am 13. Juli 2011 (21.45 Uhr,hier) ) hat der MDR ein Thema angepackt, das so offen und deutlich bisher nur selten in unseren Medien behandelt wird: Die wirtschaftlichen Auswirkungen der „Energiewende“ auf den Lebensstandard der Bürger, konkret dargestellt an Hand der bald unbezahlbaren Strompreise für Hartz-IV-Empfänger, die diese oft heute schon nicht mehr bezahlen können

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Erneuerbare: Zu grün um zu versagen? Die US-Energiepolitik ist bei Leistungstests durchgefallen

14. Juli 2011 Larry Bell 6

Unser gegenwärtiger Weg, erneuerbare Energien zu subventionieren (einschließlich Steuernachlässe, Darlehen, Pflichtverkäufe und von der Regierung garantierte Anleihen), hat sich aus einer Vielzahl von Gründen als unhaltbar erwiesen. Zum Beispiel hat er privates Investment von wachstumsfähigen Unternehmen in nicht wettbewerbsfähige Unternehmen überführt; er hat ein Wohlfahrtsprogramm für politisch unterstützte Industrien erzeugt; hat wiederholte Fehlschläge belohnt; hat erprobte Strukturen des freien Marktes verzerrt und zerstört; belastet alle Energieverbraucher und Steuerzahler mit unerwünschten und unfreiwilligen Kosten und dehnte in noch nie da gewesener Weise amtliche Regulierungen in unsere Geschäfte und in unser privates Leben aus.

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