Medienkonzern Greenpeace und das IPCC – die Edenhofer-Ausrede

Immer und immer wieder zeigt sich, dass die dramatischsten Schlussfolgerungen des IPCC auf unbegründeten oder übertriebenen Behauptungen in den Schriftstücken von Umweltgruppen beruhen. Der jüngste Beitrag zu dieser Liste ist die von Greenpeace erdachte Halbwahrheit, dass ‚sich 80% des Weltenergiebedarfs aus erneuerbaren Quellen’ decken lassen, was Eingang in die Dokumente des IPCC gefunden hat.
Die Antworten im offiziellen Sprachrohr des IPCC – durch Statements von Ottmar Edenhofer – folgten ganz besonders den Erwartungen. Es könnte nützlich sein, diese noch einmal zusammenzufassen, weil Edenhofer kürzlich in einer Meinungsspalte von Nature Climate Change die gleichen Punkte wiederholt und ausweitet. Man könnte wenig originell hinzufügen, dass Autor Kyle Niemeyer in ArsTechnica exklusiv ‚die Edenhofer-Ausrede’ umformuliert und reproduziert.

Was ist die Edenhofer-Ausrede?

Die Argumente Ottmar Edenhofers, die das IPCC unterstützen, widersprechen sich untereinander trotz ihrer Vielfalt, und man kann leicht erkennen, dass sie gemeinhin verstandene wissenschaftliche Standards verletzen. Hier jedoch werden Teile seiner Verteidigung aufgegriffen; einige davon folgen hier:

1. „Das Problem des Gegensatzes, falls es überhaupt einen gibt, ist sehr begrenzt“, „Teske war lediglich ein Autor (und nicht der leitende Autor)“, „es ist ein Bericht von vielen Autoren, der  durch ‚viele’ Begutachtungen gelaufen war“, „der SRREN [SRREN = Special Report Renewable Energy Sources; A. d. Übers.] ist eine massive Anstrengung mit hunderten von Seiten gewesen“

2. das Szenario von Greenpeace war ‚lediglich eines von 164 Szenarien’. Die bewertet worden waren

3. Sven Teske war lediglich einer der Autoren des Greenpeace-Szenarios

4. Das Greenpeace-Szenario stammt eigentlich von der DLR in Deutschland [Oberpfaffenhofen bei München]. Greenpeace hat es lediglich übernommen.

Das Abschwächungsargument

Die „abschwächenden Argumente” zu den Problemen, die sich aus der Autorenschaft von Sven Teske ergeben, sind in der Tat bedauerlich. Es wird sofort klar, dass die Verteidiger des IPCC in dieser Episode die Natur des Problems, das vor ihnen liegt, in vollem Umfang erkennen. Konsequenterweise macht es ihre anderen Argumente zur Verteidigung zunichte.

Noch wichtiger, diese Herangehensweise – nämlich Schaden vom IPCC abzuwenden, indem man die mutmaßlich begrenzte Natur der Einwirkung von Greenpeace unterstreicht – ist einfach falsch, wie gleich gezeigt wird. Es ist bemerkenswert, dass Mark Lynas in seinem Kommentar im gleichen Journal in die gleiche Kerbe haut und Edenhofer so beiläufig eine Gelegenheit zum Rückzug bietet:

Zur Debatte stand eine Auswahl von vier ‚illustrativen Szenarien’ in Kapitel 10 des SRREN, von denen eines auf dem Bericht zu einer Kampagne von Greenpeace basierte, genannt Energy (R)evolution, von dem eine spätere Version auch in dem Journal Energy Efficiency veröffentlicht worden ist.

Eine genaue Betrachtung des IPCC-Berichtes macht jedoch sofort klar, dass die Fakten ganz anders aussehen. Das Greenpeace-EREC-Szenario, das an prominenter Stelle in jedem Kapitel des Berichtes – und nicht nur in Kapitel 10 – vorgestellt wird, wurde in Kapitel 10 lediglich zum de facto großen End-Szenario. In diesen Kapiteln wird es als ‚lediglich eine weitere’ brauchbare Alternative vorgestellt, was einen Kontrapunkt zu anderen Studien darstellt. Bei mehr als einer Gelegenheit taucht das Greenpeace-Szenario als das einzige Szenario auf, das numerische Daten liefert, ohne irgendwelche dazu passende andere Daten zum ‚Vergleich’.

1) In Kapitel 3 zur direkten Solarenergie stellt das IPCC die Behauptung auf, dass bzgl. des Wachstums von Sonnenenergie „in alternativen Szenarien eine erhebliche Zunahme zu erwarten ist, die zu einer noch erheblicheren Transformation des Sektors globale Energie hin zu niedrigeren Kohlenstoffemissionen führt“. Dies wird unterstützt durch eine Übersicht der verschiedenen Greenpeace-Szenarien:

Tabelle 3.7  S. 545 IPCC SRREN

Drei unterschiedliche Szenarien von Teske et al. werden ‚verglichen’ mit einem von der IEA, dem sogar grundlegende projizierte Abschätzungen der Abnahme von Strom aus  solarer Wärme, Photovoltaik und Sonnenfarmen fehlen. Die Tabelle und die zugrunde liegende Schlussfolgerung des IPCC zur künftigen Abnahme von direkter Sonnenenergie sind im Endeffekt direkt aus dem Greenpeace-EREC-Bericht übernommen.

2)     In Kapitel 5 über Wasserkraft werden Abschätzungen der ‚geglätteten [levelized ?] Kosten von Energie’ (LCOE) aus dem von Greenpeace beauftragten Studien von Teske et al. und Krewitt et al. präsentiert.

Tabelle 5.7a   S. 676 IPCC SRREN

Table 5.7b p 677 IPCC SRREN

3) In Kapitel 6 geht es um Energie aus den Ozeanen (einschließlich thermischer Energie aus den Ozeanen sowie Energie aus Tidenhub und Wellenbewegung), wobei die Greenpeace-Szenarien wieder einmal fast die einzigen Quellen für Abschätzungen des Weltenergieverbrauchs aus ozeanischen Quellen sind.

Tabelle 6.5   S. 743 IPCC SRREN

4)     In Kapitel 7 über Windenergie, in dem Greenpeace die globale Ausbeute von Windenergie und dessen ‚regionale Aufschlüsselung’ abschätzt, wird dieses mit zwei anderen Szenarien verglichen:

Tabelle 7.7   S. 836 IPCC SRREN

5) In Kapitel 4, in dem es um den Beitrag geothermischer Energie geht, den Greenpeace auf 4,59 Exajoules/Jahr schätzt – eine Schätzung, die noch mehr als sieben mal höher liegt als eine vergleichbare Schätzung der IEA, wird vom IPCC als bis zum Jahr 2030 erreichbar zitiert.

6) Im gleichen Kapitel 4 wird das im Auftrag von Greenpeace erstellte Papier von Krewitt et al. für die IPCC-Behauptung herangezogen, dass geothermische Energie als Stromquelle zwischen den Jahren 2005 und 2030 eine „jährliche Wachstumsrate von 10,4%“ erfahren könnte.

7) In Kapitel 7 über Windenergie stellt das IPCC die Behauptung auf, dass „Literatur zu den Szenarien ebenfalls zeigt, dass Windenergie eine signifikante langzeitliche Rolle bei der Reduzierung der THG-Emissionen spielen könnte“, und zwar aufgrund der Schätzung von Teske et al. aus dem Jahr 2010 von 31 exajoules/Jahr bis 2050.

8) In Kapitel 10, also dem IPCC-Kapitel über Kosten und ‚Abschwächungspotentiale’ ist das Greenpeace-Szenario nicht nur Grundlage für die Behauptung, dass 80% des Weltenergiebedarfs mit ‚erneuerbaren Quellen’ gedeckt werden könnten, sondern auch für eine ganze Reihe anderer Vergleiche und Schlussfolgerungen. Bei Abschätzungen des zukünftigen Beitrags erneuerbarer Energie für Heizzwecke, im Transportsektor, wie verschiedene Regionen erneuerbare Energiequellen nutzen, wie viele Gigatonnen CO2 pro Jahr global ‚eingespart’ werden können sowie zu globalen Kosten in Milliarden US-Dollar/Dekade zitiert das IPCC wiederholt aus individuellen Zahlen aus dem Greenpeace-EREC-Bericht.

Welche Lehren können wir über Greenpeace aus dem SRREN ziehen?

Aus oben Gesagtem wird klar, dass das IPCC aus im Auftrag von Greenpeace erstellten Dokumenten zitiert, und zwar über eine riesige Bandbreite von Behauptungen zu erneuerbaren Energiequellen und in vielen Kapiteln. Das Greenpeace-Szenario beschränkt sich keineswegs nur auf Kapitel 10, sondern wird zur Basis für viele haupt- und nebensächliche Schlussfolgerungen und Vergleiche durch den gesamten 1544 Seiten starken Bericht. Tatsächlich werden in vielen der involvierten Passagen die aufgestellten Behauptungen zusätzlich zu den im Schlüsselkapitel 10 genannten Szenarien untermauert.

Daher ist die Präsentation von Edenhofer, dass das von Teske et al. verfasste Greenpeace-Szenario nur einen kleinen Teil im IPCC-Bericht zu Erneuerbaren ausmacht, nicht haltbar. Das gilt auch für Argumente, dass es sich dabei um ‚eine falsch zitierte IPCC-Presseerklärung’ handelt.

Edenhofer behauptet, dass in „allen IPCC-Zustandsberichten Teams führender Experten große Mengen an Literatur berücksichtigt haben“, und dass der Beschluss des IPCC, aus den 164 untersuchten Studien das Greenpeace-Szenario „mit größerer Tiefe“ zu analysieren, „vom Team gefasst wurde und nicht von einem einzelnen Autor“.

Im Gegensatz dazu ist es jedoch sehr offensichtlich, dass eine ähnliche Entscheidung, nämlich die von Teske et al. abgeleiteten Szenarien in den Mittelpunkt zu stellen, nicht nur von den Autoren von Kapitel 10, von denen Teske einer war, sondern auch von Autorenteams fast aller anderen Kapitel getroffen wurde. In Kapitel 10 wird dieser Trend nur immer schlimmer. Autoren vieler Kapitel haben sicherlich ‚große Mengen Literatur’ analysiert, aber sie alle entschlossen sich übereinstimmend dazu, prominente Schlussfolgerungen aus einem sehr kleinen Teil davon zu ziehen, d. h. aus jenem aus den Greenpeace-Studien abgeleiteten Szenario.

Weiter unten überlässt Edenhofer freundlichst einigen Raum für Aktivisten, um alles abzusichern. „Die Struktur der Autorenteams sowie der Erstellungs- und Begutachtungsprozesse“, erklärt er, „verhindert, dass die Ansichten eines Einzelautors den Zustandsbericht dominieren“. Es scheint, dass die Struktur vieler Verfasserteams und der Begutachtungsprozess wenig getan hat, um die Greenpeace-Dominanz abzuschwächen.

Dies spricht für ein den ganzen Bericht umfassendes Phänomen der Annäherung an Greenpeace-Literatur im IPCC-SRREN und Material von Lobbygruppen allgemein.

Shub Niggurath

Übersetzt von Chris Frey für EIKE

Literatur:

IPCC Special Report on Renewable Energy Sources and Climate Change Mitigation [O. Edenhofer, R. Pichs‐Madruga, Y. Sokona, K. Seyboth, P. Matschoss, S. Kadner, T. Zwickel, P. Eickemeier, G. Hansen, S. Schlömer, C. von Stechow (eds)], Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom and New York, NY, USA.

Teske et al Energy Efficiency (2011) 4:409–433

Krewitt et al Energy Policy 34 (2009) 5764–5775

Different views ensure IPCC balance Edenhofer O, Nature Climate Change Jul 2011 (Online at http://www.nature.com/nclimate/journal/vaop/ncurrent/full/nclimate1178.html)

Conflicted roles over renewables Lynas M, Nature Climate Change Jul 2011 (Online at http://www.nature.com/nclimate/journal/vaop/ncurrent/full/nclimate1177.html)

Latest climate change kerfuffle pits expertise vs. conflict of interest Niemeyer K, Arstechnica Jul 2011 (Online at http://arstechnica.com/science/news/2011/07/greenclimategate-conflict-of-interest-or-manufactured-controversy.ars)

The IPCC renewables controversy – where have we got to? Lynas M, marklynas.org blog Jun 2011 (Online at http://www.marklynas.org/2011/06/the-ipcc-renewables-controversy-where-have-we-got-to/)

Responses from IPCC SRREN McIntyre S, climateaudit.org Jun 2011 (Online at http://climateaudit.org/2011/06/16/responses-from-ipcc-srren/)

Link zum Original: http://wattsupwiththat.com/2011/07/24/greenpeace-and-the-ipcc-the-edenhofer-excuse/

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6 Kommentare

  1. Wie denn bitte – Herr Heinzow ?
    Mit intellektuell da haben Sie allerdings Recht.
    Habe keine Lust, hierüber nun ein neues Diskussionsspektakel zu eröffnen…auch wenn Sie
    oder einige andere es gerne so hätten.-

    Erich Richter

  2. @ Erich Richter #4

    „Laut Schellnhuber soll der Westen für seine Klimasünden büßen,was der Rückentwicklung für uns entspricht.“

    Sehr geehrter Herr Richter,
    das sehen Sie völlig falsch. Die Industrieländer müssen nach der Vorstellung des Physikers Schellnhuber erkennen, daß eine Energieversorgung mit den erneuerbaren Energiequellen Wind, Solar, Wasser und Biomasse kostengünstiger ist, als eine mit den fossilen Energiequellen wie Uran, Kohle und Erdgas. Und nach der Überzeugung von Herrn Prof. Dr. Schellnhuber haben die Industrieländer und vor allem Deutschland das technisch-intellektuelle Potentential die erneuerbaren Energien billiger zu machen, als die fossilen.

    Ich gehe davon aus, daß Ihnen das Herr Prof. Schellnhuber gerne auf Anfrage wird bestätigen können.

  3. Klipp und Klar ausgedrückt Herr Dr. Buchmann #2
    80-90% C02-Reduzierung zu planen entspricht eben dem Standard der heutigen Entwicklungsländer, vielleicht auch der sog. Schwellenländer. Laut Schellnhuber soll der Westen für seine Klimasünden büßen,was der Rückentwicklung für uns entspricht. Alle werden lt. Merkel und anderen dann gleich sein ! Oder besser gesagt, gleich arm sein, womit natürlich nur das Volk, also die „breite Masse“ gemeint ist, während sich die sog. „Bessergestellten“ sowieso ihre Privilegien (wie schon immer) rechtzeitig gesichert haben. Alles was letztlich über Jahrhunderte für die Arbeiterschaft mühsam hier aufgebaut wurde, wird schon jetzt mit den Füßen getreten. Der Globalisierungswahn zum Vorteil der großen Weltmarkplayer hat maßgeblichen Anteil für dieses Ungleichgewicht und mit der Klima und Energiepolitik (Energiewende) setzt diese Bundesregierung den Schlusspunkt für den
    wirtschaftlichen Abstieg breiter Bevölkerungs-
    schichten hier zu Lande, weil eben die sog. Umverteilung nicht mehr funktioniert bzw. funktionieren kann.Schlimm ist allerdings, daß die Menschen ihr Unheil gar nicht ahnen was auf sie zukommen wird (Desinformationen der Medien)oder anders ausgedrückt, uninteressiert dieser Entwicklung zusehen…Da kann man doch sowieso nichts dran machen, „Die“ machen doch sowieso was sie wollen. Das sind die Aussagen großer Teile der Bevölkerung und nicht die Zustimmung für diese Politik.
    300-400 Tausend Aktivisten der „grünen“ Farbe steuern über die Internetmöglichkeiten alle nötigen begleitenden Proteste zur Durchsetzung dieser grün/sozialistischen Idee und schüren so den Eindruck, dass z.B. die Energiewende die Volksmeinung ist. Der ganze wissenschaftliche Firlefanz und die dadurch entstehenden Diskussionen sind Schnee von Gestern. Es geht einzig und alleine nur um die Durchsetzung dieser „neuen“ Politik.
    Versicherungen, Banken, Autokonzerne und viele andere spielen dieses miese Spiel mit, zum einen um den „Umweltschutz“ sich im Besonderen auf die Fahne zu heften, wobei Sie Umweltschutz mit Klimaschutz gleichsetzen. Zum anderen verdient man auch noch gut (Emissionshandel, Ablassideen)
    an diesem Wahnsinn und nicht zu vergessen eben diese hoch subventionierten Windmühlen und Solarbeete auf Dächern oder Feldern.
    Blut, Schweiß und Tränen sind vorprogrammiert, auch in diesem Land !
    Die jetzige Show um den Hunger in Afrika widert
    einen an. Lesen Sie hier bei EIKE – Klimarevolte
    in Afrika (in Rubrik suchen eingeben) und Sie erfahren die Wahrheit, was dort abläuft !

    Erich Richter

  4. Ökonom Edenhofer als Möchtegern-Klimatologe: es ist immer besonders drollig, wenn Leute wie Edenhofer und andere wie zum Beispiel IPCC Juristen in der Öffentlichkeit sich als Klimaexperten aufspielen, obwohl sie wahrscheinlich nicht einmal wissen, wie ein Thermometer funktioniert: eine echte Genietruppe, diese Speerspitze der Gore’schen Weltklasse von Klimatologen. Besonders penibel wird es dann, wenn ebenso unbeleckte Journalisten wie Illner, Will, etc. dann „solche“ Experten auch noch dem staunenden Publikum als Fachleute vorführen. Da könnte einem richtig schlecht werden …

  5. Natuerlich ist es moeglich, den Energiebedarf der Menschheit zu 80% oder 100% aus `erneuerbaren‘ Energien zu decken. Naechste Woche schon, wenn man so will. Die Frage, die in all den Berichten nicht beantwortet wird ist, welchen Lebensstandard man den Menschen geben will. Den 7 Millarden Plus im Jahre 2020 oder den 9-10 Milliarden im Jahre 2050. Nur mit den ‚erneuerbaren‘ Energien wird man weder den Lebensstandard der jetzt ersten Welt, noch den von aufstrebenden Laendern wie China halten koennen. Sogar Windmuehlen wird man nicht mehr bauen koennen (fuer weniger Geld, als sie einbringen), da zur Stahlherstellung nur noch Holzkohle verfuegbar ist, und die Waelder bald fuer alle moeglichen Energiezwecke abgeholzt sein werden.

    Der wahre Betrug ist nicht aufzudecken, wer von wem abschreibt, sondern den Menschen nicht zu sagen, dass mit ‚erneuerbaren‘ Energien sie nur ‚Blut, Schweiss und Traenen‘ erwartet bis die Welbevoelkerung drastisch gesunken ist.

    Hoffen wir auf China!

    Gruesse

    Dr. Lothar Buchmann
    Vancouver, B.C., Kanada

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