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Das Elend der Klimapolitik
EIKE Redaktion: Schweizer Medien das neue Westfernsehen!
Von Alex Reichmuth
Die ambitionierten Ziele zur Treibhausgas-Reduktion scheitern auf breiter Front – allen Konferenzen zum Trotz
EIKE Redaktion: Schweizer Medien das neue Westfernsehen!
Von Alex Reichmuth
Die ambitionierten Ziele zur Treibhausgas-Reduktion scheitern auf breiter Front – allen Konferenzen zum Trotz
Von Michael Limburg
Die Jamaika „Sondierungen“ sind geplatzt. Was bedeutet das für Deutschlands Energie und Klimapolitik?
Pat Frank
Das heutige Angebot ist eine moralische Geschichte über den Zusammenprall von Ehrlichkeit und Selbstinteresse, von Integrität und Einkommen und von Arroganz und Ignoranz. Ich beschreibe das Folgende nur für die eigene persönliche Begutachtung, weil es eine perfekte Miniatur des Kanals der Konsens-Klimatologie ist. Und auch, weil es korrupte Praktiken im Verborgenen zeigt. Mit Hilfe von Anthony Watts wollen wir etwas Licht darauf werfen.
von Holger Douglas
3.500 Arbeitsplätze allein in Deutschland – weg. Weltweit zerstört Siemens fast 7.000 Arbeitsplätze. Aber eine Frau als Personal-Vorstand kann das den Gefeuerten besser verkaufen. Die Gewerkschaften sind still. Weil ihr starker Arm nichts will.
Die Welt am Sonntag vom 8. Oktober 2017 brachte einen langen Beitrag von Herausgeber Stefan Aust, welche Folgen wie auch Spätfolgen die Atombombenversuche der USA im Pazifik für die dortige Bevölkerung hatte und hat. Der sonst so kritische Stefan Aust, vertraute bei seinen Recherchen allein auf die subjektiven und wie sich schnell heraus stellte z.T. stark gefärbten Erzählungen der Einwohner. Belegende quantitative Angaben zu den gemachten Behauptungen fehlen gänzlich. Unser Autor, der Strahlenschutz-Experte Dr. Lutz Niemann hat den Aust Artikel einer kritischen Überprüfung unterzogen und kommt zu tlw. ganz anderen Schlussfoglerungen.
Der Klima(folgen)forscher Stefan Rahmstorf ist jederzeit bemüht, den Kritikern der globalen Erwärmungsthese vorzuwerfen, sie würden wichtige Informationen weglassen. Nun haben wir Rahmstorf erneut dabei erwischt, wie er Dunja Hayali am 10.11.2017 im ZDF-Morgenmagazin mit seinem verkürztem Halbwissen „gefüttert“ hat.
von Wolfgang Prabel
Inzwischen ist allen außer den Leitmedien und den Politikern klar, daß der Netzausbau kein Patentrezept ist, um die deutsche Energieversorgung sicherzustellen. Zu Beginn wurde den ahnungslosen Bürgern suggeriert, daß immer irgendwo der Wind weht, und daß man den Windstrom nur hin- und herbewegen muß – mit mehr Leitungen. Das hat sich inzwischen als Irrtum herausgestellt. Es gibt Situationen, wo in ganz Europa Flaute ist. Da fließt kein Windstrom.
Mit Beschluss vom 25.09.2017 hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf den Abänderungsantrag des Vorhabenträgers eines Windparks in Hünxe abgelehnt. Die aufschiebende Wirkung der Klage des von KALDEWEI RECHTSANWÄLTE vertretenen Klägers bleibt daher nach wie vor bestehen, weshalb der Windpark faktisch stillgelegt ist.
Im erfinden von Begriffen macht der Politik so leicht niemand etwas vor. Deren einziger Zweck ist so gut wie immer zu verschleiern und eine eigentlich schlechte Entwicklung oder ein solches Vorhaben in eine positives Licht zu rücken. man denke nur an den Begriff „Flüchtling“ mit dem ausnahmslos alle Migranten die diese Land ob widerechtlich oder nicht, belegt werden. Oder an „Klimawandel“ der gnadenlos von der eigentlich gemeinten menschgemachten Erwärmung ablenken soll. Und jeder Politikmacher weiß, wer die Begriffe beherrscht, beherrscht die öffentliche Meinung. Frau Hendricks, erfindet ganz im Stil kalter Krieger den abwegigen Begriff „Klimaschutzlücke“. Unser Autor Frank Hennig nimmt sich diesen vor.
von Frank Hennig
Vom intelligenten Stromnetz der Zukunft ist oft die Rede. Damit soll die Energiewende wirklich funktionieren. Nun fängt man an und zäumt das Pferd von hinten auf.
von Michael Limburg
Die soeben zu Ende gegangene 11. Internationale Klima- und Energiekonferenz war eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Und dies in vieler Hinsicht. Sowohl was die Zahl und die Kompetenz der vielen Teilnehmer anging, als auch deren internationale Vernetztheit. Bewusst als Gegenveranstaltung von der durch Gier und Machtwillen geprägten COP 23 mit über 25.000 Teilnehmern konzipiert, deren einziges Bestreben es ist, am großen Umverteilungskuchen teilzuhaben, zeigte diese Konferenz, dass es nicht Masse braucht um die Klimaentwicklung zu erforschen, sondern Klasse und wissenschaftliche Lauterkeit. Dass die Mainstreammedien diese Konferenz wieder mal komplett ignorierten, versteht sich fast von selbst.
…wir durch die Medien mit immer schlimmeren Bestätigungs-Meldungen zum Klimawandel konfrontiert werden?
Helmut Kuntz
Diese tiefgehende Frage hat ihren Ursprung in der Psychoanalyse und wurde gestellt von einer Frau Delaram Habibi-Kohlen, von Beruf psychologische Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin mit Diplom. Sie kennen diese Frau nicht? Der Autor auch nicht. Da sie aber im Gegensatz zu Herrn Limburg im ARD-Video [2] als wirklich kompetente Person zum Klimawandel sprechen durfte und der Autor gerne auch einmal Grenzbetrachtungen zum Thema Klimawandel auslotet [6] lag es nahe, die Kompetenz, welche sich über die Psychoanalyse zum Klimawandel ergibt, näher zu betrachten.
H. Sterling Burnett
Es sieht so aus, als würden die Schulkinder im [US-Bundesstaat] New Mexico die jüngsten Opfer in der Schlacht sein, in welcher auf der einen Seite sichergestellt werden soll, dass die wissenschaftliche Ausbildung an den Schulen des Staates auf Fakten und den besten verfügbaren Beweisen beruht und nicht von politischen Aktivisten auf der anderen Seite getrieben wird, welche eine anti-fossile und anti-kapitalistische Agenda vorantreiben. Trotz früherer anders lautender Versprechungen, für die Wissenschaft einzutreten, ist das Bildungsministerium [Public Education Department (PED)] des US-Staates vor den Klima-Alarmisten eingeknickt und übernimmt die Next Generation Science Standards (NGSS) als Ganzes, einschließlich der falschen Gewissheit in den Standards, dass die Menschen einen gefährlichen Klimawandel verursachen.
Raimund Leistenschneider
Redaktion und Chefredaktion einer Hamburger Gazette haben einmal mehr dargelegt, dass wir es dort mit einem Tollhaus zu tun haben, in dem Ökonomie offensichtlich als Karneval und Wissenschaft als (Sience)Fiction verstanden wird. Der Autor darf den dortigen Clowns versichern, dass Ersteres mit die ernsthafteste Angelegenheit unseres Landes ist, hängen doch hunderttausende von Arbeitsplätzen und damit das Schicksal von Millionen Familien von ihr ab und letzteres eigentlich ersteres ist, denn die Naturwissenschaft bildet nun einmal die Grundlage für sämtliche technischen Entwicklungen. Aber, was will man Leuten sagen, die nie etwas Rechtes gelernt haben und von dem Erwirtschafteten der „Allgemeinheit“ leben. Doch nun zur Sache.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Der Blog Klimafakten.de (im Folgenden kurz die KF) versteht sich als Lobbyverein der Hypothese vom menschgemachten Klimawandel. Ein wissenschaftliches Thema ist somit in den vergangenen Jahren zur Waffe von ideologischen Interessengruppen und einer Politik geworden, die mit „Klimaschutz“ unübersehbar gänzlich andere Ziele als die „Rettung der Welt vor dem Wärmetod“ verfolgen. Als Folge davon haben inzwischen alle maßgebenden politischen Parteien das Thema „Klima“ in ihre Programme aufgenommen, und die KF sah sich bemüßigt, ihren Senf dazu zu geben. Wir schauen uns nun an, ob etwas Vernünftiges dabei herausgekommen ist
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