Vergifteter Abschied

Ministerin Hendricks und pupsende Kuh. Bild PI-News.net

Im erfinden von Begriffen macht der Politik so leicht niemand etwas vor. Deren einziger Zweck ist so gut wie immer zu verschleiern und eine eigentlich schlechte Entwicklung oder ein solches Vorhaben in eine positives Licht zu rücken. man denke nur an den Begriff „Flüchtling“ mit dem ausnahmslos alle Migranten die diese Land ob widerechtlich oder nicht, belegt werden. Oder an „Klimawandel“ der gnadenlos von der eigentlich gemeinten menschgemachten Erwärmung ablenken soll. Und jeder Politikmacher weiß, wer die Begriffe beherrscht, beherrscht die öffentliche Meinung. Frau Hendricks, erfindet ganz im Stil kalter Krieger den abwegigen Begriff „Klimaschutzlücke“. Unser Autor Frank Hennig nimmt sich diesen vor.

Ein neuer und schöner Begriff wurde uns im Vorfeld von COP 23, der Weltklimakonferenz in Bonn, von Frau Hendricks (SPD) geschenkt: Die Klimaschutzlücke. Die noch amtierende Umweltministerin ohne Anschlussverwendung, eine der eher düsteren Kerzen auf dem demotivierten aber amtierenden schwarz-roten Regierungskronleuchter, lief sich für ihren Auftritt im Bonner World Conference Center warm. Dabei spielte sie Regierung und Opposition gleichzeitig, indem sie ihrem eigenen Land und der Kanzlerin, der sie bisher bedingungslos folgte, im Grunde Versagen vorwarf. Das CO2-Reduktionsziel Deutschlands, 40 Prozent bis 2020 (Basisjahr 1990), sei nicht mehr zu erreichen, Prognosen gingen inzwischen von „nur“ 32 Prozent aus. Sie geißelt die fehlenden acht Prozent und reiht sich in den grünen Abschaltchor ein, ohne eine Einschaltidee zu haben.

In Zahlen ausgedrückt bedeutet das Nichterreichen eine Abweichung von etwa 30 Millionen Tonnen CO2. Bei einer globalen anthropogen verursachten Emission von etwa 35.000 Millionen Tonnen jährlich entspricht diese Menge etwa 0,085 Prozent und ist in ihrer Klimawirkung unerheblich. Weltweit sind etwa 1.600 Kohlekraftwerke im Bau oder in Planung, völlig unbeeindruckt vom Pariser Klimavertrag. Lauscht man der Noch-Ministerin unbedarft, fürchtet man sich davor, dass wegen unserer 30-Millionen-Tonnen-Lücke nach 2020 die Sonne nicht mehr aufgeht, die Sintflut kommt und die Vögel tot vom Himmel fallen. Letzteres passiert ohnehin in zunehmender Zahl, aber das aus ganz anderen Gründen.

Nein, das denkt Frau Hendricks natürlich nicht. Sie fürchtet nur, dass wieder einmal ein „Zeichen“, das gesetzt werden sollte, nicht erreicht wird. Bei der Elektromobilität und der Zielvorgabe von einer Million Fahrzeugen bis 2020 wird die Kanzlerin noch viel deutlicher scheitern, ohne dass die Welt davon merkbar Notiz nehmen wird. Zunehmend besteht deutsche Politik nicht mehr darin, praktisch sinnvolle Ziele zu erreichen, sondern im „Zeichen setzen“. Im ideologischen Windschatten der Abschalter toben sich Organisationen extremer Ausrichtung wie „Ende Gelände“ fröhlich in der Landschaft aus und begehen im rheinischen Revier Landfriedensbruch und Sachbeschädigung. Dazu dröhnendes Schweigen der Parteien, die linksgrüne Qualitätspresse bringt dies im Stil einer Verkehrsmeldung und schiebt nach, dass die Braunkohle als verantwortlich für den Klimawandel „gilt“. Mediale Reinwaschung, die Kriminalität moralisch legitimiert.

Inzwischen logieren 25.000 Teilnehmer aus aller Welt für 12 Tage bei Vollpension in Bonn und beraten über die ab 2020 jährliche Verteilung eines Kuchens von 100 Milliarden Euro. Die meisten der teilnehmenden Länder sind Nehmerländer, weshalb sie vollen Einsatz zeigen werden, um ein möglichst großes Stück zu bekommen. Natürlich widerspricht auch niemand aus diesem Kreis der Theorie des menschengemachten Klimawandels, sondern es wird eifrig genickt. Die Türkei steht noch quer im Stall, weil sie in Paris als Industrieland eingestuft wurde und damit zahlen müsste. Da sei Erdogan vor. Deutschland stockt schon mal um 100 Millionen den Klimafond auf, schließlich fallen die USA als Zahler weg.

Frau Hendricks möchte ihr Lebenswerk krönen, in den Geschichtsbüchern stehen als Veranstalterin des einmaligen COP23, auf dem es gelang, die entscheidenden Weichen zu stellen, die maßgeblich zur Weltrettung führten. Unbeeindruckt von den Folgen schneller Denuklearisierung und –karbonisierung betreibt sie ungehemmten Klimapopulismus, der aber nach mehr als 20 Jahren Klimaalarmismus in großen Teilen der Bevölkerung nicht mehr verfängt.

Natürlich erfordert die Weltrettung entschiedenes, mutiges, ehrgeiziges, progressives

(Lieblingsadjektiv bitte selbst wählen) Herangehen und keinerlei Abwägung. Auch Wirtschaftsministerin Zypries und Parteivorsitzender Schulz gehören zur SPD und stehen hinter der Noch-Umweltministerin. Die Kanzlerin (CDU) stützt diesen Kurs sowieso. Beide Parteien sind krachende Verlierer der jüngsten Bundestagswahl, wollen jetzt aber aus dem Status der Nachspielzeit heraus Entscheidungen treffen, die Deutschlands Zukunft schwer belasten. Neben der Arbeitsverweigerung nach den Bundestagswahlen, die darin bestand, aus parteitaktischen Gründen die Niedersachsen-Wahl abzuwarten und über volle vier Wochen nicht zu handeln, ergibt sich eine weitere politische Hypothek, die bei nächsten Wahlen den Zulauf zu den ehemaligen Volksparteien senken wird.

Ziele, die sich realistisch nicht erreichen lassen, kann man korrigieren. Ziele, die nur als Zeichensetzung, Symbolik und Imponiergehabe vor der Welt entstehen, können bei Nichterreichen zur Blamage führen und bringen unser Land nicht voran – im Gegenteil.

Die Konferenz findet in einer dunklen Jahreszeit statt, es wird viel Saalbeleuchtung nötig sein. Am Eröffnungstag, am 6. November um 16 Uhr stellte sich der deutsche Energiemix so dar: Bedarf 67,79 Gigawatt, davon abgesichert durch Kernkraft, Stein- und Braunkohle – 45,95 GW, entspricht 68 Prozent. Wind- und Sonnenkraft: 1,59 GW, entspricht 2,35 Prozent. Würde man bei diesem aktuellen Windaufkommen zumindest Kernkraft und Braunkohle (27,33 GW) durch Wind ersetzen wollen (Arbeitsverfügbarkeit aller Windkraftanlagen in diesem Moment: 2,67 Prozent), müsste die installierte Leistung der verfügbarer Windkraftanlagen von jetzt 53.590 Megawatt auf etwa das Zwanzigfache erhöht werden. 27.270 Anlagen standen Ende 2016 in Deutschland und in Nord- und Ostsee. Der Fantasie sei Raum gegeben.

Alles klar auf der Andrea Doria. Der Kurs geht mit Volldampf in die Klimaschutzlücke – aber die ist vor allem ein Problem für die Zeichen setzende Kapitänspensionsanwärterin Hendricks – nicht für unser Land und die Welt.

 

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19 Kommentare

  1. „Denn siehe: Wo Begriffe fehlen, stellt ein Wort sich ein zur rechten Zeit“ (Goethe, Mephistopheles, Schulstunde). Dies zum Einleitungssatz des Artikels.

     

    Schade – und, wie ich es sehe, fatal -, dass im Deutschen der Unterschied zwischen Begriffen und blossen Worten (Ausdrücken, Bezeichnungen, ggf. auch Wörtern) nicht so hoch gehalten wird, wie zB. im Französischen zwischen „notion“ und (blossem) „mot“ (expression, dénomination). Ich vermute stark, dass diese Begriffsverwirrung gezielt vorangetrieben wird, um der Sprachverarmung und damit der Verblödung Vorschub zu leisten. Es ist das alles durchdringende Merkmal von Propaganda, mit Bezeichnungen anstelle von Begriffen zu operieren.

  2. Ich informiere mich seit langem bei Eike über Klima- und Energiefakten. Eike hat es sich ja auch nach eigener Aussage zur Aufgabe gemacht „Klima- und Energiefakten ideologiefrei darzustellen“!

    Leider verkommt Eike mehr und mehr zur braunen Propaganda-Plattform. Insbesondere in den Kommentaren!

    Da werden Despoten wie Assad zu Gutmenschen, Homosexuelle diskreditiert und Jubelnde Bevölkerungen beim Einmarsch irgendwelcher Militärs hervorgehoben! (Hatten wird das nicht schon einmal?)

    Von Ideologiefreiheit keine Spur!

    Wäre da nicht ein Admin gefordert?

    • Die Herabwürdigung oder Beleidigung von Personen, die einem nicht persönlich bekannt sind, oder von denen man nur bestimmte, ironische, sarkastische, Aussagen oder Handlungen kennt, ist kein normales menschliches Verhalten. Werden Sie von Maasi bezahlt?

    •  
      Ich jedenfalls bin für eine freie, offene Plattform. Jeder kann seine Argumente anbringen. Ihre Braunen-Propaganda-Plattform wäre genau das Gegenteil davon.
       

    • Lieber Hr. Düllmann,

      so so, EIKE ist also aus Ihrer Sicht eine braune Propagandaplattform? Das ist mir bisher nicht aufgefallen, ebensowenig Ihr Name, obwohl sie vorgeben, langjähriger Leser zu sein.

      Was mir sehr wohl auffällt ist die Hetze und Beleidigung Ihrerseits, die in Ihrem Vorwurf impliziert ist. Sie kommen mit solchen Anwürfen gegen EIKE, die Autoren und die Leser daher und beschweren sich anschliessend, dass man „Homosexuelle diskreditieren“ würde. Sie haben Nerven!

      Wir haben heute eine reale Gefahr in unserer Gesellschaft. Diese ist der Oekofaschismus, der sich heute immer ungehemmter ausbreitet. Da fordern Leute wie Prof Parncutt ungestraft die Todesstrafe für „Skeptiker“, und der in Bonn beim COP-Jamboree gefeierte Ex-Jesuitenanwärter und kalifornische Terminator Gouverneur Jeff Brown darf offen zur Massen-Gehirnwäsche für Skeptiker aufrufen.

      Und Sie scheinen sonst keine Sorgen zu haben, als hierherzukommen und alle Welt zu beleidigen, weil Sie sich von einer Randbemerkung eines Mitkommentators beleidigt fühlen?

      Mfg

       

  3. Zu den riesigen Mengen Kohle die jetzt aus der Mongolei nach China transportiert werden.-
    Eine Pressemitteilung aus dem Jahr 2011 wo Frau Merkel die Mongolei besuchte…
    http://www.handelsblatt.com/politik/international/mongolei-besuch-merkel-reist-mit-milliardenvertrag-im-gepaeck/4733418.html
    Es geht um ein Abkommen zwischen dem deutsch-australischen Konsortium aus BBM Operta aus Mülheim an der Ruhr und dem Partner Macmahon mit dem mongolischen Staatsunternehmen Erdenes TT über den Kokskohle Tagebau in der riesigen Lagerstätte Tavan Tolgoi. Rund 100 Millionen Tonnen Kohle sollen dort in den nächsten zehn Jahren gefördert werden.
    Wäre interessant zu wissen, ob die Mongolei zu den Nehmerländern gehört wenn der Klimageldregen ausgeschüttet wird.

  4. Zum weltrettenden Kohleausstieg Deutschlands passt gut dieses Video, das in der heutigen Bildzeitung zu finden ist:

    https://www.suedtirolnews.it/video/mega-stau-in-der-mongolei-behindert-kohleexporte-nach-china

    Auf 130 Kilometern stauen sich hier Tausende Kohlelaster. Das Geschäft mit dem begehrten Rohstoff boomt. Die Kohleexporte aus der Mongolei nach China sind in der ersten Jahreshälfte um das Vierfache gestiegen.

    Doch das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, in der Kohlemine von Shenhua sollen rund 20 Mio. t Kohle jährlich abgebaut werden, aber umweltfreundlich, mit Hilfe  der Surface Miner Maschine.

    Sie  Schneidet, zerkleinert und fördetn das Gestein in einem Arbeitsgang – eine Maschine übernimmt die Arbeit verschiedener Geräte. Bohren und Sprengen entfallen.

    https://www.wirtgen-group.com/de/technologien/materialgewinnung/kohle-abbau-china.html

     

  5. Wahrscheinlich ist die frisch (lesbisch) verheiratete Ministerin so fröhlich, weil sie seit ihrer phantastischen Promotionsschrift „Über die Bedeutung der Margarine-Produktion am Niederrhein“ eine solche Bedeutungssteigerung erfahren konnte, dass sie manchmal schon fast selbst nicht mehr daran glauben kann.

    So heiter lebt man sichtlich nur in einem Paralleluniversum, unbeschwert von Fakten, tiefgläubig an die eigene Unfehlbarkeit – gottgleich. Möge ein gütiges Schicksal uns ersparen, dass sie weiter dafür sorgen kann, dreistellige Millionen-Beträge, die anderswo dringender gebraucht würden, völlig sinnfrei an zweifelhafte Potentaten in der Dritten Welt fließen zu lassen.

     

     

    • Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was die sexuelle Ausrichtung von Barabara Hendricks
      mit ihrer Klimapolitik zu haben soll.

      Manchmal hapert es hier an sachlichen Kommentaren.

        •  
          Es betrifft nicht nur die Kommentare.
          Auch einige Autoren versuchen über die Neigungen, den angeblichen Bildungsstand und die Berufsbezeichnungen Stimmung gegen Menschen zu machen, die dringend in der Sache kritisiert werden müssen. Das macht unglaubwürdig und der Schuss kann nach hinten losgehen.
           

          • @Bernhard Bühner – Ein bisschen Sarkasmus ab und zu finde ich nicht verkehrt. Es muss nicht alles bierernst hier in den Blog-Beiträgen, und auch nicht in den Kommentaren, ausgeführt werden.
            Aber wenn das eine mit dem anderen nix zu tun hat (z. B. die Tatsache, dass Frau Hendricks mit einer Frau zusammen lebt vs. ihrer Klimapolitik), dann fehlt es schlicht und ergreifend an Sachlichkeit in den Kommentaren.

      • @Christoph Guthmann

        Warum Sie mir die fragliche Erwähnung sogleich als unsachliche Diskriminierung unterstellen, erschließt sich mir nicht. Sie rundet lediglich das Bild der Person ab, ohne anstößig oder geringschätzig sein zu sollen.

        Um jedoch den Beitrag von Barbara (nicht Barabara) Hendricks als Ministerin für den unsäglichen Klima-Alarmismus auch nur annähernd zu begreifen, ist eben ein – auch ironischer – Blick auf ihre mögliche Motivation dafür, ihr wahrscheinliches Selbstverständnis und ihre völlige Ignoranz gegenüber Fakten und Kritikern angebracht. Auch wenn er zu noch mehr Unverständnis führt.

        q.e.d.

        •  
          Aha, und das Schwulsein rundes dann alles ab. Ich möchte das zwar nicht vertiefen, Sie haben in Ihrer Kritik, bis auf das Abrunden Ihrer Argumente über die Sexualität/Privatsphäre, recht. Geht es nicht auch ganz einfach ohne?
           

        • @Dietmar Fürste – Wo bitte unterstelle ich Ihnen Diskrimierung?
          Ich habe lediglich geschrieben, dass nicht nachvollziehbar ist, was die sexuelle Ausrichtung von Barabara Hendricks mit ihrer Klimapolitik zu haben soll;
          und darauf hingewiesen, dass es ]allgemein] hier manchmal an sachlichen Kommentaren hapert.

  6. Lieber Hr. Hennig,

    herzlichen Dank. Zum Abgesang der Dame möchte ich noch ein kleines Abschiedsständchen beisteuern, da Sie ja auch schon so schön die Andrea Doria angeführt haben:
    Das Narrenschiff 4.0
    Das Barometer fällt, es dreht auf Sturm
    Nur Schwachsinn kommt vom Kommandoturm
    Es knirscht gewaltig in den Turbinen
    Bekifftes Lachen tönt aus den Kabinen,
    Die Spannung schwankt wild wie stürmische See
    Doch im Fernseh’n kommt nur: Humbatätärä
    Die Infrastruktur krankt, Szenarien sind frisiert
    Die Netze am Limit und Reserven blockiert
    Die Trafos ächzen, die Leitungen summen
    Von Windparks ertönt laut warnendes Brummen,
    Das Staatsschiff krängt, es stampft wie wild
    Doch auf der Brücke setzt sich niemand ins Bild
    Die Medien lügen, der Käpt’n ist selfie-trunken
    Die Industrie in tiefe Lethargie versunken
    Im Wissenschaftsrat lauter meineid’ge Halunken
    Die Bürokraten zu feig um SOS zu funken
    Und „Burning Barbara“ führt das Narrenschiff
    Mit Volldampf voraus und exakt Richtung Riff!
    Sehr frei nach einem bekannten deutschen Liedtext
    Fred F. Mueller
    Dazu gibt es noch eine wunderschöne Karikatur auf folgendem Link: http://ruhrkultour.de/das-narrenschiff-4-0/

    Ich stelle mir einen Chor aus rauen Seemannsgestalten vor, die sich verstohlen Tränen der Rührung Freude aus den Augenwinkeln wischen

    Mfg

     

     

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