Klima-Kriegsfront erreicht Schulen in New Mexico

Bild: Flagge des US-Staates New Mexico

H. Sterling Burnett
Es sieht so aus, als würden die Schulkinder im [US-Bundesstaat] New Mexico die jüngsten Opfer in der Schlacht sein, in welcher auf der einen Seite sichergestellt werden soll, dass die wissenschaftliche Ausbildung an den Schulen des Staates auf Fakten und den besten verfügbaren Beweisen beruht und nicht von politischen Aktivisten auf der anderen Seite getrieben wird, welche eine anti-fossile und anti-kapitalistische Agenda vorantreiben. Trotz früherer anders lautender Versprechungen, für die Wissenschaft einzutreten, ist das Bildungsministerium [Public Education Department (PED)] des US-Staates vor den Klima-Alarmisten eingeknickt und übernimmt die Next Generation Science Standards (NGSS) als Ganzes, einschließlich der falschen Gewissheit in den Standards, dass die Menschen einen gefährlichen Klimawandel verursachen.

Ende September schien das PED noch nicht dem NGSS-Klimadogma zu folgen, und merkte an, dass der jüngste Temperaturanstieg nicht ungewöhnlich ist, sondern sich einreiht in unser wissenschaftliches Verständnis historischer Temperatur-Fluktuationen. Dabei ist der kürzliche Anstieg und der nachfolgende Stillstand historisch nicht ungewöhnlich. Im Gegensatz dazu übernimmt die Abteilung Klima-„Wissenschaft“ im NGSS unkritisch das falsche Narrativ, dem zufolge die Wissenschaft settled ist, dass Wissenschaftler darin übereinstimmen, dass menschliche Aktivitäten einen gefährlichen Klimawandel zur Folge haben, dass Kohlendioxid ein die menschliche Gesundheit und die Umwelt gefährdender Verschmutzer ist und dass wir die Myriaden von Faktoren allesamt verstehen, welche den Klimawandel treiben, sowie deren Wechselwirkungen untereinander.

Das National Center for Science Education (NCSE) opponiert unablässig gegen die Bemühungen der Schulgremien und der Legislative, ein ordentliches und ausgeglichenes Verständnis zum Stand der Klimawissenschaft zu vermitteln. Das trügerisch sich so nennende NCSE besteht nicht aus Wissenschaftlern oder Naturkunde-Lehrern, sondern aus Aktivisten, welche sich teilweise dem Dogma der globalen Erwärmung verschrieben haben: Die Menschen verursachen Klimawandel; die Folgen werden katastrophal sein; und Regierungen müssen ihre Untertanen zwingen, weniger Energie zu verbrauchen und „einfacher“ zu leben, um eine Katastrophe zu verhindern. Das Interesse des NSCE und radikaler Umweltaktivisten ist, wenn es um Klimawandel geht, ausschließlich auf Lehrbücher gerichtet, die den Schülern und Studenten vorgeben, was sie zu denken haben, und nicht, wie sie denken sollen.

Während Kohlendioxid ein Treibhausgas ist und die Menschen irgendeinen Einfluss auf das Klima der Erde genommen haben mögen, bleiben die wichtigsten Fragen unbeantwortet. Sind Menschen oder natürliche Bedingungen ursächlich für den größten Teil der Erwärmung im vorigen Jahrhundert? Wäre eine globale Erwärmung alles in allem schlecht oder gut für die Menschheit? Falls die Menschen verantwortlich sind und die Folgen allgemein schädlich sind, wie sollte man am besten vorgehen? Zu jedem dieser Punkte herrscht weit verbreitet Uneinigkeit, und jeder, der etwas anderes sagt, der lügt!

Offenheit für Beweise und unablässige Nachfragen sind die Eckpfeiler wissenschaftlicher Entdeckungen, aber das ist offensichtlich nicht das, was das PED von New Mexico zu lehren beabsichtigt.

Weil sie die politische, einseitige Natur der NGSS-Standards erkannt haben, haben fast alle anderen US-Staaten es abgelehnt, diese Standards zu übernehmen. Einige Staaten haben versucht sicherzustellen, dass wenn Klimawissenschaft auf dem Lehrplan steht, die Lehrer auf die bedeutende, andauernde Debatte innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu den Gründen und Folgen des Klimawandels hinweisen.

Im April 2015 beispielsweise hat die Schulbehörde von West Virginia die nationale Wissenschafts-Standardsprache bzgl. Klimawandel modifiziert. Während nach diesen Original-Standards die Studenten aufgefordert werden, ausschließlich Fragen zum Anstieg der globalen Temperaturen zu stellen und Temperaturrückgänge zu ignorieren, fordert sie der neue Standard auf, über „Änderungen“ zu diskutieren, einschließlich Temperaturzu- und -abnahme oder deren Nicht-Änderung. Zusätzlich fordern die geänderten Standards auch Diskussionen über „natürliche Kräfte“ als Studiengebiet und deren möglichen Einfluss auf Klimawandel.

Die Klimawissenschafts-Standards in West-Virginia wurden so überarbeitet, dass sie „sicherstellen, dass Schüler und Studenten Fähigkeiten entwickeln, alternative oder gegensätzliche Behauptungen zu erkennen und voneinander unterscheiden und Argumente bewerten zu können … mit Beweisen, und dass sie über mit der Wissenschaft zusammenhängende Themen in klarer und objektiver Manier reden können“.

Später, nämlich in diesem Jahr 2017, genehmigte der Gesetzgeber von Idaho neue staatsweite Wissenschafts-Standards für die K-12-Bildung, in welchen jedwede Erwähnung des Menschen als Ursache von Klimawandel eliminiert worden ist. Der Gesetzgeber wies alle fünf Paragraphen zurück, in denen die original enthaltenen Standards beschrieben waren, weil darin nicht auf die andauernde Debatte über die Rolle der Menschheit beim Klimawandel eingegangen worden ist. Das Bildungsministerium (DOE) genehmigte im Mai aktualisierte Standards, in denen es heißt: „Menschliche Aktivitäten können Konsequenzen (positive und negative) auf die Biosphäre haben, wobei manchmal Habitate verändert werden, wodurch andere Spezies aussterben“.

Klimawandel findet tatsächlich statt. Das Klima ändert sich immer. Allerdings gibt es eine weit verbreitete wissenschaftliche Debatte darüber, ob menschliche Aktivitäten der einzige Grund, ein zusätzlicher Grund oder grundlos sind am jüngsten Klimawandel. Außerdem stimmen die Wissenschaftler keineswegs darin überein, ob ein wärmeres Klima zu gefährlicherem Wetter oder zu einer allgemeinen Verbesserung in einer wärmeren Welt führen. Wissenschaftliche Standards sollten diese Unsicherheiten reflektieren.

Schulkinder in New Mexico und überall verdienen es, die Wahrheit zu hören. Sie können damit umgehen. Und bzgl. der Ursachen und möglichen Konsequenzen des Klimawandels lautet die wissenschaftliche Wahrheit, dass es noch viel zu viel gibt, das wir nicht wissen. Traurigerweise scheint das PED auf den Zug der antiwissenschaftlichen Agenda der Klima-Radikalen aufzuspringen – zum Nachteil der Jugend des Staates.

SOURCES: U.S. News & World Report; ARS Technica; Breitbart.com und NIPCC

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/climate-battlefront-comes-to-new-mexico-schools

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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32 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Jens Peter,

    es ist eine gute Entscheidung auf dem Portal von Eike sich zu informieren.

    Wenn Sie für sich in Anspruch nehmen, auf einem wissenschaftlichen Niveau zu korrespondieren ist das auch in Ordnung.

    Was hilfreich für alle Leser auf diesem Portal wäre, wenn von Ihnen naturwissenschaftlich argumentiert wird.

    Wenn Sie schreiben es gibt hier den Konsens darüber, dass die Erde sich erwärmt, passiert es jeden Tag an einer geeigneten Stelle.

    Und an genau dieser Stelle, oder besser gesagt,an dieser Örtlichkeit, kühlt sich die Erde des nachts wieder ab.

    Aus diesem Naturereignis dann mit mathematischen Methoden eine Global-Temperatur auszurechnen, mag ein wissenschaftliches Vorgehen sein.

    Dieser Gedankengang wäre einem Naturwissenschaftler nie in den Sinn gekommen.

    Mit herzlichem Glückauf

  2. „Klimawandel-Skeptiker“

    Was soll das für ein Mensch sein? Ich kann mit solch einem Quatsch-Begriff der Propaganda gläubiger = dummer Menschen nichts anfangen. Vielleicht hilft Ihnen ja mal ein Blick in den Duden (online), um zu erkennen wie dämlich der Begriff ist.

  3. „dass sie über mit der Wissenschaft zusammenhängende Themen in klarer und objektiver Manier reden können“

    Es ist altbekannt, daß die High Schools in den USA nicht vergleichbar mit den Gymnasien in Deutschland der vor 68er Zeiten waren. Mit der „Bologna“-Reform hat das auch Folgen für die deutschen Universitäten gehabt, die m.W. den sog. Eliteuniversitäten der USA nicht unterlegen waren. Wissenschaft(liches Denken) wird den Kindern in den Schulen jedenfalls nicht mehr beigebracht. Und deshalb können Scharlatane mit Abiturabbruch (Schulz, Rau – der eine wegen Alkoholismus) oder Studienabbruch (Göring-Eckhardt) oder Schmalspurstudium der Sozialpädagigik (Öcdemir) die Bildungseckpunkte setzen. Dementsprechend fallen dann die Ergebnisse in dden PISA-Studien aus. Noten in der Grundschule? Bloß nicht, die künftigen Versager könnten ja einen psychischen Schaden erleiden. Klippschulen gibt es natürlich auch nicht mehr. Lernbehinderte müssen ja von Lernfähigen unterstützt werden. Daß sowas ins Gegenteil ausartet, nämlich intensives Mobbing an Gesamtschulen, ist gewollt, denn „Streber“ sind ja gegen die „soziale Gerechtigkeit“, wo der Faule und Unfähige (wie M. Schulz, der ex-Säufer) die Regeln bestimmen. Jedenfalls 80% der Wähler haben den und seine Partei jedenfalls abgelehnt. Und das ist auch gut so.

  4. Sie schrieben: “Außerdem sind diese Tatsachen nur wenigen Fachleuten bekannt, …”. Sollte die Frau Hartnett-White, die von Herrn Trump als Chefin des US-Umweltrates vorgeschlagen wurde, nicht dieses Fachwissen haben oder wollen Sie damit sagen, dass viele Klimawandel-Skeptiker dieses Fachwissen nicht haben? Das lässt natürlich die Vermutung zu, dass die Skepsis im allgemeinen auf Unwissenheit beruht.
    Der Mensch verändert hauptsächlich seit dem Zeitpunkt der Industrialisierung das Klima. Der von Ihnen verlinkte Artikel in dem beschrieben wird, dass die Temperaturen der Ozeane in den letzten 2 Jahre gesunken sind, mag richtig sein, ist für den Verlauf des Klimawandels aber größtenteils irrelevant. Hier ein Verlauf der Ozean Temperaturen über einen längeren Zeitraum aus dem der Anstieg klar erkennbar ist:
    http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Datei:Ocean_heat_content1955-2015.png
     
    Des Weiteren bitte ich Sie von Unterstellung gegen Journalisten des Stern, dass diese keine Ahnung hätten, Abstand zu nehmen, solange Sie keine fundierten Gegenargumente haben.

    • Der Mangel an Gegenargumenten kann ich nur bei Ihnen feststellen und eine gewisse Agressivität dazu. Im Gegensatz zu Ihnen Herr Peter (sind Sie vielleicht mit der Grünen Chefin verwandt? Würde manches erklären!) haben die Skeptiker viel Ahnung vom Thema, deswegen sind sie ja Skeptiker. Wenn Sie sich mal umhören unter den Klimaalarmisten und deren Unterstützer, dann erfahren Sie haarsträubende Sachen, z.b. wieviel CO2 in der Atmosphäre ist. Aber auch zu anderen Fragen hören Sie erstaunliches.
      Ihre Behauptung,

      Der Mensch verändert hauptsächlich seit dem Zeitpunkt der Industrialisierung das Klima.

      entbehrt jeder Grundlage. Von Mikroklimaänderungen wie veränderte Landnutzung, Verstädterung mal abgesehen. Bringen Sie Beweise und erheben sich nicht über Politiker die Ihnen um Längen intellektuell überlegen sind.

      • Werter Admin, 
        Der bei EIKE immer wieder zitierte Kowatsch/Leistenschneidersche WI-Effekt ist mitnichten dem Mikroklima zuzuordnen.
        Terminologische Feinheiten muss man als Laie nicht wissen. Eine ordentliche Differenzierung könnte in der Diskussion helfen, Missverständnisse zu vermeinden. 
        MfG

        Ketterer

      • @Jens Peter,

        und was soll die statistische Erwärmung der Ozeane zeigen bzw. beweisen?

        Zitat: „Der Mensch verändert hauptsächlich seit dem Zeitpunkt der Industrialisierung das Klima.“ – Das ist eine Behauptung.

        Ein Grundsatz der Statistik ist: Mit Statistik kann man nichts beweisen!

        Eine Statistik als Beweis anzuführen ist nicht möglich, weil diese nur in engen Grenzen und unter bestimmten Rand-, Anfangs- und Nebenbedingungen sowie Wechselwirkungen gültig ist. Sie dient lediglich für
        Vergleichszwecke und Erklärungsversuche, für mehr aber auch nicht.

        Mfg

        Werner Holtz

          • Genau so eine sinnfreie Antwort hatte ich erwartet. Was nutzt Ihnen dieses Faktum? Rein gar nichts, weil sie die konkreten Ursachen (das Warum und Wodurch) nicht bestimmen können.

            Wie schrieb schon Kurt Tucholsky:
            „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“

            Mfg
            Werner Holtz

          • Ein Schritt nach dem anderen Herr Holz. Ich habe noch kein Wort über Ursachen verloren. Aber so sinnfrei kann meine Antwort ja nicht gewesen sein, immerhin sind wir uns jetzt darüber einig, dass es sich um ein Faktum handelt. Ihre Kollegen hier im Forum widerstreben sich dem noch.

    • Im Stern schreiben sie:

      „Unter Fachleuten eigentlich allgemein bekannt ist, dass die Weltmeere ein riesiges Kühlsystem bilden, dass etwa 95 Prozent der zusätzlichen Hitze aufnimmt und die globale Erwärmung so erheblich abmildert – allerdings auf Kosten einer permanent steigenden Wassertemperatur, was nach und nach ebenfalls weitreichende Folgen für Tier- und Pflanzenwelt sowie das Klima haben wird.“

      Und wie kommt es dann, dass die Ozeantemperaturen abnehmen?

      Außerdem sind diese Tatsachen nur wenigen Fachleuten bekannt, und bestimmt ist keiner vom Stern dabei.

    •  Zitat aus der Befragung:

      „Von der zusätzlichen Hitze, die durch die Freisetzung von Treibhausgasen in der Atmosphäre eingefangen wird, wird wie viel von den Ozeanen absorbiert? Mehr oder weniger als 50 Prozent – wissen Sie wenigstens das?“

      Sowohl der/die Fragende und natürlich die Ökodeppen vom Stern zeigen damit nur, daß  sie stramm auf Kurs liegen, von der Sache aber nicht die geringste Ahnung haben.

      Von dem, was die IR-aktiven Gase in der Atmosphäre absorbieren geht nichts, aber auch gar nichts in den Boden bzw. in die Ozeane.

      U.a. deswegen werden die Ozeane ja auch nicht wärmer.

      Das, was in der Atmosphäre absorbiert wird, wird per Konvektion nach oben getragen und bei Erreichen der Höhen, auf denen CO2 strahlungsfähig ist, abgestrahlt.

      Bevor du also hier auf EIKE deine Weisheiten abläßt, lieber Jens, lies dich erst mal in das Thema ein, lern was über die Physik der Gase und führ dir mal die Abhandlung von Prandtl zu der nach ihm benannten Prandtl-Schicht zu Gemüte.

      Bis dahin ist Schweigen angesagt…

        • Wiki & Co sind nicht zitierfähig. Und ein 60-jähriger Zeitraum beweist nichts, insbesondere keine Kausalität, einmal davon abgesehen, daß es zu wenig Messungen in den Ozeanen gibt. Gleiches gilt übrigens auch für die Atmoaphäre. Wieviele Radiosondenstationen gibt es weltweit und insbesondere über den Ozeanen?

          • Wenn Wiki & Co nicht zitierfähig sind, könne Sie ja auch sagen welche Aussagen des Artikels falsch sind.

          • Wer hat wie seit 1955 den“Heat Content“ gemessen?

            Steht alles in den Quellenangaben des Wiki-Artikels.

            Wenn Sie schreiben

            U.a. deswegen werden die Ozeane ja auch nicht wärmer.

            und das Diagramm mit den wissenschaftlich belegbaren Daten das Gegenteil aussagt, müssen Sie schon ein paar Fakten liefern, die Ihre These unterstützen.

             

          • „Steht alles in den Quellenangaben des Wiki-Artikels.“

             

            Da steht gar nix.

            Die Frage lautet:

            WER hat WIE mit WELCHEM Meßinstrument WANN und WO gemessen.

             

            Beschäftige dich besser mit dem druckabhängigem Strahlungsverhalten von Gasen im Vergleich zu Festkörpern.

            Und kläre mal das Trenberth-Zitat mit der „missing heat“ in den Ozeanen

          • WER hat WIE mit WELCHEM Meßinstrument WANN und WO gemessen.

            Ich verlinke das mal für Sie:
            https://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/wg1/WGIAR5_SPM_brochure_en.pdf

            Gleich auf Seite 2: Observations of the climate system are based on direct measurements and remote sensing from satellites and other platforms. Global-scale observations from the instrumental era began in the mid-19th century for temperature and other variables, with more comprehensive and diverse sets of observations available for the period 1950 onwards.

            Desweiteren (ebenfalls Seite 2): Warming of the climate system is unequivocal

             Ich übersetze mal zur Verdeutlichung: Die Erwärmung der Klimas ist unzweideutig.

            Wenn Sie diese Abhandlung anzweifeln wollen, müssen Sie jetzt aber auch mal ein paar Fakten liefern.

          • Wenn etwas von der Wissenschaft als nicht zitierfähig eingestuft worden ist, erübrigt sich die Befassung mit den Inhalten. In der Wissenschaft reicht eine Falsifikation, um das System zu widerlegen. Bei Wikipedia sind das die Manipulationen und die Unwissenschaftlichkeit der Autoren. Einer reicht übrigens.

            Desweiteren gilt, daß derjenige, der eine Behauptung (Hypothese) aufstellt, diese auch zu beweisen hat.

            „Warming of the climate system is unequivocal“ Das ist ein Nullsatz ohne jegliche Bedeutung. Wenn sowas bereits auf Seite 2 steht ist ausnahmslos Mißtrauen angebracht, weil sowas unwissenschaftlich ist. Was ja auch zutrifft, denn IPCC-Reports sind keine Wissenschaft sondern Politik.

          • „Observations of the climate system are based on direct measurements and remote sensing from satellites and other platforms. Global-scale observations from the instrumental era began in the mid-19th century for temperature and other variables, with more comprehensive and diverse sets of observations available for the period 1950 onwards.“

             

            Aha!

            Diese „Erklärung“ soll genügen???

            -Welche „direct measurements“ mit welchem Fehlerbalken an welchen Stellen

            zu welcher Zeit (Monat/Tag/Uhrzeit) und in welchen TIEFEN???

             

            Was macht die Suche nach Erkenntnissen über die Druckabhängigkeit des Strahlungsverhalten von Gasen?

          • Da Sie mir immer noch keine Fakten liefern konnten, die belegen, dass sich die Ozeane nicht erwärmen gehe ich davon aus, dass Sie es nicht können. (Wie auch? Wir wissen beide, dass es diese Daten nicht gibt.)
            Ich brauche hier nicht mit Ihnen über längst bewiesene Tatsachen diskutieren, wenn selbst Ihr Kollege wie Herr Holtz (s.o.) das ein Faktum nennt. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu kostbar. Wenn Sie sich nicht an wissenschaftlichen Fakten orientieren, arbeiten wir sowieso auf zwei unterschiedlichen Ebenen.

          • Ein letzter Kommentar: Selbst die Eike Autoren schreiben:

            Zur Klarstellung: Es existiert eine Erderwärmung. Das wird von uns auch nicht bestritten,…

            Quelle: https://eike.institute/2017/11/16/wie-rahmstorf-dunjahayali-mit-verkuerzten-informationen-fuettert-morgenmagazin-zdf/

          • „Wir wissen beide, dass es diese Daten nicht gibt.“

            Eben…

            Niemand hat Meßdaten, aus denen sich die Bestimmung und Veränderung der in den Weltmeeren gespeicherten Energie über mehr als 100 Jahre ermitteln ließe.

            Die paar nach Zufallsprinzip und mit unterschiedlichen Methoden ermittelten Oberflächentemperaturwerte sagen im Prinzip gar nichts aus!

            NICHT VERGESSEN:

            Druckabhängigkeit der Strahlungsfähigkeit von Gasen recherchieren!!!

        • Eine Strahlungsfalle, in Ozeanen oder Atmosphäre, kann NICHT mit Materialien (Stoffen) mit hohem IR-Emissionsgrad wie Wasser-/dampf und CO2 erreicht werden.

          Das kann NUR mit Materialien mit SEHR NIEDRIGEM Emissionsgrad und entsprechend hohem IR-Reflexionsvermögen (z.B. Aluminiumblechen) erreicht werden.

          Jeder Bauingenieur weiß das.

    • @Jens Peter

      Sie erwarten von einer korrupten Wochenzeitung (Stern) eine faire Berichterstattung, bezüglich der exzellenten Kathleen Hartnett White? Was haben diese Versager (feige korrupte Tischsoldaten) wieder unterschlagen, (absichtlich oder unabsichtlich)?

      Hahahahahaahah!

      Die Kathleen steckt Euch alle in die Tasche, Ihr XXXXXXXXX

      Und wenn man will, kann man sich über jeden lustig machen. Keine Kunst, sondern Krimi(nalität).

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