Wie @Rahmstorf @DunjaHayali mit verkürzten Informationen füttert !! @morgenmagazin @ZDF

Der Klima(folgen)forscher Stefan Rahmstorf ist jederzeit bemüht, den Kritikern der globalen Erwärmungsthese vorzuwerfen, sie würden wichtige Informationen weglassen. Nun haben wir Rahmstorf erneut dabei erwischt, wie er Dunja Hayali am 10.11.2017 im ZDF-Morgenmagazin mit seinem verkürztem Halbwissen „gefüttert“ hat.

Am Freitag, 10.11.2017 befragte im ZDF „Morgenmagazin“ die mit der GOLDENEN KAMERA – ausgezeichnete TV-Journalistin Dunja Hayali den neuen AfD-Bundestagsabgeordneten Rainer Kraft ca. 7 Minuten lang nach den Gründen, warum die AfD aus den langjährigen Klimaschutzaktivitäten aussteigen wolle. Wir wollen in dem nun folgenden Blogtext nicht die Einzelheiten des Gesprächs beleuchten, sondern nur eine spezielle Grafik thematisieren, mit der Dunja Hayali die globale Erderwärmung und damit die angebliche Notwendigkeit von Klimaschutz begründete. Denn beachtenswert ist an der Grafik auch, dass als Quelle „Prof. Stefan Rahmstorf“ angegeben worden ist:Langjährige Beobachter unserer Recherchen werden sofort erkennen, wie Stefan Rahmstorf als Quellen-Lieferant wiedermal Journalisten (dieses mal: Dunja Hayali) mit Halbwahrheiten an dieser Grafik „gefüttert“ hatte. Denn in der Grafik über den globalen Temperaturanstieg werden KEINE globalen Absoluttemperaturen ausgewiesen. Die gleiche Täuschung hatte ja auch Karsten Schwanke in seinem angeblichen „Erklär-Video“ vom 01.12.2016 über das angeblich „wärmste Jahr 2016“ praktiziert…:und wir haben die Täuschung von Schwanke in einem 18-minütigen Video zur Aufklärung gebracht, wovon auch die ARD-Programmdirektion nachweislich Kenntnis hat.

Und obwohl die ARD-Programmdirektion nachweislich Kenntnis hat, wurde auch in dem ärgerlichen „DAS ERSTE“ TV-Bericht „DER KLIMAREPORT“ am 06.11.2017 erneut der TV-Zuschauer mit solch einer Grafik getäuscht:
Nicht nur, dass die globalen Absoluttemperaturen nicht eingezeichnet wurden, es fehlt zusätzlich in der Grafik auch eine Masseinheit auf der Y-Achse für das CO2. In der Schule würde jeder Schüler für so eine Grafik (hoffentlich) ein „ungenügend“ erhalten.

Deshalb haben wir nun auch die ZDF-Grafik aus dem ZDF „MORGENMAGAZIN“ vom 10.11.2017 mit den relevanten und wichtigen Absoluttemperaturwerten ergänzt:
Und die ZDF „MORGENMAGAZIN“ – Redaktion dürfte auch in Gänze wissen, dass der globale Absoluttemperaturwert für das Jahr 2016 bei „14,8°C“ liegt, denn der dortige „Wetterfrosch“ Benjamin Stöwe hatte DAS am 19.01.2017 im ZDF „MORGENMAGAZIN“ mit riesigen Lettern kundgetan:
Und auch das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, kurz „PIK“ genannt, weiss nachweislich seit Jahren, dass die globalen Absoluttemperaturwerte seit über 150 Jahren unterhalb von 15°C liegen. Denn auch ein TV-Bericht des RBB über „25 Jahre PIK Potsdam hatte am 11.10.2017 die folgende Grafik eingeblendet:
Sie erkennen deutlich anhand der Grafik, dass seit 1850 der globale Absoluttemperaturwert von 15°C innerhalb der Zeitspanne der Jahre 1850 bis 2017 weder erreicht, geschweige denn in den letzten über 150 Jahren jemals überschritten worden ist. Und es lässt sich auch anhand des Buches „DER KLIMAWANDEL“ auf den Seiten 31, 49 und 37 nachweisen, dass Stefan Rahmstorf bekannt ist, dass seit über 150 Jahren deshalb keine gefährliche Erderwärmung existiert.

Zur Klarstellung: Es existiert eine Erderwärmung. Das wird von uns auch nicht bestritten, und ist auch nach dem Ende der „Kleinen Eiszeit“ nichts Aussergewöhnliches, aber diese Erderwärmung seit 1850 ist seit über 150 Jahren definitiv nicht gefährlich, weil der globale Absoluttemperaturwert von 15 °C aus dem (angeblich) natürlichen Treibhauseffekt seit 150 Jahren nicht überschritten ist.

Denn unser oben verlinktes Video über die drei relevanten Seiten 31, 49 und 37 in „DER KLIMAWANDEL“ erklärt das wichtige Argument, warum der Ausweis eines globaler Absoluttemperaturwertes unterhalb von 15 °C von so wichtiger Bedeutung ist: Denn seit nunmehr fast 30 Jahren argumentiert die offizielle Klima(folgen)forschung, dass oberhalb einer globalen Absoluttemperatur von 15 °C eine gefährliche globale Erderwärmung existieren würde, denn bei/bis 15 °C sei alles natürlich, weil bei 15 °C der (optimale) Wert aus dem natürlichen Treibhauseffekt liegen würde. So ist, nachweislich, seit nunmehr 30 Jahren die offizielle Lehrmeinung. Sie finden diesen Lehrmeinung auch deutlich in aktuellen Schulbüchern….… worüber wir bereits mehrere umfangreiche „Erklär-Videos“ erstellt haben, siehe auch Seite 194 aus KLETT-TERRA-Geographie-Schulbuch und siehe auch die Argumentation auf den Seiten 27 und 29 der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990 (!).

Auch ein Harald Lesch (bekanntlich ebenfalls Wissenschaftsjournalist beim ZDF und Aktivist und Vortragender bei „B90/ DIE GRÜNEN) wird nicht müde, das immer wieder zu betonen, wie nachfolgend am 17.04.2016 in seiner Sendung „FRAG DEN LESCH“:
Nur wenn man Harald Lesch auf den aktuellen globalen Absoluttemperaturwert von 14,8 °C für das Jahr 2016 anspricht, und ihm seinen eigenen Widerspruch konkret aufzeigt, dann schweigt ein Harald Lesch.

Verstehen Sie nun, Frau Dunja Hayali, warum der globale Absoluttemperaturwert so enorm wichtig ist?

Übrigens auch beim angeblich so wichtigen „2-Grad-Ziel“ wird der wichtige und massgeblich relevante globale Absoluttemperaturwert von Politik, Medien und Klima(folgen)forschung seit 25 Jahren (!) weggelassen und ausgeblendet. Auch in der ZDF „MORGENMAGAZIN“ Sendung vom 10.11.2017 hatte Dunja Hayali ebenfalls auch das angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel“ erwähnt, aber die TV-Zuschauern ebenfalls über den so wichtigen absoluten Grundlagenwert für das „2-Grad-Ziel“ nicht aufgeklärt. Denn Sie müssen sich beim „2-Grad-Ziel“ die folgende wichtige Frage stellen, bevor man das „2-Grad-Ziel“ überhaupt erst objektiv bewerten kann:Auch wenn Dunja Hayali noch so oft und gerne sich selbst und ihre Kollegen in Schutz nimmt und behauptet, Journalisten würden nicht (vorsätzlich) lügen, so dokumentiert die obige Recherche, dass Journalisten durch wiederholtes Weglassen relevanter und wichtiger Informationen – auch nach wiederholter Kritik und nach wiederholten Hinweisen wegen diesen Weglassungen – sehrwohl vorsätzlich lügen.

Denn Hayalis ZDF-Kollege Dirk Steffens, seines Zeichens WWF-Aktivist beim ZDF, bestätigte vor ziemlich genau einem Jahr, am 07.11.2016 auf YOUTUBE vor laufender Kamera, dass das Ausblenden wichtiger wissenschaftlicher Wahrheiten als Lüge zu bewerten ist:
Und zusätzlich bemerkenswert ist: Der WWF-Aktivist Dirk Steffens beim ZDF machte diesen „Lügen-Vorwurf durch Weglassen/Ausblenden“ in diesem O-Ton-Ausschnitt ausgerechnet der AfD. Merken Sie was, Herr Steffens? So ist das, wenn man als öffentlich-rechtlicher Wissenschaftsjournalist beim ZDF durch den WWF ideologisch verblendet ist. Kann das ZDF Sie, Herr Steffens, eigentlich mit dem von ARD und ZDF so geliebten Werbe-Slogan „unabhängiger Journalist“ noch länger verantworten?

Wir haben die obige Recherche über das ZDF „MORGENMAGAZIN“ vom 10.11.2017 auf einer A4-Seite zusammengefasst, sodass Sie , verehrter Leser, auch Ihren Freunden und Bekannten in Kürze mitteilen können, wie beim ZDF „MORGENMAGAZIN“ – und beim ZDF generell – durch Weglassen und Ausblenden der TV-Zuschauer getäuscht wird:Genauso wie oben Dirk Steffens als WWF-Aktivist vom WWF verblendet wird, so scheint auch Dunja Hayali von den angeblichen „Experten“ beim PIK in Potsdam kritiklos verblendet zu sein, was sich auch kürzlich bei der Hurrikan-Berichterstattung von Dunja Hayali zusammen mit Anders Levermann vom PIK in Potsdam leider nur zu deutlich offenbarte. Und nun auch wiederholt von Stefan Rahmstorf, der Dunja Hayali mit der obigen Grafik durch Weglassen/Ausblenden getäuscht (verblendet) hatte. Denn Rahmstorf hatte vor 8 Jahren in der WDR „QUARKS & CO“ LIVE-Sendung am 08.12.2009 mit Ranga Yogesschwar die gleiche „Täuschung durch Weglassen“ praktiziert, die bis heute von den WDR-Verantwortlichen in der QUARKS-Redaktion und beim WDR Rundfunkrat ebenfalls vertuscht wird:

Original-Screenshot aus WDR Quarks & Co – Sendung vom 08.12.2009

Sie sehen oben auch dort: Es fehlt in Anwesenheit von Stefan Rahmstorf auch dort der Ausweis der globalen Absoluttemperaturen. Vollständig – mit globalen Absoluttemperaturen – hätte die Grafik am 08.12.2009 ungefähr wie folgt aussehen müssen:

Screenshot aus WDR Quarks & Co – Sendung vom 08.12.2009, mit farbigen Linien mit globalen Absoluttemperaturwerten zur Verdeutlichung ergänzt (www.klimamanifest.ch)

Aber dann wäre bereits während der Klimakonferenz von Kopenhagen im Dezember 2009 der Schwindel mit der gefährlichen globalen Erderwärmung aufgefallen, denn in der gleichen Quarks & Co-Sendung wurde nämlich bei der Beschreibung des (angeblich) natürlichen Treibhauseffekts auch folgendes behauptet:

Screenshot aus WDR Quarks & Co – Sendung vom 08.12.2009, mit gelben Textschriftzug und Quellenangabe zur Verdeutlichung ergänzt (www.klimamanifest.ch)

Damals wäre also erkennbar gewesen, dass die „perfekten 15 °C“ seit 1880 überhaupt nie überschritten worden sind. Die globalen Absoluttemperaturwerte lagen seit 1850 (bis 2016) immer unterhalb von 15 °C.

Es ist deshalb jederzeit folgendes nachweisbar:
Bei der ARD (hier: WDR) vertuscht man also seit Dezember 2009 durch Weglassen und Ausblenden und mit Hilfe von Stefan Rahmstorf vorsätzlich den Schwindel mit der gefährlichen Erderwärmung.

Aber durch das Weglassen der globalen Absoluttemperaturen in der Sendung hat Stefan Rahmstorf bereits damals im Dezember 2009 den Schwindel vertuscht, den er auch nun aktuell im November 2017 – also fast 8 Jahre später – im ZDF „MORGENMAGAZIN“ mit und bei Dunja Hayali erneut abgezogen hat.

Und da Stefan Rahmstorf am 06.11.2017 in seinem Scilogs-Blog angefangen hat, sich mit unseren Recherchen auseinanderzusetzen…:…auch ein paar persönliche Worte an Stefan Rahmstorf:

Herr Rahmstorf, Sie bezeichnen uns – wörtlich – als „Meerespiegelleugner“, kritisieren uns aber gleichzeitig dafür, dass wir Trickser mit Meeresspiegelanstiegs-Trendlinien als „Vollpfosten“ bezeichnen.

1. Herr Rahmstorf, wir sind KEINE „Meeresspiegelleugner“, weil wir den Meeresspiegel nicht (ver)leugnen. Richtig ist stattdessen, dass wir begründend und argumentativ anzweifeln, dass ein von Ihnen behaupteter Meeresspiegelanstieg, in z.B. Fidschi oder Kiribati, auf einen vermehrten (menschgemachten) CO2-Ausstoss zurückzuführen ist. Sie erwähnen in Ihrem Blog nicht, dass wir bereits im Jahr 2013 nachweisen konnten, dass ein in den Medien sehr bekanntes Dorf in Kiribati nicht durch den angeblichen Klimawandel zerstört worden ist, sondern durch einen künstlichen Damm, den die Inselbewohner vor ca. 80 Jahren selbst errichtet hatten. Dieser künstliche Damm hatte jahrzehntelang eine künstliche Lagune geschaffen, von der die Inselbewohner aber immer gewusst haben, dass sich das Meer irgendwann das Land in der Lagune zurückholen wird. Und genau DAS ist bereits im Jahr 2004 geschehen. Es gibt bei uns darüber einen aufklärerischen Blogtext incl. Video, wodurch die Fakten im Detail erklärt, beschrieben und auch durch eine offizielle SOPAC-Analyse-Studie dokumentiert und nachgewiesen werden.

Und bei beim Thema Fidschi wird von Ihnen verschwiegen, Herr Rahmstorf, dass Fidschi auf einer tektonisch aktiven Zone liegt (Stichwort: „Der pazifische Feuerring„), wodurch Fidschi durch sog. tektonische Subduktions-Bewegungen der Erdplatten nach untengezogen wird. Es steigt also nicht der Meeresspiegel, sondern die Landmasse von Fidschi wird durch Plattentektonik nach unten in die Tiefe gezogen. über dieses Phänomen hatte auch sogar schon der SPIEGEL in der Ausgabe 24/2012 berichtet, und es gibt auch einen NTV-TV-Bericht, der dieses Phänomen visualisiert anschaulich beschreibt, worüber wir in einem unserer Videos auch schon informiert haben.

Und wenn Sie in Ihrem Blogtext den eigentlich sehr guten SPEKTRUM-Bericht – der uns auch in voller Länge vorliegt – von Ihrem „guten Kollegen“ Simon Donner erwähnen, dann verschweigen Sie, dass Simon Donner am Ende seines Berichts auch folgendes schreibt:

Als ich 2005 nach Kiribati reiste, hielt ich drei Wochen für ausreichend, die Beeinträchtigung des Landes durch den Klimawandel zu verstehen. Zehn jahre später ringe ich immer noch um dieses Verständnis.

Simon Donner kritisiert in seinem Bericht auch an mehren Stellen den medialen Hype um Kiribati. So schreibt Donner u.a. auch:

Es ist entwürdigend, den Inselstaat zum bloßen Anschauungsobjekt in der Debatte über den Klimawandel zu degradieren (»Wir müssen die Emissionen vermindern, um diese ertrinkenden Inselbewohner zu retten«) oder sie als Adressaten von aufgedrängten Vorzeigeprojekten einer Organisation zu missbrauchen, die sich in Sachen Erderwärmung profilieren möchte.

Eigentlich müssten Sie sich doch, Herr Rahmstorf, bei dieser Kritik angesprochen fühlen, wie Ihr aktueller Blogtext doch erneut belegt.

2. Herr Rahmstorf, halten wird den von Jörg Kachelmann übernommenen Ausdruck „Vollpfosten“ bei der Verwendung von Trendlinien bei dem chaotischen System der Atmosphäre für gerechtfertigt, wenn „Experten“ versuchen, durch eine computergenerierte EXCEL-Trendlinie eine lineare Systematik in dem Chaos der Atmosphäre ablesen zu können. Denn das Umfeld der Anwendung einer solchen Trendlinie prüft eine „dummer“ Computer nämlich nicht. Denn diese „Experten“ meinen ebenfalls allen Ernstes, sie könnten auch die alljährlichen Jahreszeiten vorhersagen. Deshalb bezeichnet Jörg Kachelmann diese angeblichen „Experten“ zurecht als „Vollpfosten“. Und wenn dann auch noch die gleichen „Experten“ nahezu jedes Extremwetter – was eigentlich einer vorher computer-generierten linearen Trendlinie diametral widerspricht – ebenfalls als angeblichen Beweis für einen menschgemachten Klimawandel ausweisen, wird zusätzlich die gesamte Schizophrenie der Gilde der Klima(folgen)forscher deutlich. Jedes angebliche Extremwetter widerspricht jeglicher Argumentation eines angeblichen Trends, denn sonst wäre es ja kein Extremwetter, wenn es einem Trend wiedergeben würde. Wahrscheinlich werden Sie, Herr Rahmstorf, nun behaupten, dass die Statistik-Trendinie der letzten Jahre und Jahrzehnte aber zeigen würde, dass die Extremwetter (angeblich) zugenommen hätten. Das stimmt aber gar nicht, wenn man die einschlägigen Behauptungen im letzten IPCC-Bericht entsprechend lesen, verstehen und publizieren würde, Herr Rahmstorf. Auch Ihr „Faktor5- Schwindel“ wurde vom letzten IPCC-Bericht 2013 ebenfalls als Schwindel entlarvt, Herr Rahmstorf, wenn man es gelernt hat, genau und „zwischen den Zeilen“ zu lesen:Denn Ihr angeblicher „Faktor 5“ für angeblich „Mehr-Extremwetter“ generiert gleichzeitig eine Fehlalarmrate von (sage-und-schreibe) 80%. Die Fehlalarmrate von 80% bei Ihrem „Faktor 5“ verschweigen Sie, Herr Rahmstorf. Merken Sie, Herr Rahmstorf, da ist sie wieder, die „Lüge durch Weglassen“, von der Dirk Steffens gesprochen hatte.

Deshalb, Herr Rahmstorf, „Vollpfosten“ ist noch eine bewusst höfliche Beschreibung für den „Typus“ von angeblichen Wissenschaftlern, die sich „Klima(folgen)forscher“ bezeichnen.

Und wir sind gespannt, ob und wann Sie unseren Kommentar in Ihrem Blog freischalten und die darin gestellten Fragen beantworten:

Erstveröffentlichung am 13.11.2017 bei www.klimamanifest.ch

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Über Rainer Hoffmann 14 Artikel
Solarkritiker im Exil, über den beim NRW-Justizministerium 198 geheime Aktenseiten angelegt wurden. Da 5 der 198 geheimen Aktenseiten bekannt sind, kann der "Solarkritiker im Exil" umfangreiche Regierungs- und Justizkriminalität nachweisen. Mehr dazu hier: https://solarresearch.org/wp/

32 Kommentare

  1. Rainer Hoffmann schrieb am23. NOVEMBER 2017 UM 5:48

    Wo lasse ich DAS ÜBERSCHREITEN der 15°C denn weg?

    Geraten Sie jetzt in Ihrer eigenen Argumentation durcheinander? Der ganze Artikel geht doch darum. Ich zitiere einfach mal draus:

    diese Erderwärmung seit 1850 ist seit über 150 Jahren definitiv nicht gefährlich, weil der globale Absoluttemperaturwert von 15 °C aus dem (angeblich) natürlichen Treibhauseffekt seit 150 Jahren nicht überschritten ist.

    Um diese Aussage treffen zu können, reiten Sie doch auf den fehlenden Absoluttemperaturen rum. Erwähnen dann jedoch nicht, dass die 15°C zu einer anderen Temperaturreihe gehören, die damals schon bei 15,4°C lag und heute irgendwo um die 16°C liegen würde, wenn man sie fortgeführt hätte.

    • @Marvin Müller
      Solange Sie sich nicht das Schulbuch-Video-AddOn #3 angeschaut haben, diskutiere ich mit Ihnen nicht mehr weiter. Im Video werden alle Ihre Argumente widerlegt, weil es definitiv nicht um „andere Temperaturreihen“ geht, sondern man hat die ursprünglichen globalen Temperaturwerte einfach wirrkürlich auf 14°C runtergesetzt. Ganz deutlich wird es an der Publikation von Phil Jones aus dem Jahr 1999. Die NASA mit James Hansen hatte damals in den 1980er-Jahren (bis 1995) den Zeitraum von 1951 bis 1980 bei 15°C ausgewiesen und heutzutage wird der gleiche Zeitraum von der NASA nur noch bei 14°C ausgewiesen, ohne allerdings eine Begründung/Erklärung dafür zu liefern, den Wert 1°C niedriger anzusetzen. Es wird alles in dem AddOn-Video #3 dokumentiert. Auch die heftigen Temperaturmanipulationen der NASA in den NASA-GISS-Datentabellen werden im Video schonungslos offengelegt.

      Im übrigen können die Jahre 1951 bis 1980 nicht wärmer oder gleich warm als die 30 Jahre von 1961 bis 1990 gewesen sein, weil die Jahre 1951 bis 1980 die kältesten 30 Jahre des 20. Jahrhunderts gewesen sind. Jeder 30-Jahres-Zeitraum nach „1951 bis 1980“ muss faktisch wärmer  gewesen sein. Anders geht es nicht und anders ist es nicht logisch. Nun prüfen Sie mal, was Sie (!) einige Kommentare zuvor angeblich „Schlaues“ geschrieben hatten.: Sie sagten: Der Zeitraum von 1961 bis 1990 war (angeblich, wegen anderer Messreihen) kälter als der Zeitraum 1951 bis 1980.

      Das kann aber definitiv nicht sein und widerspricht allen anderen Thesen der offiziellen Klima(folgen)forschung von der globalen Erwärmung.

      Raffen Sie jetzt endlich den unerträglichen und widersprüchlichen Blödsinn, den Sie hier absondern???? Sie rauben mir unendlich meine Zeit. Es ist jetzt Schluss.

      Das war jetzt der letzte Antwort-Kommentar an Sie. Weitere werden nicht mehr folgen.

      • Ich respektiere Ihre Entscheidung, hier moderierend einzugreifen und die weitere Diskussion zu unterbinden. Ich würde Sie jedoch bitten mir eine Klarstellung zu gestatten, da Herr Hoffmann mir hier etwas falsches unterstellt.

        Rainer Hoffmann schrieb am  23. November 2017 um 9:39

        @Marvin Müller
        Im übrigen können die Jahre 1951 bis 1980 nicht wärmer oder gleich warm als die 30 Jahre von 1961 bis 1990 gewesen sein, weil die Jahre 1951 bis 1980 die kältesten 30 Jahre des 20. Jahrhunderts gewesen sind. …

        Sie sagten: Der Zeitraum von 1961 bis 1990 war (angeblich, wegen anderer Messreihen) kälter als der Zeitraum 1951 bis 1980.

        Diese Aussage hab ich nicht getroffen. Im Video von Herrn Hoffmann ist bei Minute 44 und folgenden auch zu sehen, dass keine der Temperaturreihen dieses Verhalten zeigt. Dort wird die Darstellung des DWD diskutiert und man sieht, dass in jeder Temperaturreihe der Zeitraum 1951-1980 „kälter“ ist, als der Zeitraum 1961-1990. Ein anderer Eindruck kann nur entstehen, wenn man verschiedene Zeiträume veschiedener Temperaturreihen miteinander vergleicht.

        • @Marvin Müller

          Jetzt wissen Sie schon nicht mehr, was Sie gesagt haben (in Fett):

           

          * vor 1999: Referenzzeitraum 1951-1980, Algorithmus A, Ergebnis X

          * nach 1999: Referenzzeitraum 1961-1990, Algorithmus B, Ergebnis Y

          Ihre Verwirrung entsteht nun daraus, dass Y kleiner als X ist und X als aus gemessenen Daten abgeleitete Temperatur in den Beschreibungen des Treibhauseffektes auftritt.

          Und alles weitere, was Sie dann auch noch am 22. November 2017 um 13:38 geschrieben hatten, lässt erkennen, dass Sie den Widerspruch am 22.11. gar nicht erkannt haben, nämlich, dass die Jahre 1961 – 1990 nicht kälter sein können als die Jahre 1951 – 1980. Sie argumentierten damals lediglich mit „anderen (angeblich präziseren) Datenreihen“.

          Deshalb: Lassen Sie mich jetzt endlich mit Ihrem ideologisch-geprägten Halbwissen in Ruhe.

           

  2. Rainer Hoffmann schrieb am  20. NOVEMBER 2017 UM 19:29:

    @Marvin Müller
    Warum nennen Sie den „Wissensstand“ von 1999 denn nicht?

    Ich wollte das Ihnen überlassen, da Sie ja im Titel dieses Beitrages die unvollständigen Informationen kritisiert haben. Aber Sie haben demnächst ja einen Austausch mit Herrn Rahmstorf zu diesem Thema, dem brauche ich ja nicht vorgreifen. Daher nur kurz und etwas salopp:

    * Absolute globale mittlere Temperatur: Man nehme die Daten der Messstationen für einen bestimmten Zeitraum, wende einen Algorithmus darauf an und erhalte eine Temperatur für diesen Zeitraum.

    * Temperaturreihen: Ermittle die Anomalien der einzelnen Stationen bezogen auf einen Referenzeitraum, „mittle“ diese und erstelle ein Kurve a(t) (t = Zeit). Eine Reihe mit absoluten Temperaturen ist dann f(t) = a(t) + absolute mittlere Temperatur

    * vor 1999: Referenzzeitraum 1951-1980, Algorithmus A, Ergebnis X

    * nach 1999: Referenzzeitraum 1991-1990, Algorithmus B, Ergebnis Y

    Ihre Verwirrung entsteht nun daraus, dass Y kleiner als X ist und X als aus gemessenen Daten abgeleitete Temperatur in den Beschreibungen des Treibhauseffektes auftritt.

    Die Daten, von denen die DMG ausging, war dann wohl Temperaturen > 15.4°C – also eine Temperatur, die über den 15°C liegt. Ändert sich die absolute gemittelte Temperatur, weil man sich auf einen anderenn Ansatz, einen anderen Referenzzeitraum, andere (oder mehr) Stationsdaten stützt, verschiebt sich die Kurve (da die Konstante in der Funktion ändert) – aber qualitativ ändert sich nichts. Die Werte sind immer noch signifikant größer als die -18°C der Modellbetrachtung und liegen in der Gegenwart über dem Wert, der als natürlicher Wert des Treibhauseffektes betrachtet wird – der ist ja nur ein Wert auf der jeweiligen Temperaturreihe.

      • @Marvin Müller:
        Wenn DAS die Haupt-Antwort von S. Rahmstorf sein wird, ist er „am Ar…“ Ich hatte ja gesagt, er wird argumentativ „einen Tod sterben“ bzw. in „3 Zügen Matt“ sein, wenn er sich auf eine kritische Debatte über die absolute Globaltemperatur einlassen wird. Wenn er die Schulbuch-Videos sichten würde, wird er die Argumente erfahren. Insbesondere Schulbuch-Video AddON #3 wird ihm erklären, WARUM seine Argumentation eine „Totgeburt“ ist !! (Ich bitte um Entschuldigung für die martialischen Vergleiche).

        Eigentlich müssten Sie, Herr Marvin Müller, auch selbst erkennen, warum Ihr Argument logisch mit der historischen Argumentation der Klima(folgen)forschung definitiv nicht passt.

        • Rainer Hoffmann schrieb am 22. NOVEMBER 2017 UM 18:38

          @Marvin Müller:
          Wenn DAS die Haupt-Antwort von S. Rahmstorf sein wird, ist er „am Ar…“ Ich hatte ja gesagt, er wird argumentativ „einen Tod sterben“ bzw. in „3 Zügen Matt“ sein, wenn er sich auf eine kritische Debatte über die absolute Globaltemperatur einlassen wird.

          Ich habe auch eine relativ genaue Vorstellung, wie das ablaufen wird. Ramstorf wird etwas beschreiben, Sie werden das nicht verstehen und dann aus ihrem „Argumentesamelsurium“ Dinge in die Runde werfen. Das konnte man in der Vergangenheit ja ausgiebig beobachten, selbst bei so einfachen Dingen wie Prozentrechnung.

          Eigentlich müssten Sie, Herr Marvin Müller, auch selbst erkennen, warum Ihr Argument logisch mit der historischen Argumentation der Klima(folgen)forschung definitivnicht passt.

          Da Sie vermeiden, inhaltlich auf das von mir geschriebene einzugehen, werde ich wohl bei meiner Meinung bleiben müssen, dass Sie da falsch liegen. Solange Sie nicht verstehen, dass verschiedene Arbeiten zu verschiedenen Ergebnissen kommen können und man die nicht so ohne weiteres in Bezug setzen kann, wird sich Ihre Verwirrung wohl nicht auflösen. Es scheitert ja schon bei so einfachen Dingen wie der Darstellung verschiedener Reihen mit verschiedenen Referenzzeiträumen.

          In der Temperaturreihe, die der DMG Aussage zugrunde liegen, war die Temperatur über die von ihr angegeben 15°C gestiegen. Das haben Sie auch auf ihrer Webseite dokumentiert. Trotzdem behaupten Sie, die 15°C wären nie überschritten worden und lassen die relevante Information über das Überschreiten einfach weg …

    • Marvin Müller sagt:

      * vor 1999: Referenzzeitraum 1951-1980, Algorithmus A, Ergebnis X

      * nach 1999: Referenzzeitraum 1991-1990, Algorithmus B, Ergebnis Y

      Leider ist es nicht so. Nach meinen Recherchen sind das globale Jahresmittel 2016
      Berkeley Earth  15,6 °C, NOOA 14,8 °C und bei HADCRUT 4.6.0.0 14,8 °C
      und die aktuellen globalen Monatsmittelwerte im September 2017
      Berkeley Earth  16,4 °C, NOOA 15,8 °C und bei HADCRUT 4.6.0.0 15,6 °C

      Ich weiß leider nicht den Grund, warum Berkeley Earth um etwa 0,8°C höhere Werte angibt. Man muss sich damit abfinden, dass die Globaltemperatur im Unterschied zur Anomalie momentan nicht genauer bestimmt werden kann.

      •  

        P. Berberich schrieb am23. November 2017 um 10:24 :

         

        Leider ist es nicht so. Nach meinen Recherchen sind das globale Jahresmittel 2016 Berkeley Earth  15,6 °C, NOOA 14,8 °C und bei HADCRUT 4.6.0.0 14,8 °C …

        Vielen Dank für das Aufzeigen aktueller Werte. Meine Aussage bezog sich allerdings auf historische Daten, bei denen Herr Hoffmann korrekt anmerkt, dass die zu verschiedenen Ergebnissen kamen. Hinweise darauf finden Sie heute noch z.B. bei NOAA, die zum Climate Report 1997 anmerken:

        Please note: the estimate for the baseline global temperature used in this study differed, and was warmer than, the baseline estimate (Jones et al., 1999) used currently. … The global average temperature of 62.45 (16,91°C) degrees Fahrenheit for 1997 …

         

  3. Jetzt hat Herr Rahmstorf Herrn Kachelmann im Visier. Der hatte seinen Chef Herrn Schellnhuber in einer Talkshow kürzlich schlecht da stehen lassen. Nun denunziert Herr Rahmstorf Herrn Kachelmann in seinem Blog. Wie gesagt, in solchen Dingen ist ein Herr Rahmstorf Vorreiter in der Wissenschaft. Leiter der Klima-Inquisition. Und die Presse findet solche Leute gut.

    Herr Rahmstorf wurde ja schon wegen unwahrer Tatsachenbehauptungen in seinem Blog über eine „klimaketzerische“ Wissenschafts-Journalisten auf Unterlassung vom Amtsgericht verurteilt. Auch in der E-Mail-Affaire (Climategate) war er maßgeblich als IPCC-Leitautor an der Denunzierung von Kollegen beteiligt. Insbesondere von Hans von Storch und Shaviv und Veizer.

    Die Methoden erinnern mich immer wieder an die Gestapo und Stasi. Meinungsgegner ausgrenzen und mundtod machen. Meinungsgegner denunzieren, Zensur von Kommentaren und die Anhängerschaft gegen Meinungsgegner aufwiegeln.

    In letzter Zeit ist Herr Rahmstorf darum auch nicht mehr zum Veröffentlichen gekommen, was eigentlich sein Maßstab für Wissenschaft ist.

    Herr Rahmstorf ist schon vor über 10 Jahren gegen den verstorbenen EG Beck vorgegangen. Ein Unterstützer von Herrn Rahmstorf, der Forstingenieur „Thorsten Seifert“ (ein Herr Kamps, mit ADHS-Syndrom) hatte damals Herrn Beck bei der Schulleitung als Klimaketzer angeschwärzt. Herr Rahmstorf hatte auf seiner Dienstseite das Thema aufgegriffen und berichtet. Und ein gewisser Herr „Seifert“ hatte auch versucht den Blog von ScSk lahm zu legen.

    Alles im Dienste der Wissenschaft.

    Wie gesagt, ich kann weder verstehen, dass das die Presse unterstützt noch die Politik, noch die Anhängerschaft. Und das Wissenschaftler sowas in den eigenen Reihen dulden.

     

     

  4. Wer den Begriff Absolut-Temperatur verwendet hat meiner Meinung nach von der physikalischen Größe Temperatur nichts verstanden. Es gibt nur eine Temperatur und davon abgeleitet Temperaturdifferenzen oder Temperatur-Anomalien. Man kann die Temperatur in verschiedenen Einheiten angeben: Celsius, Fahrenheit, Kelvin oder sonst wie. Die Kelvin-Einheit berücksichtigt, dass die Temperatur im thermischen Gleichgewicht einen absoluten Nullpunkt hat und wird deshalb auch oft absolute Temperatureinheit bezeichnet. Es gibt nur eine Größe Temperatur und die sollte man auch so nennen.

  5. Die 14,8°C Globaltemperatur sind sowieso nur ein Jahresmittelwert. Im Sommerhalbjahr liegt der Wert um ca. +2°C höher im Winterhalbjahr um ca. -2°C niedriger, wegen der Landmassen auf der Nordhalbkugel, die sich schneller als die Meere im Jahresgang erwärmen und abkühlen, durch die Sonneneinstrahlung.

    Die sog. Klimaforscher sagen dazu auch nichts, da die 1°C globale Erwärmung gegen die +-2°C im Jahresgang eher mickrig ausfallen.

    Herr Rahmstorf wählt seine Kurve auch so, dass er die Landdaten verwendet, die den größten Temperaturanstieg zeigen und zieht die Skalierung und Farbgestaltung so auf, dass die 1°C besonders dramatisch aussehen.

    Das macht er, weil er selbst glaubt das Klima retten zu müssen und um eine Anhängerschaft bangt, die ihm schmeichelt. Er strebt nach Anerkennung und Zuspruch. Meiner Einschätzung nach als Ex-„Kollege“ ist er eher die 3. Garde der Wissenschaftler, die durch Ehrgeiz und Streben nach Anerkennung durch die Medien zum „Experten“ erhoben wurde. Die Sachebene hat er seit über 20 Jahren verlassen.

    Meine Kommentare in der KlimaLounge werden vom ihn daher auch nicht mehr veröffentlicht. Kritik und Widerspruch wird gelöscht. Kommt etwas durch, versammelt sich die ganze Anhängerschaft von Herrn Rahmstorf, um ihr Idol zu verteidigen. Sachliche Antworten werden gelöscht. Fallen der Klimazensur zu Opfer.

    Mich wundert immer wieder, dass die Menschheit so trottelig ist und das alles glaubt. Aber in einer Konsensgesellschaft werden die Meinungsgegner schnell mundtod gemacht. Durch Dereferenzierung und Herabwürdigung. Dahin ist Herr Rahmstrof ein Vorreiter.

    MfG

    M. Krüger

     

     

     

     

  6.  
    Der Artikel ist plumpe Reklame, wie schon die Wortwahl beseist: ‚… wird die gesamte Schizophrenie der gesamten Gilde der Klima(folgen)forscher deutlich.‘ Solches zeigt eigentlich nur die Schwaeche der Argumente.
     
    Die Anomalie in den kritisierten Sendungen beschreibt vollstaendig den dramatischen Anstieg der Mitteltemperatur besonders in den letzten 40 Jahren. Die Argumentation zum Treibhauseffekt beruft sich nur auf eine erwartete mittlere Oberflaechentemperatur von -18 Grad Celsius beim Fehlen von Treibhausgasen. Niemand sieht ernstlich einen optimalen Wert von 15 Grad Celsius als Grenze der Mitteltemperatur an. Der Autor zieht scholastisch aus dem Zusammenhang gerissene Zitate heran, um das Gegenteil zu beweisen. Und die Uebereinanderlegung der Wachstumskurven der CO2 und Temperaturanomalie ist immer noch besser als bei Herrn Limburg, der die Achsen so waehlt, dass eine Korrelation ausgeschlossen erscheint – hier wird sie naemlich deutlich, auch ohne Skala fuer die Treibhausgas-Konzentration.
     
    Falsch ist auch das Argument zum Meeresspiegelanstieg: Satellitenmessungen des Erdschwerefeldes belegen diesen zweifelsfrei.
     
    Das erhoehte Risiko von Klimaextrema wie Hitzeperioden bei einer Temperaturerhoehung wird vom IPCC (es ist erfreulich, dass sich das Klimamanifest darauf beruft) nicht bezweifelt, sondern bestaetigt.
     

     

    • Ach Herr Mueller auch mal wieder da? Und wie gehabt mit Schlagworten und ohne Fakten.
      Zur Zunahme der Wetterextreme. Lt THE Hypothese müssen die Pole deutlich wärmer werden als der Äquator. Bei der Arktis stimmt das derzeit sogar. Dann nehmen die Temperaturdifferenzen zwischen Äquator und Polen ab, nicht zu. Je geringer sie werden, desto weniger Bedarf besteht an Ausgleich. Im Klartext weniger Extremwetter. Steht in jedem Meteorologie Lehrbuch. Was das IPCC auch nicht umhin kann festzustellen, allerdings verklausuliert.

    • „Niemand sieht ernstlich einen optimalen Wert von 15 Grad Celsius als Grenze der Mitteltemperatur an.“

      Irrtum. Bspw. wurde in der 3sat-Sendung nano dieser Wert aus dem natürlichen als „perfekt“ bezeichnet.
      Oder z. B. hat die Enquette-Kommission des Deutschen Bundestages eine gefährliche globale menschengemachte Erwärmung oberhalb von 15°C Durchschnittstemperatur ausgemacht.
      Sogar in aktuellen deutschen Schulbüchern stehen die 15°C globale Durchschnittstemperatur aus dem natürlichen THE, und was darüber hinaus ginge, sei menschengemacht.

      Nach der Theorie vom natürlichen THE – auf der ja die These vom menschengemachten Klimawandel basiert – haben wir somit seit Beginn der Aufzeichnungen keine gefährliche menschengemachte globale Erwärmung, da ja das angeblich wärmste Jahr (2016) lt. WMO eine globale Durchschnittstemperatur von 14,83°C hatte.
      Nach Ende der kleinen Eiszeit, und nachdem wir viele Jahrzehnte sogen. „Treibhausgase“ ohne Ende emittiert haben, müssten wird doch heute – vor allem im angeblich wärmsten Jahr – eigentlich deutlich ÜBER 15°C im globalen Durchschnitt liegen, um von einer gefährlichen menschengemachten globalen Erwärmung zu sprechen.
      Da wir aber wie gesagt im angeblich wärmsten Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen nur 14,83°C hatten, ist die These von der angeblich gefährlichen menschengemachten globalen Erwärmung
      ad absurdum geführt.

      Was Klimamanifest macht ist, diesen Irrsinn der offiziellen Klima(folgen)forschung aufdecken.

    • @ Erich Müller, lustig, Ihr Satz:

      „Niemand sieht ernstlich einen optimalen Wert von 15 Grad Celsius als Grenze der Mitteltemperatur an.“

       

      Ach, ja? wie gesagt, sehr lustig, was Sie behaupten:
      Dann kennen Sie wohl NICHT das Gespräch auf „ARD-ALPHA“ in der Sendung „Wissen im Fluss“ im März 2017 zwischen Karsten Schwanke und seinem studentischen Mentor, nämlich, mit keinem geringeren als Hartmut Graßl. Bekanntlich hat Graßl immer noch den Vorsitz der Mitglieder-Versammlung beim PIK in Potsdam.

      Deshalb schauen Sie mal, welchen Temperaturwert Karsten Schwanke ab Minute 9:00 bei seiner Zeichnung an die Glasscheibe malt und was Karsten Schwanke zusätzlich vor laufender Kamera und im Beisein von Hartmut Graßl erzählt:

      Und haben Sie gemerkt? Hartmut Graßl hat nicht widersprochen, was Karsten Schwanke erzählt hat und an die Glasscheibe gemalt hat.

      • Deshalb schauen Sie mal, welchen Temperaturwert Karsten Schwanke ab Minute 9:00 bei seiner Zeichnung an die Glasscheibe malt und was Karsten Schwanke zusätzlich vor laufender Kamera und im Beisein von Hartmut Graßl erzählt:

        Herr Schwanke sagt „pi mal Daumen 15°C“. Und das wurde auch mit Ihnen diskutiert auf youtube. Trotzdem wiederholen Sie hier diese Behauptung …

         

        • Wer sich den Kommentar-Verlauf beim Video genau anschaut wird feststellen, dass es ziemlich heuchlerisch ist, sich an der angeblich unbestimmten Genauigkeit des Ausdrucks „Pi-mal-Daumen“  hochzuziehen, weil die Klima(folgen)forschung an anderen medialen Stellen nicht müde wird, zu betonen, wie genau doch die Erkenntnisse der Klima(folgen)forschung seien.

          Ein Video-Kommentar von uns stellt im Übrigen zusätzlich deutlich heraus, dass das „Pi-mal-Daumen“ sich zusätzlich auch die von Schwanke verwendete unbestimmte Zeit-Behauptung „heute“ beziehen kann und eben nicht nur auf die Temperatur-Behauptung von „15 Grad“, denn Schwanke sagte bei „WISSEN IM FLUSS“ an der besagten Stelle wortwörtlich:

          „…die Erdmitteltemperatur heute beträgt ja Pi mal Daumen 15 Grad.

          Und was die Genauigkeit der „15 Grad“ betrifft kann Hartmut Graßl zusammen mit der DMG im Jahr 1999 ergänzend noch wie folgt zitiert werden:

          „Ein Gleichgewichtszustand kann sich nur einstellen, wenn die Bodentemperatur sich erhöht und damit durch das Plancksche Gesetz eine erhöhte Abstrahlung möglich wird. Dieser unbestrittene natürliche Treibhauseffekt führt zu einer mittleren Erdoberflächentemperatur von +15°C.“

          Da ist von Graßl auch kein „ungefähr“ oder „Pi mal Daumen“ verwendet worden.

          Und da die WMO in Genf am 18.01.2017 bekanntlich nur eine globale Erdmitteltemperatur von 14,8°C für das Jahr 2016 ausgewiesen hatte, also definitiv UNTERHALB von 15°C ausgewiesen hatte, wird das perfide Motiv klar, warum „Klima-Alarmisten“ mit „Pi-mal-Daumen“ plötzlich eine „Ungenauigkeit“ feststellen und hervorheben wollen, wo doch sonst immer alles als „sehr genau“ hingestellt wird, was Schellnhuber, Rahmstorf, Latif, Schwanke, Graßl & Co in der Öffentlichkeit behaupten.

          • Rainer Hoffmann schrieb am 20. November 2017 um 2:12 :

            Und was die Genauigkeit der „15 Grad“ betrifft kann Hartmut Graßl zusammen mit der DMG im Jahr 1999 ergänzend noch wie folgt zitiert werden:

            „Ein Gleichgewichtszustand kann sich nur einstellen, wenn die Bodentemperatur sich erhöht und damit durch das Plancksche Gesetz eine erhöhte Abstrahlung möglich wird. Dieser unbestrittene natürliche Treibhauseffekt führt zu einer mittleren Erdoberflächentemperatur von +15°C.“

            Da ist von Graßl auch kein „ungefähr“ oder „Pi mal Daumen“ verwendet worden.

            Sie sind doch gegen unvollständige Informationen. Wie wäre es denn, wenn Sie zusammen mit der Aussage der DMG von 1999 auch den damaligen Wissensstand über die mittlere globale Temperatur wiedergeben würden? Dann ergibt die Aussage der DMG nämlich einen Sinn – und zwar einen anderen, als Sie hier vorgeben. Recherchiert haben Sie das doch alles sorgfältig und die ganzen Informationen finden sich auch bei Ihnen auf der Webseite…

             

          • @Marvin Müller
            Warum nennen Sie den „Wissensstand“ von 1999 denn nicht?

            Liegt es vielleicht daran, dass im zwei Jahre später erschienenen IPCC-Bericht 2001 dann plötzlich nicht mehr „15°C“ als Wert aus dem natürlichen Treibhauseffekt ausgewiesen worden sind, sondern nur noch „14°C“?

            Wo ist denn in diesem Fall der Wissensstand des so-schlauen Hartmut Grassl von 1999 geblieben??

            Ein Grad Celsius hat man wohl einfach verschwinden lassen…aber das ändert nix daran, dass Hartmut Grassl im Jahr 2003 zusammen mit Christian Schönwiese in der Publikation von Bakan & Raschke den natürlichen Treibhauseffekt-Temperaturwert in der DWD-PROMET-Veröffentlichung von 14°C wieder auf 15°C „hochmanipuliert“ hat.

            Was ist denn nun wirklich der „Wissensstand“ von 1999, über den Sie sich so hochtrabend als „Nebelkerze“ ausschweigen?

  7. Herr Lesch klärt im neuesten ZDF „Wissensvideo“  vom 06.11.2017, passend zur COP 23, über das 2° Ziel auf, ohne wirklich etwas zu sagen. Im Text unter dem Video allerdings lehnt sich das ZDF sehr weit aus dem Fenster :
    Klimaforscher fordern immer wieder, dafür zu sorgen, dass die globale Erwärmung nicht mehr als zwei Grad im Vergleich zu 1994 erreichen darf. Sonst drohen Katastrophen und Zerstörungen, die sich kaum mehr bewältigen lassen – heißt es.
    https://www.zdf.de/wissen/frag-den-lesch/klimaerwaermung-sind-zwei-grad-wirklich-zu-viel-100.html

    • Klimaforscher fordern immer wieder, dafür zu sorgen, dass die globale Erwärmung nicht mehr als zwei Grad im Vergleich zu 1994 erreichen darf.

      Sagen die das wirklich? Dann wäre ja noch viel Luft nach oben. In Paris war man schlauer und hat als Referenz den Anfang auf die „vorindustriellen Werte“ verlegt. Gut passend, das die niemand kennt, dann kann man trefflich alles behaupten und finanzieren. Stimmt immer!

    •  
      Ich habe mir das bis zur Hälfte angeschaut.
      Lesch hat die Klimaklamauk-Lügenkiste geöffnet. Von ihm nichts Neues. Die Wissenschaft will der Politik eine Zahl zur Handlungsfindung geben. Weil die Politiker nicht bis 3 zählen können, hat man da halt die 2 genommen. Und so ist es zum 2-Grad-Ziel gekommen.
       

  8. Dunja Hayali, das sagt schon viel. Da kann man sich denken, wie das Interview gelaufen ist. Die Dame kehrt ja gerne den Schlauberger heraus, aber da möchte ich auf die Moma Sendung vom  27.05.2013 verweisen, als die Hayali den großen Zampano Schellnhuber interviewte. Der schaute so arrogant und mit maskenhaftem Gesichtsausdruck auf den kleinen Wuschelkopf herab, dass die Gute vollkommen ihre Selbstsicherheit verlor und anfing zu stottern. Danach war sie dann völlig von der Rolle und benutzte für die Temperatur die Maßeinheit Prozent statt Grad Celsius. Das ist dem großen Zampano aber nicht aufgefallen. Er beantwortete die völlig sinnentstellte Frage souverän mit seinem offensichtlich auswendig gelernten Statement. Auf you tube sollte diese öffentlich rechtliche Satire noch zu finden sein. Ein Genuss für jeden kritischen Bürger.

  9. Ignorieren, tricksen, verschweigen – das wird sich auch nicht ändern, solange unsere un-öffentlichen, rechtlichen Medien mitmachen. Schließlich holen sich die Herausgeber ja beim Kanzleramt ab, was sie bringen dürfen.

    Von meiner Seite aus, habe ich mal das Handelsblatt mit dem o.g. pdf beglückt.

    Wenn auch nicht der Herr Steingart etwas daraus ableitet, dann vielleicht das Team.

  10. Sehr guter Beitrag von Klima-Manifest!
    Aber der Titel sollte geändert werden, z. B. in

    Wie Stefan Rahmstorf Dunja Hayali mit verkürzten Informationen füttert (ZDF-Morgenmagazin)

     
    Das mit den 70.000 @-Zeichen sieht in einem Blog-Titel nix aus.

  11. Ich habe jetzt ein wenig den Überblick verloren.
    Deshalb: Inwieweit geht die von dem Meteorologen  Herrn Klaus Hager vor Jahren in die Diskussion gebrachte Mess-Unsicherheit bezüglich der Umstellung von Glasthermometern auf digitale Messung in den 80er, 90er Jahren in die Betrachtungen ein. Er schreibt von möglicherweise 0,9 Grad Messfehler (zu viel) durch die Umstellung.
    Im Übrigen registriert er als Empiriker mit eigener Messstation (Englische Hütte) und unter Einbeziehung der über mehr als 180 Jahren vorliegenden, unter gleichen Bedingungen erhobenen)  Aufzeichnungen aus einem Kloster KEINE (stationäre) Temperaturerhöhung, die außerhalb der üblichen Toleranzen liegt. Der Januar 2017 soll auch der 7. kälteste seit Beginn dieser Aufzeichnungen sein. WETTER ist eben nicht gleich KLIMA, was in den Medien ständig synonym verwendet wird.

    Anna Sophia von Velasco

    • „Deshalb: Inwieweit geht die von dem Meteorologen Herrn Klaus Hager vor Jahren in die Diskussion gebrachte Mess-Unsicherheit bezüglich der Umstellung von Glasthermometern auf digitale Messung in den 80er, 90er Jahren in die Betrachtungen ein.“

      Defacto überhaupt nicht. Die glauben wirklich dass alles würde sich durch Anomalienbildung und große Zahl von Messdaten ausmitteln. Es ist zudem unvermeidbar, dass in den Messhütten jeglicher Bauart immer eine zu hohe Umgebungstemperatur gemessen wird. Das ist auch bekannt, für unsere Wetterbeobachtung auch völlig unwichtig, aber für Präzisionsberechnungen der globalen Mitteltemperatur verheerend. Wie sagte CF Gauss „Übergenaues Rechnen ist das Kennzeichen schlechter Mathematiker“. Lesen Sie mal die Erfahrungen von Pat Frank dazu hier, ein Spezialist auf dem Gebiet der Messtechnik und Fehlergesetze:
      Zitat daraus:

      Wenn ich Inkompetenz sage, hier ist was ich damit meine und was Sie finden:

      „Konsens“ Klimawissenschaftler:

      sie denken, dass Präzision Genauigkeit ist
      sie denken, dass ein quadratischer Mittelwert-Fehler eine energetische Störung im Modell ist
      sie denken, dass Klimamodelle zur Validierung von Klimamodellen verwendet werden können
      sie habe keine Ahnung von Kalibrierung
      Sie wissen nicht, dass der Kalibrierungsfehler sich in nachfolgenden Berechnungen fortpflanzt
      sie kennen den Unterschied nicht, zwischen statistischer Unsicherheit und physikalischem Fehler
      sie glauben, dass eine „±“ [plus/minus] Unsicherheit einen positiven Fehlerversatz bedeutet
      sie glauben, dass die zufällige Annullierung von Fehlern die physikalisch bedingte Unsicherheit beseitigt
      sie glauben, dass die Anomalien der Projektionen physikalisch genau sind (das wurde nie bewiesen)
      sie glauben, dass die Projektionsvarianz über einen Mittelwert mit dem propagierten Fehler identisch ist
      sie denken, dass eine „± K“ -Unschärfe eine physikalisch reale Temperatur wäre
      sie denken, dass ein „± K“ -Unschärfebalken bedeutet, dass das Klimamodell selbst heftig zwischen Kältekammer- und Backofen Klima oszilliert
      Punkt 12 ist besonders bezeichnend für die allgemeine Unfähigkeit von Konsens-Klimawissenschaftlern.
      Nicht einer der Doktoren, die diese Annahme machten, bemerkte, dass ein „±“ – Unsicherheitsbalken jeden einzelnen simulierten Temperaturpunkt durchläuft und vertikal durchschneidet. Nicht einer von ihnen hat erkannt, dass ihre „±“ vertikalen Schwingungen bedeuten, dass das Modell die Kältekammer und Backofen Klimazustände gleichzeitig einnehmen muss!
      Wenn Sie sie herunterladen, finden Sie diese Fehler wiederholt und verzweigt in den Bewertungen.

    • Sehr geehrte Frau von Velasco,

      Leider sind auch Sie der Fehlinformation des Satzes von Hager im Interview „aufgesessen“.
      O-Ton Hager:

      „Acht Jahre lang habe ich auf dem Lechfeld Parallelmessungen durchgeführt. Das Ergebnis war, dass die elektronischen Thermometer im Vergleich zu ihren Vorgängern im Schnitt eine um 0,9 Grad höhere Temperatur angezeigt haben.“

      Wenn man sich mit seiner Arbeit auseinandersetzt, findet man leicht die Kritikpunkte, die ich damals in die Diskussion einbrachte:

      https://eike.institute/2015/01/13/augsburger-meteorologe-findet-diskussion-um-klimaschutz-laecherlich/#comment-92054

       
      0,9K war der Unterschied beim Vergleich der Maximaltemperaturen, was nicht erstaunt, da die Hagersche Arbeit Die Messung in einem nicht mit Ventilator belüfteten (Alu)-Lamellengehäuse mit der Standard Wetterhütte vergleicht. Die „Hagersche“ Version der Messanordnung wird im Allgemeinen beim DWD nicht verwendet.
       

       

       

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