Über sich abkühlende Ozeane und sich abflachende Meeresspiegelanstiege!

13. April 2010 Michael Limburg 20

Die neuste Studie von Craig Loehle (2009) besagt, dass die Ozeane sich seit 2003 weltweit abkühlen: “Zwischen 1993 und 2003 haben die oberen Ozeanschichten (bis zu 700 Meter Tiefe) 8,1 (~1,4) x 1022 J Wärmeenergie gewonnen” (Willis et al. 2004). Sie schätzt nun einen “Verlust [derselben] von 0,668 bis 2,48 x 1022 J, respektive 19.4% (oder bis zu 31%) des Wärmegewinnes der vorangehenden Dekade”.

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Klimapolitik: Bonner Katerfrühstück nach Kopenhagen-Fiasko! Warum die Klima-Schickeria sich nur noch mit sich selbst beschäftigt

13. April 2010 Michael Limburg 12

Die am 11.4.10 im Bonner Maritim-Hotel zu Ende gegangene Konferenz zweier Ad-hoc-Arbeitsgruppen von 190 Vertragsstaaten der Klima-Rahmenkonvention (UNFCCC) ist von den Medien kaum zur Kenntnis genommen worden. Selbst im Internet konnte man, außer auf der UNFCCC-Seite, so gut wie nichts über die Konferenz erfahren. Dennoch waren an die 2.000 Delegierte in den Sälen des eleganten Tagungszentrums zusammengekommen. Offiziell ging es um zusätzliche Selbstverpflichtungen der Industrieländer in Sachen Kohlendioxid-Reduktion und deren längerfristige Zusammenarbeit mit ärmeren Ländern im „Klimaschutz“. In der Auffahrt zum Hotel demonstrierte eine NGO-Einheizertruppe auf einem Glasscherbenhaufen, um die Konferenzteilnehmer zu ermahnen, den Ursachen des Fiaskos von Kopenhagen auf den Grund zu gehen und einen klimapolitischen Neuaufbruch einzuleiten.

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CRU Jones: Freispruch von oben?

10. April 2010 Michael Limburg 4

In einem Artikel des bekennenden Klimaalarmisten und Redakteurs der Süddeutschen Zeitung Christopher Schrader wird das dürre Urteil über die Praktiken des beurlaubten Chefs der CRU (Climate Research Unit) seitens eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses als „Hilfe von oben“ gefeiert. Herr Schrader hat sicher nicht den ganzen Text des Berichtes gelesen, sonst wäre er zu einem anderen Urteil gelangt. Unser Leser Helmut Jäger hat es getan und Herrn Schrader einen korrigierenden Leserbrief geschrieben. Lesen Sie seinen Brief und Kommentar samt offizieller Zusammenfassung weiter unten.

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Big Brother is watching you: Intelligente Stromzähler- Überwachung ohne Grenzen!

24. März 2010 Michael Limburg 41

In einem empört-besorgten Leserbrief hat ein Leser der Elbe-Jeetzel Zeitung der Dipl. Ing und Hochseekapitän Jürgen-Michael Kegel die Möglichkeiten aufgelistet, die im als so harmlosen angepriesenen neuen System der „intelligenten Stromzähler“ stecken. Wir alle können mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass, wenn diese erstmal auf breiter Front zum „Schutze“ des Klimas installiert wurden, diese Überwachungsmöglichkeiten auch genutzt werden.

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Solarstrom – das Milliardengrab!

19. März 2010 Michael Limburg 22

Die Subventionen für Solarstrom (Fotovoltaik) in Deutschland sind ein Milliardengrab. Seit 2004 bescheren sie der Solarbranche eine Goldgräberstimmung. Damit muss endlich Schluss sein. Die Branche gilt längst als übersubventioniert. Dabei hätte diese Form der Stromerzeugung nie subventioniert werden dürfen. Nun soll sie wenigstens eingeschränkt und verringert werden. Aber das genügt bei weitem nicht. Die Subventionen für neue Anlagen müssen ganz weg. Die für die schon installierten bleiben uns aus vertraglichen Gründen leider noch erhalten.

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Der öko-politische Komplex: Gekaufte Lobbyisten!

14. März 2010 Michael Limburg 5

Die EU finanziert den Umweltorganisationen den Nasenring, an dem Sie sich öffentlich vorführen lässt. Laut einer Untersuchung des International Policy Network* (IPN) finanziert die Europäische Union einige der mächtigsten Umweltorganisationen Europas, damit diese sich wiederum in Brüssel für mehr Geld und Einfluss für die europäischen Umweltpolitik stark machen.
Im vergangenen Jahrzehnt (1998 – 2009) hat allein die Generaldirektion Umwelt mehr als 66 Millionen Euro an finanzieller Hilfe für Umweltorganisationen geleistet. Damit bezahlt sich die EU ihre Wunschlobbyisten, um sich von diesen Organisationen zu noch aufwendigerer und teurerer Umweltpolitik treiben zu lassen. Von den Green 10, einer Gruppe der einflussreichsten Umweltorganisationen, erhielten neun Zahlungen durch die EU, wobei diese Zahlungen bei acht NGOs mindestens ein Drittel des Gesamtbudgets, bei fünf sogar mehr als die Hälfte des Budgets deckten.

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Januar 2010 zu warm? Merkwürdige Berechnungsmethoden des GISS (Goddard Institute of Space Sciences) für die Durchschnittstemperaturen der Welt im Januar 10

22. Februar 2010 Michael Limburg 106

ZITAT GISS: Der Januar 2010 war global mit 0,64K (GISS/Land/Meer) überdurchschnittlich warm, in großen Teilen Europas – also nicht nur in Mitteleuropa -, Asiens und in den USA erheblich zu kalt. Ein Blogger stellt diverse Ungereimtheiten dazu fest. An der nebenstehenden Graphik war ihm etwas Sonderbares aufgefallen. Er hat daraufhin dieselbe Graphik erneut erstellt und nur einen einzigen Parameter verändert: den „smoothing radius“ von riesigen 1200 KM auf 250 KM reduziert. Hier das neue Ergebnis:
Die Temperaturabweichung sinkt von 0,64°C auf 0,51°C, also um 0,13°C oder um satte 20,3 %. Und das geschieht, obwohl die Ausgangsdaten identisch sein müssen.

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Schule-Bildung-Klimawandel-CO2: Der Mensch zerstört das CO2-Gleichgewicht der Erde!

16. Februar 2010 Michael Limburg 83

Über die Schule wird in letzter Zeit viel geschrieben und gelästert. Auch wenn zur Zeit die Mißbrauchsvorwürfe gegen ehemalige Lehrer des Berliner Canisius Kolleg die Schlagzeilen bestimmen, kommen auch allgemeine Bildungsprobleme immer wieder zur Sprache. Allgemein wird dabei die Bildungsmisere beklagt. Das mag alles sehr berechtigt sein, aber nicht berechtigt ist die Kritik an vermeintlich mangelhafter, naturwissenschaftlicher Bildungsvermittlung. Die ist glasklar und didaktisch hervorragend. Die folgende simple Beweisführung zum Thema CO2 und Erwärmung vermittelt einen Eindruck dieser Brillanz. Wer bisher glaubte der Mensch hätte keinen Einfluss auf das CO2 Gleichgewicht der Erde wird hier mit anschaulichen unwiderlegbaren Versuchen eines Besseren (Schlechteren?) belehrt. Sehen Sie selbst.

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ClimateGate 22: IPCC erneut der Falschmeldung überführt. Regenwaldbedrohung im Amazonas stammt vom Holzeinschlag nicht vom Klimawandel!

28. Januar 2010 Michael Limburg 18

Dass die Himalya-Gletscher nicht dran denken, wegen des anthropogenen Klimawandels zu schmelzen, sondern vielleicht, möglicherweise u.Umständen, erst 300 Jahre später musste das IPCC nun zugeben. Es sei aber ein einzelner Fehler gewesen, in einem sonst fehlerfreien Gesamtwerk, so beteuern die IPCC Oberen unisono. Doch warum fand sich dann im IPCC Bericht ein Statement des freien, für den WWF arbeitenden, Journalisten Andy Rowell, dass bis zu 40% des Amazonas-Urwaldes drastisch auf noch so kleine Verminderung der Niederschäge reagieren könnten? Mithin, die zum Klimawandel mutierte Erwärmung den Regenwald stark gefährdet? Auch diese Aussage ist durch keinerlei Forschungsergebnisse gedeckt, wie Richard North vom Eureferendum Blog herausfand. Lesen Sie seinen Bericht.

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ClimateGate Update 14: Extremismus-Sondereinheit ermittelt gegen Klima-Verräter

9. Januar 2010 Michael Limburg 153

Britische Antiterror-Fahnder und Extremismus-Einheiten sind offensichtlich nicht besonders gut ausgelastet, jedenfalls haben sie eine neue Aufgabe gefunden: Sie ermitteln in Sachen Climategate. Nein, nicht etwa gegen die wissenschaftliche Seilschaft, die den Weltklimareport des IPCC gekapert hat. Statt dessen setzt sich das britische „National Domestic Extremism Team“ auf die Spuren der Verräter, oder auch ”Whistleblower” wie die Engländer sagen. Das sind jene Leute, die wie schon im Fall von Watergate, den Skandal aufgedeckt haben. Man ermittelt also gegen die Überbringer der schlechten Botschaft, nicht gegen die Verursacher.

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