Suchergebnisse für Eisbären
Susan Crockford – DEUTSCHE VERSION – Die Eisbärenkatastrophe, die nie stattfand
von AR Göhring
Die Kanadierin Susan Crockford ist studierte Zoologin und Expertin für Eisbären. Da sie dem hegemonialen Klimawandel-Narrativ in bezug auf die sterbende Eisbärenpopulation widersprach, wurde ihr von ihrer Universität die Dozentenstelle gekündigt.
10 Irrtümer über arktisches Meereis & Überleben der Eisbären: Lehrer & Eltern, aufgepasst!
Dr. Susan Crockford
Sommerlicher Meereis-Verlust kommt endlich in Fahrt: Das einjährige Eis verschwindet – wie in jedem Jahr, seit es vor Millionen Jahren in der Arktis auftauchte. Aber entscheidende Irrtümer, Trugschlüsse und Falschinformationen ranken sich zuhauf um das arktische Meereis und das Überleben der Eisbären. Angesichts des Arctic Sea Ice Day folgen hier 10 Irrtümer, die Lehrern und besonders Eltern bekannt sein sollten:
Neue Untersuchung: Den Eisbären geht es weiterhin gut
Die Inuit leiden unter der steigenden Bärenpopulation
Der von der Global Warming Policy Foundation veröffentlichte Bericht „Status der Eisbären“ aus dem Jahr 2018 bestätigt, dass die Eisbären trotz jüngster Abnahme des Meeres-Eispegels weiter gedeihen. Diese Feststellung widerspricht den Behauptungen von Umweltschützern und einigen Wissenschaftlern, dass die Bärenpopulation ausgerottet würde, wenn das Meereseis weiter zurückgeht.
Schocker: National Geographic gibt zu, bzgl. eines Videos über einen „verhungernden Eisbären“ unrecht gehabt zu haben
Anthony Watts
Von dem Journal National Geographic stammt dieses verblüffende Eingeständnis:
Realitäts-Check: Der Manager des Naturreservats Nunatsiavut sagt: Die Eisbären hungern nicht, die Öffentlichkeit ist falsch informiert.
Geoff Bartlett, CBC News
Essenz des Spruches im Bild: Hört auf die Menschen vor Ort – sie leben dort – die Nachrichten-Medien leben in einem Nachrichten-Büro!
Unbequeme Erholung der Anzahl der Eisbären: Einer der Menschen, der die Eisbären-Jagd der Ureinwohner überwacht sagte, der Eisbär-Population geht es gut, trotz herzzerreißender Online-Fotos, die belegen sollen, dass einige Bären hungern.
Königspinguine sind die Eisbären der Antarktis
Helmut Kuntz
Wer kennt nicht die bei BUND- und Greenpeace-Veranstaltungen herumlaufenden, süßen Eisbärkostüme. Langsam spricht sich jedoch herum, dass die Eisbären eher zur Plage als zur Mangelerscheinung werden [12]. Und so finden sich wohl immer weniger Statis*innen, welche darin schwitzen und von schon etwas wissenden Passant*innen ausgelacht werden wollen. Deshalb war es an der Zeit, sich neue Klimawandel-Opfer zu suchen, welche ähnlich possierlich vor den NGO Ständen werben können. Und die Wahl dazu fiel wohl auf den Königspinguin mit seinen schönen und auffälligen Farben.
Eisbären benötigen 1,6 Mal mehr Energie als bisher bekannt und deshalb werden sie am Klimawandel untergehen
Helmut Kuntz
Eine neue Horrormeldung aus der Arktis schreckte kürzlich Leser der Süddeutschen Zeitung auf: Eisbären benötigen viel mehr Energie, als man jemals geahnt hat [1]. Und man muss nicht lange raten, um zu wissen, was die von den Wissenschaftlern daraus logisch abgeleitete Konsequenz ist: Es könnte sein – zumindest ist es nicht mit absoluter Sicherheit auszuschließen – dass sie deshalb doch noch wegen des Klimawandels untergehen (könnten).
Die Eisbären-Saga: Wie ein Bild tausend Lügen erzählen kann – Paul Niklen und Michael Mann vs. Susan Crockford
Jim Steele
Was komischerweise so viele Menschen zu überraschen scheint – die Realität kann sehr rasch den Hypothesen und den spekulativen Modellen von Wissenschaftlern widersprechen. Der Eisbär ist ein klassischer Fall hierzu. Im Jahre 2008 wurde der Eisbär als gefährdet gelistet aufgrund einer Petition des Center for Biological Diversity’s (CBD). Mit Verweis auf die Hypothesen bzgl. der Auswirkungen von zunehmendem CO2 in der Luft auf das Meereis und die Gesundheit der Polarbären argumentierte das CBD, dass Eisbären gefährdet seien. Innenminister Kempthorne machte jedoch klar, dass „die ESA nicht als Werkzeug missbraucht wird, um Treibhausgas-Emissionen zu regulieren, welche für Klimawandel verantwortlich gemacht werden“. Aber wie auch in anderen CBD-Petitionen wie etwa für die Bartrobben will das CBD ultimativ die ESA als ein solches Werkzeug zur Regulierung von CO2 benutzen.
Für Spendengelder müssen Eisbären den Klimatod sterben
Helmut Kuntz
Man sollte meinen, es hätte sich inzwischen herumgesprochen, dass die „niedlichen“ Eisbären (größtes Landraubtier der Erde) nicht unter dem Klimawandel leiden, sondern sich so stark vermehren, dass sie in einigen Gegenden schon zur Plage werden [3] [4] [6].
Klima-Lügendetektor: Wer der Bildzeitung sagt, Eisbären würden nicht durch den Klimawandel sterben, ist ein schlimmer Demagoge
Helmut Kuntz
Unsere Regierungsberaterin für Energie und Klima betreibt eine WEB-Seite für regelmäßige (Des-)Information zum Klima und EEG [12] [13], welche auch den bekannten Klima-Lügendetektor unterstützt und dorthin verlinkt [1]. Und dieser Lügendetektor „informiert“ aktuell, dass es nicht sein kann, dass Eisbären nicht durch den Klimawandel untergehen und wer dies doch behauptet, ein Demagoge, wenn nicht gar ein vom Klima-Lügendetektor enttarnter Lügner sein muss.
Zehn düstere Prophezeiungen bzgl. des Unterganges von Eisbären sind gescheitert: jetzt wieder 20.000 bis 30.000 Exemplare
Dr. Susan Crockford
Düstere Prophezeiungen bzgl. des unmittelbar bevorstehenden Unterganges der Eisbären – ihre „harte prophetische Realität“, wie es genannt wurde – wurden seit mindestens dem Jahr 2001 hinaus posaunt. Aber derartige deprimierende Prophezeiungen sind so weitab jeder Realität, dass man jetzt gut und gern von deren Scheitern sprechen kann.
Fette Eisbären: Population der Svalbard Eisbären ist in den letzten 11 Jahren um 42% gestiegen.
Susan J. Crockford (*)
Die Ergebnisse der Barentssee Populationsuntersuchung von diesem Herbst wurden vom Norwegischen Polarinstitut freigegeben und sie sind phänomenal: Trotz einiger Jahre mit schlechten Eisbedingungen, gibt es um Svalbard jetzt mehr Bären (~ 975) als noch im Jahr 2004 (~ 685) (ein Anstieg von 42%) und die Bären waren in gutem Zustand.
Die neueste Eisbären-Ente
Der Eisbären-Klimaalarm ist zurück. Wie ein Untoter flatterte das Schreckensszenario kürzlich wieder frisch aufgebrüht durch die Medienwelt. Das größte an Land lebende Raubtier der Erde stünde aufgrund des Klimawandels angeblich unmittelbar vor dem Ableben. Schuld daran habe einzig und allein der Mensch mit seiner verlotterten Lebensweise. Schämt Euch Ihr Autofahrer, Vielflieger, Winterheizer. Ihr habt Knut und seine knuddeligen arktischen Verwandten auf dem Gewissen.
Auch das noch: Warmduscher gefährden Eisbären
Die Infantilisierung der deutschen Wissenschaft schreitet voran: “Forscher der Universität Bamberg haben eine Duschverbrauchsanzeige entwickelt, mit deren Hilfe Verbraucher auf ungewöhnliche Weise zum Wasser- und Energiesparen motiviert werden sollen. Dazu setzt das Gerät auf einen visuellen Effekt: Auf dem Display erscheint ein Eisbär auf einer Eisscholle, die mit steigendem Energieverbrauch schmilzt.” Wer es nicht glaubt, findet es hier Gefunden bei ACHGUT