Rep. Senator Sullivan: Republikanische Mehrheit würde Obamas grüne Agenda einkassieren

17. September 2014 Laura Barron-lopez, The Hill 6

Laura Barron-Lopez
Falls die Republikaner die Senatswahlen im November gewinnen, wird die GOP [= Grand Old Party = die Republikaner in den USA] das Thema Energie ganz nach oben auf der Prioritätenliste setzen, sagt ein Kandidat.
Der republikanische Senator Dan Sullivan (Alaska) machte Präsident Obama und die Demokraten im Senat für die Blockade der heimischen Energieressourcen der USA verantwortlich und meinte, dass ein von der GOP beherrschter Senat die viel bessere Lösung wäre.

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WMO: 2013 rekordhohe CO2-Zunahme – aber immer noch keine Erwärmung

16. September 2014 Anthony Watts 18

Anthony Watts
Während CO2 auf ein „Rekordniveau” zugenommen hat, setzt sich der Stillstand der globalen Temperatur fort.
Via AP: Kürzlich durch ein Beratergremium bei den UN veröffentlichte Unterlagen zeigen, dass die Gase CO2 und CH4 im Jahre 2013 neue Rekordanteile erreicht haben, und dass der größte CO2-Anstieg von einem Jahr zum anderen seit 1984 registriert worden ist. Dies reflektiert die weltweiten Emissionen aus anthropogenen Quellen, aber auch die Möglichkeit, dass natürliche Senken (Ozeane und Vegetation) nahe ihrer Kapazitätsgrenze liegen hinsichtlich der Absorption dieses Überschusses. Aus der Washington Post: Die jüngsten Zahlen der WMO (Weltwetterorganisation) werden als besonders signifikant angesehen, weil sie nicht nur das vom Menschen in die Atmosphäre gepumpte CO2 reflektieren, sondern auch die komplexe Wechselwirkung zwischen anthropogenen Gasen und der Naturwelt (hier).

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Wie die Energiewende Deutschlands Natur zerstört. Unsere Klimaschutz- und Energiepolitik wird zur Hauptgefahr für die biologische Vielfalt. – Kurzfassung-

15. September 2014 A. Kreuzmann 15

von Fritz Vahrenholt
Immer mehr Bürger spüren, wie die Energiewende den Natur- und Umweltschutz in Deutschland in Bedrängnis bringt. Es formiert sich der Protest gegen die „Vermaisung“ der Landschaft mit den Folgen für die Artenvielfalt, gegen die Gefährdung der heimischen Vogelwelt durch Windkraftanlagen in deutschen Wäldern und gegen die Beeinträchtigung einzigartiger Kultur- und Landschaftsräume durch Fotovoltaik-Exzesse.Auf den Maisanbauflächen haben Feldvögel keine Chance – die Feldbearbeitung fällt in die Brutzeit, und später finden sie in diesen Monokulturen kaum Insekten als Nahrung.

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Landtagswahlen 2014- Energiewendegegner AfD gewinnen auf Anhieb 2 stellig Wählerstimmen

15. September 2014 39

von Michael Limburg
Innerhalb von nur zwei Wochen gelang es der Alternative für Deutschland (AfD) die politische Landschaft in drei Bundesländern umzukrempeln. Nach dem Sensationserfolgen bei der Bundestagswahl 2013, wo sie mit 4,7 % nur sehr knapp den Einzug ins Parlament verpasste, dem anschließenden Triumpf im Mai bei der Europawahl mit 7 %, gelang es nun den Energiewendegegnern auf Anhieb nicht nur sicher in die Landtage von Sachsen, Thüringen und Brandenburg einzuziehen, sondern auch mit 9,7 %(Sachsen), 10,6 % (Thüringen) und sensationellen 12,2 % der abgegebenen Wählerstimmen fast überall zweistellige Zustimmungsraten zu erzielen.

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Behauptungen eines Konsens‘ von 97% basieren auf betrügerischen und verzerrten Forschungen

15. September 2014 Gwpf 4

Ein neuer, jüngst von der Global Warming Policy Foundation veröffentlichter Bericht untersucht Behauptungen, die von vielen Kommentatoren weltweit erhoben worden sind, darunter Präsident Obama und Ed Davey, hinsichtlich eines überwältigenden Konsens‘ zur Klimaänderung. Dieser basieren auf Forschungen, die laut öffentlicher und in keiner Weise widerlegter Vorwürfe betrügerisch sind.

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Am Ende der Energiewende-Sackgasse lauert das Dunkelflaute-Gespenst

14. September 2014 26

Von Günter Keil
Eigentlich wollte ich nur mal nachlesen, was sich genau hinter dem §13a Abs.2 EnWG verbirgt. Das ist der Paragraph im Energiewirtschaftsgesetz EnWG, mit dem die Regierung allen Kraftwerksbesitzern, denen das EEG die Wirtschaftlichkeit ruiniert hat und die deshalb ihre Anlagen so schnell wie möglich stilllegen wollen, die Pläne durchkreuzt hat.
Sie haben davon gelesen: Die Kraftwerksbesitzer müssen einen Antrag auf Stilllegung stellen, den ihr Netzbetreiber (ÜNB) – also Amprion, Transnet, Tennet und 50Hertz – prüft. Dieser soll bewerten, ob das Kraftwerk „systemrelevant“ ist oder nicht – und dann der Bundesnetzagentur BNetzA einen entsprechenden Antrag zur Entscheidung vorlegen.

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Neuer Höchststand bei der atmosphärischen CO2 Konzentration – Problem, oder völlig normal?

14. September 2014 10

Kurz vor Beginn der nächsten UN Klimakonferenz am 23.9.14 in New York, die von den wichtigen Staatsoberhäuptern eher gemieden, denn besucht wird, trommelt das WMO (World Meteorological Organization) – die Propagandaabteilung des IPCC – auf allen verfügbaren Kanälen, um die schwer nachlassende öffentliche Aufmerksamkeit wieder auf ihr Geld und Macht versprechendes Produkt zu lenken: Die täglich grüßende Klimakatastrophe! Nachrichtenagenturen, wie die dpa oder AFP und die ihr zugeneigten Medien tun sich besonders darin hervor, aus der Mücke des stetigen CO2 Zuwachses einen gefährlichen Elefanten zu machen. EIKE Mitglied Siegfried Dittrich (Promovierter Physiko-Chemiker) rückt die z.T. grottenfalschen Meldungen in einem Leserbrief an die WA wieder zurecht.

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Wie die Politik zur globalen Erwärmung zu globaler Unsicherheit geführt hat

13. September 2014 Lawrence Solomon 6

Lawrence Solomon
Alles, was die Angsterzeugung bzgl. der globalen Erwärmung bisher erreicht hat war, dass die Menschen mehr mehr zahlen müssen sowie die Zunahme von Kriegen, Terrorismus und globale Unsicherheit.
Die Politik bzgl. der globalen Erwärmung begünstigt Terrorismus und globale Unsicherheit. Wären die westlichen Regierungen nicht so aufgeschreckt durch die globale Erwärmung, würde die IS eine viel geringere Bedrohung des Westens sein, der Nahe Osten wäre viel weniger ein Hexenkessel voller Hass, Europa würde nicht als Geisel genommen durch Russland, und China würde seine Nachbarn nicht bedrohen hinsichtlich von Inseln im Ost- und Südchinesischen Meer.

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Stell Dir vor es ist Klimagipfel – und keiner geht hin

13. September 2014 A. Kreuzmann 1

von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt
Schon vor Monaten hatte der südkoreanische UN-Generalsekretär Ban Ki-moon fleissig Einladungskarten an die Führer der Erde verschickt, sie mögen sich doch bitte zu einem Klimawandel- Sondergipfel am 23. September 2014 in New York einfinden. Ziel der Veranstaltung sei es, sich auf konkrete Aktionen für eine CO2-ärmere Welt zu einigen um die drohende Klimakatastrophe abzuwenden.

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Das Gerede vom Rückgang der Strompreise

12. September 2014 10

von Fred F. Mueller
In den letzten Tagen wurde von interessierter Seite lautstark verkündet, dass der EEG-Zuschlag und damit die Stromkosten im kommenden Jahr erstmalig sinken werden. Grund ist ein erheblicher Überschuss auf dem sogenannten EEG-Umlagekonto zum Stichmonat Oktober, an dem die Zulage für das kommende Jahr festgelegt wird. Eine genauere Betrachtung zeigt jedoch, dass es sich hier vermutlich um einen einmaligen Sondereffekt handelt, nichts weiter als eine Delle in der ansonsten weiter ansteigenden Kostenkurve. Update vom 13.9.14

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Nicht das Wetter, das politische Klima wird immer garstiger und rauer!

12. September 2014 79

Vereinte Nationen rufen über die WMO den „Klimanotstand“ aus
von Wolfgang Thüne
„Uns läuft die Zeit davon“, so kommentierte der Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in Genf, Michel Jarraud, die Meldung, dass die CO2-Konzentration im Jahr 2013 auf 396 pro Million Luftmoleküle gestiegen sei. Ein alarmierender Trend sei, dass der „sogenannte Strahlungs- und Klimaantrieb (radiative forcing), der durch die Treibhausgaskonzentration verändert wird, von 1990 bis 2013 um 34 Prozent“ zugenommen habe. Fazit: „Wir wissen mit Gewissheit, dass sich das Klima wandelt und die meteorologischen Bedingungen wegen des menschlichen Verhaltens immer extremer werden“.

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Der grüne Blackout – Unbedingt lesen

11. September 2014 2

von Michael Limburg
Normalerweise erreichen E-Books ohne den Rückenwind großer Verlage nur bescheidene dreistellige Verkaufszahlen. Das Buch von Alexander Wendt „Der grüne Blackout. Warum die Energiewende nicht funktionieren kann“ passt offensichtlich nicht in diese Kategorie. Von März bis September 2014 fand das Buch 2 100 Leser. Offensichtlich traf und trifft es einen Nerv. Seit wenigen Tagen können alle, die das Energiewende-Desaster verstehen wollen, den „Grünen Blackout“ bei Amazon (hier) auch als Taschenbuch bestellen. Die Papierausgabe geht deutlich über das elektronische Buch hinaus, sie bietet einen aktualisierten und stark erweiterten Blick auf den Billionen-Irrtum.

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Die Hilfshypothese

11. September 2014 Markus Schär 3

Immer lauter warnen Klimaforscher vor der Katastrophe, allen voran jene aus der Schweiz. Denn nächstes Jahr soll sich die Staatengemeinschaft mit einem strengen Abkommen dazu verpflichten, das Klima zu schützen. Trotz des Alarms will jedoch kaum mehr jemand mitmachen.

Von Markus Schär (WELTWOCHE Zürich)

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