Probleme mit statistischen Tests der Daten der atmosphärischen CO2-Konzentration in den Jahren vor 1958

3. September 2014 James Mccown 2

James McCown
Eine Anzahl von Klimatologen und Ökonomen hat statistische Tests der jährlichen Zeitreihe von Treibhausgas-Konzentrationen und der mittleren globalen Temperaturen durchgeführt, um festzustellen, ob es eine Beziehung zwischen diesen Variablen gibt. Damit wollte man die AGW-Theorie entweder stützen oder verwerfen, der zufolge das Verbrennen fossiler Treibstoffe zu steigenden globalen Temperaturen und zu Extremwetter sowie steigendem Meeresspiegel führt. Viele Ökonomen sind inzwischen involviert in diese Forschungen wegen der Anwendung statistischer Tests zu Kaufkraft-Paritäten und Kointegration, die entwickelt wurden von Ökonomen, um Beziehungen zwischen makroökonomischen Variablen zu ermitteln. Unter den beteiligten Ökonomen ist James Stock von Harvard, einer der führenden Experten der Statistik von Zeitreihen.

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Zitat: „Die Parteien in Berlin unterscheiden sich bei der Energiewende nur durch die Grade ihres Irrsinns.“

2. September 2014 28

Der Journalist Alexander Wendt hat in einem ACHGUT Beitrag diese Aussage eines Vorsitzenden einer großen, einflussreichen Organisation, der öfters sowohl mit Angela Merkel als auch mit Sigmar Gabriel und etlichen Abgeordneten spricht, zitiert. Und das ist nur eine kleine Auswahl der Zitate die er als Journalist bei Gesprächen „unter Dreien“ sich anhören durfte. Lesen Sie mehr!

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Menschenopfer für den „Klimaschutz“?

2. September 2014 19

von Dr. Ulrich Steiner
Aus „Klimaschutz“-Gründen erzwingt die EU ein neues Kältemittel für die Klimaanlagen der Automobile. Anders als das bisherige, ist das neue Mittel hochentzündlich, und bildet bei Verbrennung die bereits in kleinen Mengen tödliche Flusssäure.

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Fehlende Wärme‘ im Atlantik – so funktioniert das nicht

1. September 2014 David Archibald 2

David Archibald
Präsident Obama hat den Krieg um Kohle nicht begonnen. Dieser Krieg hatte seine Ursprünge bereits in den siebziger Jahren. Die Nuklearindustrie trat dem Schlachtgewühl im Jahre 1982 bei, und zwar mit der Gründung des Carbon Dioxide Information Analysis Center (CDIAC) in Oak Ridge, als Teil des US-Energieministeriums. Das CDIAC sammelt Daten über CO2-Konzentrationen aus der ganzen Welt und führt Experimente durch mit vorbestimmten Ergebnissen. Damit meine ich den Anbau von Pflanzen in Gebieten mit höheren CO2-Konzentrationen, um die Auswirkungen derselben auf Wachstumsraten zu studieren, aber gleichzeitig hat man Ozon hinzugefügt, so dass das Wachstum gehemmt wird. Trotzdem ist das CDIAC nicht komplett nutzlos.

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Was für eine Schmach für die Klimaschützer

1. September 2014 A. Kreuzmann 7

von Klaus-Peter Krause
Aber sie wissen noch gar nichts von ihr – Beschert wird sie ihnen vom Kosten-Energie-Äquivalenz-Gesetz
Stellen Sie sich vor: Eine Regierung bezahlt Geld dafür, dass jemand Sandhaufen von A nach B und wieder zurück schaufelt. Das ist zwar Blödsinn, aber wenn der Blödsinn bezahlt wird, werden sich Arbeitslose finden, die das machen, sofern sie keine staatliche Sozialhilfe bekommen oder nur eine so geringe, das sie davon nicht leben können. Wer schaufelt, ist also beschäftigt und kein Arbeitsloser mehr. Das putzt die Arbeitslosenstatistik heraus, und die Regierung freut sich. Es herrsche, sagt sie und verweist auf die Statistik, Vollbeschäftigung. Aber woher kommt das Geld für die Subventionierung? Klar, das knöpft sie denen ab, die einen regulären Arbeitsplatz haben, jedenfalls keinen blödsinnigen. Also uns übrigen.

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