Ist es doch die Sonne?

Jack Dini
Es kann sein, dass wir die letzten absterbenden Muckser der Sonne sehen, bevor sie in einen langen Schlummer fällt. Die Auswirkung dieses Schlummers auf das Klima der Erde bleibt Gegenstand einer zunehmenden wissenschaftlichen Spekulation.

Im Jahre 2008 haben William Livingston und Matthew Penn vom National Solar Observatory in Tucson in einer kontroversen Studie, die konventionellem Wissen widerspricht und Theoretiker der globalen Erwärmung auf die Palme gebracht hatte, vorhergesagt, dass die Sonnenflecken nach 2015 mehr oder weniger verschwinden könnten, was möglicherweise auf das Einsetzen einer neuen Kleinen Eiszeit hinweist. [Immer diese Konjunktive! Aber wie man bei www.spaceweather.com sehen kann{ist täglich auf der EIKE-Homepage gezeigt} scheinen die Flecken jetzt tatsächlich auf dem Rückzug! Anm. d. Übers.] Sie stellten fest: „Das Auftreten längerer Perioden ohne Sonnenflecken ist für Klimastudien wichtig, seit gezeigt wurde, dass das Maunder-Minimum mit niedrigeren mittleren globalen Temperaturen der Erde korrespondiert“. Das Maunder-Minimum dauerte etwa 70 Jahre von 1645 bis 1715 und war gekennzeichnet durch bittere Kälte, weit verbreitete Ernteausfälle und erhebliche Entbehrungen für die Menschen.

Es gab während der letzten Jahre zunehmende Beweise, die diese Annahme stützen, dass nämlich globale Erwärmung mit der Sonnenaktivität verknüpft ist.

Im Jahre 2011 haben drei Studien gezeigt, dass die Erde vermutlich einer neuen Kleinen Eiszeit entgegengeht, fällt doch die Sonnenaktivität derzeit wieder einmal.

Andere Forschungen haben ebenfalls bestätigt, dass solare Effekte kleine Eiszeiten verursachen können. Sarah Ineson und ihre Kollegen berichten, dass Änderungen der solaren Ultraviolettstrahlung zwischen 2008 und 2011 mit beobachteten kalten Wintern in Südeuropa und Kanada zusammenfallen.

Und Katja Matthes und Kollegen berichten, dass Simulationen mit einem Klimamodell, das neue Beobachtungen der solaren Einflussnahme enthält, einen substantiellen Einfluss der Sonne auf das Winterklima der Nordhemisphäre zeigen.

Eine Studie von chinesischen Wissenschaftlern aus diesem Jahr 2014 berichtete, dass der Einfluss von Kohlendioxid auf Klimaänderungen übertrieben dargestellt sein könnte, weil die Sonnenaktivität eine viel bessere Erklärung von Änderungen der Temperaturen auf der Erde bietet. Die Studie fand ,Jahrhunderte lang eine hohe Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und der mittleren Temperatur der Erde‘. Dies zeigt, dass Klimaänderungen eng verknüpft sind mit solaren Zyklen und nicht mit menschlicher Aktivität. Tatsächlich sagt die Studie, dass das ,Moderne Maximum‘ – ein Spitzenwert der Sonnenaktivität, der lange Zeit im vorigen Jahrhundert festzustellen war, sehr gut mit der Zunahme der globalen Temperatur korrespondiert.

Russische Wissenschaftler sehen eine sogar noch dramatischere Entwicklung kommen. Sie sagen voraus, dass eine Kleine Eiszeit bereits in diesem Jahr 2014 beginnen wird [na, da schauen wir doch mal! Anm. d. Übers.]

In ihrem Buch „Die kalte Sonne“ stellen die Autoren Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning fest, dass die Temperaturen bis zum Jahr 2030 um zwei Zehntelgrad niedriger liegen könnten als Folge einer kraftlosen Sonne. Dies bedeutet, dass eine weitere Erwärmung weit in die Zukunft verschoben wird.

Man beachte, dass diese Berichte von Forschern aus aller Welt stammen [die vermutlich allesamt nicht in irgendwelchen staatlichen Arbeitsverhältnissen stehen. Anm. d. Übers.]

Nick Hallet schreibt: „Die Forschung zeigt, dass die gegenwärtigen Erwärmungs-Modelle des IPCC die Auswirkung natürlicher Faktoren auf eine Klimaänderung unterschätzen, während sie die Auswirkung menschlicher Aktivitäten überschätzen. Die Sonnenaktivität ist eine wichtige Zutat der natürlichen Treiber des Klimas. Daher ist es unerlässlich, den Einfluss der solaren Variabilität auf das Erdklima langfristig zu untersuchen“.

Man füge all dem noch eine Studie aus jüngster Zeit hinzu, der zufolge das Grand Maximum der Sonne (das sich über die Sonnenzyklen 19 bis 23 erstreckte, d. h. Von 1950 bis 2009), ein ,seltenes oder sogar einmaliges Ereignis war, sowohl hinsichtlich Größenordnung als auch zeitlicher Dauer während der letzten 3000 Jahre‘. Unglücklicherweise lag es jenseits der Möglichkeiten dieser Studie, den potentiellen Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima anzusprechen. Dennoch hinterlässt die Rekonstruktion eine sehr wichtige Frage unbeantwortet – welche Auswirkungen hatte das Grand Maximum auf das Klima der Erde? Als ,einmaliges‘ und ,seltenes‘ Ereignis hinsichtlich Größenordnung und Dauer würde man denken, dass das IPCC sehr viel mehr Zeit und Mühe aufwendet, um diese Frage zu beantworten. Stattdessen haben die IPCC-Wissenschaftler, wie schon früher angemerkt, relativ wenige Studien über den Einfluss der Sonne auf die jüngste Erwärmung durchgeführt. Man war davon ausgegangen, dass der Einfluss dieses seltenen und einmaligen Ereignisses auf die Temperatur, dass lediglich einmal während der letzten 3000 Jahre aufgetreten war, der radiativen Kraft der steigenden CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre deutlich untergeordnet ist.

Full post & references Bzgl. der ,references‘: Hinter praktisch jedem Absatz standen in Klammern Ziffern zu diesen References. Ich habe sie hier nicht übernommen, weil diese References hier nicht aufgeführt sind. Anm. d. Übers.

Link: http://www.thegwpf.org/is-it-the-sun-after-all/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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17 Kommentare

  1. #13: Klaus Berserk

    „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus!“
    halt so wie die AGW-Hohepriester behaupten, irgendein „Klima“ „schützen“ zu müssen/wollen… 😉

    aber grundsätzlich gebe ich Ihnen Recht.

  2. #10: Juergen Uhlemann

    Wie bereits erwähnt, wichtig für die künftige Klimaentwicklung auf unserem Globus wird die Fleckenaktivität des künftigen 25.Sonnenzyklus sein (etwa ab 2019/2020). Ist diese ähnlich schwach oder noch schwächer als die Fleckenaktivität des jetzt aktuellen Zyklus,so
    wächst die Wahrscheinlichkeit in Richtung „kleine Eiszeit“! Aber ob dafür zwei schwache Sonnenzyklen in Folge ausreichen wird sich erst noch erweisen müssen.

    Während des „Dalton-Minimums“ (1790-1830) zum Beispiel gab es drei schwache Sonnenzyklen (5, 6 und 7) in Folge, wobei der 5.Zyklus mit einem Fleckenrelativzahlen-Maximum (Rmax) von 49.2 der schwächste der gesamten gemessenen Sonnenzyklen (ab 1749) war!

    Übrigens ist mir aufgefallen, dass die Wahrscheinlichkeit von sehr strengen Wintern in unseren Breitengraden im jeweiligen solaren Fleckenaktivitätsminimums zwischen den Sonnenzyklen wächst. Jüngstes Beispiel: die strengen Winter 2008/2009, 2009/2010 und 2010/2011 lagen im solaren Fleckenaktivitätsminimum der Zyklen 23 und 24.

  3. Der heilige Korrelationius:
    “ Sarah Ineson und ihre Kollegen berichten, dass Änderungen der solaren Ultraviolettstrahlung zwischen 2008 und 2011 mit beobachteten kalten Wintern in Südeuropa und Kanada zusammenfallen. “

    Welch ein Blödsinn. Das mittlere Strömungsmuster nebst Phasenlage der (Standing) Eddies ist entscheidend, ob im Mittel Warm- oder Kaltluftadvektion stattfindet. Und natürlich ist entscheidend, welche langen Wellen dominierend sind. Aber bestimmt nicht die UV-Strahlung der Sonne, die die Troposphäre bekanntlich nicht in rauhen Mengen erreicht.

  4. Ulrich Wolff #12

    na, das lassen sie mal andere Leser entscheiden, wer hier rummurmelt und wer Konkretes schreibt.
    In #6 habe ich ihnen bereits gezeigt, dass ihre sg. Energiebilanzen völlig falsch sind, da sie für die Oberfläche einen Wert ergeben müssen, welcher meilenweit unter dem liegt, was ankommen muss, um einen „Nicht Eisklumpen“ zu erhalten.
    Aber sie verdrehen freilich alles und können dabei nicht mal benennen, wie groß die Energieflüsse zur Erde hin gerichtet sein könnten. Wissen sie überhaupt, was Zahlen sind?
    Wenn ja, dann nennen sie doch endlich mal eine. Oder spielen solche in ihrer Märchenwelt keine Rolle?

  5. Hallo Ulrich Walter, inhaltlich gebe ich ihnen völlig Recht, was sie in #1 schreiben. Aber der Ausdruck „Faschisten“ passt da nicht rein. Zerstören sie bitte nicht richtige Aussagen mit solchen Kraftausdrücken. Für den normalen Leser wirkt das dann leider sehr abschreckend.

  6. # 11 Tschuden Gert,

    wie erwartet, eine konkrete Kritik ersetzt Tschudien, Gert durch – leider übliches bla, bla, bla:

    Die Energiebilanz der Erde resultiert bekanntlich aus der Differenz ein- und ausgehender Energieflüsse am oberen Rand der Atmosphäre. Nur die Reflexion reduziert den Energiezufluss zur Materie der Erde.
    Energieflüsse sind bekanntlich Strahlung, Konvektion, Verdunstung u. a. m. (speziell für Herrn Tschuden: Dazu zählt auch die natürliche Entwässerung des menschlichen Körpers!)
    Der Einfluss der Enthalpie der Ozeane als Bestandteil der „oberen“ Erdkruste hat bekanntlich dominanten Einfluss auf Wetter und Klima.
    Die mehr als zweiatomigen Gase befinden sich zwischen emittierender fester und flüssiger Materie an der Erdoberfläche und z. B. in den Volumina im Bereich der Tropopause. Daher kann ihre Interaktion mit dem im Kreislauf langwelliger Strahlung nur das Spektrum, nicht jedoch die übertragene Energie, die Energieflüsse beeinflussen!

  7. Herr U. Wolff,

    warum beklagen sie sich? Ich habe ihnen einfach gezeigt, dass ihre Darstellung der Energieflüsse falsch sind. Total falsch, denn sie ergeben an der Oberfläche Werte, welche viel zu niedrig sind, um eine Temperatur zu erhalten, welche wohl weit unter -20°C zu liegen kommt. Lesen sie einfach nach, was sie schreiben oder überlegen sie vielleicht vor dem Schreiben, was sie eigentlich sagen wollen.

    Dann behaupten sie laufend (hier und sonst wo) es gäbe keine IR Strahlung von IR aktiven Gasen, sondern nur von festen Teilchen (Dunst etc.). Das ist natürlich auch Quatsch, denn wir messen sehr wohl die völlig unterschiedlichen Emissionsspektren von gasförmigen Stoffen und eben festen Teilchen, welche sich grundlegend unterscheiden. Wissen sie das wirklich nicht oder versuchen sie bewusst Unsinn zu verbreiten?

    Übrigens: die Erdkruste, welche sie immer nennen, ist im Mittel ca. 35.000m dick. Da der Erdwärmestrom für die Energiebilanzen an der Oberfläche keine Rolle spielt und da alle Strahlungseinflüsse nach wenigen Metern unter der Oberfläche gänzlich verschwinden, ist auch diese ihre unplatzierte Verwendung des Wortes Kruste unsinnig.

  8. @#7: Günter Fuchs

    Ich hatte auch solche Fragen und was ich dann gefunden habe macht doch irgendwie Sinn.

    http://tinyurl.com/mmlfcb3

    In #2 habe ich schon davon geschrieben und diese Grafik zeigt die Sonnenzyklen und die Intensität der Sonnenstrahlung zusammen. Was halten Sie davon?

    In den letzten 7.500 Jahren gab es 18 kleine Eiszeiten und die 19. kleine Eiszeit wird kommen. Man hat es schon in den 70er gedacht aber es war nichts. Wird es diesmal so weit sein? Denkbar, da die Sonnenstrahlung in den letzten ca. 10 Jahren doch sehr stark abnahm. Nehr als in den 70er Jahren.
    Es sind zwar nur etwa 0.4 W/sq. meter, aber die IPCC rechnet CO2 in ppm und es sind ca. 20 ppm Anstieg in den letzten 10 Jahren.

  9. # 6 Tschuden Gert,
    Mein Beitrag # 6:

    Sehr geehrter Herr Tschuden,

    für den unwahrscheinlichen Fall, dass Sie irgend einen Beitrag zur Sache liefern könnten, wäre eine konkrete Kritik an meinem genannten Artikel http://tinyurl.com/qxh8qcv) (für Sie kommt wohl nur die deutsche Fassung in Frage) der überzeugende Weg!
    Wir warten!

    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich Wolff

  10. Nur weil der zur Zeit aktuelle 24.Sonnenzyklus in seiner Fleckenaktivität relativ schwach ist zu schließen, dass wir auf eine neue kleine Eiszeit (ähnlich dem Maunder-Minimum) zusteuern, halte ich für sehr gewagt! Erst wenn der folgende 25.Sonnenzyklus ähnlich schwach (oder noch schwächer) ausfällt könnte das genannte (für mich) Horrorszenario einer neuen kleinen Eiszeit wahrscheinlicher werden.

    In der Vergangenheit (sei 1749) waren die Zyklen 1, 7, und 16 ähnlich schwach wie der jetzt aktuelle Zyklus, danach folgten aber immer Sonnenzyklen mit erheblich stärkerer Fleckenaktivität (nach dem 16.- zum Beispiel ein starker 17.-, noch stärkerer 18.- und mit dem 19. ein Zyklus (1954-1964) mit der höchsten je gemessenen Fleckenaktivität!

  11. Herr U. Wolff #3 schreibt (unfassbar!):

    „Die Energiebilanz resultiert aus der Größe des eintreffenden solaren Energieflusses, des reflektierten Anteils und des von der Erde als Wärmestrahlung in den Weltraum emittierten Energieflusses.“

    Total falsch!
    Nicht nur, dass sie laufend von einer Kruste sprechen und Energie mit Strahlung verwechseln.

    Nach ihren Sprüchen wäre dass dann ca. so:

    „Größe des eintreffenden solaren Energieflusses“…das nennt man einfach Insolation, Herr Laie und diese liegt bei ca. 200W/m²

    Reflektiert (vom der Oberfläche bzw. ihre „Kruste) werden ca. 10%, also haben wir noch rund 180W/m².

    Und dann kommt nach ihrer Ansicht noch der IR Fluss ins All abgezogen von xxxW/m² und dann bleiben für den Planeten so wenig, dass er längst ein für ewig zu Eis erstarrter Klumpen wäre.

    Herr Wolff, alle ihre Geschichten haben mit der Realität gar nicht zu tun, sie sind grundlegen, ja entsetzlich falsch, wie sie auf ihrer Seite bei scrib schamlos unter Beweis stellen.

  12. Nur weil der zur Zeit aktuelle 24.Sonnenzyklus in seiner Fleckenaktivität relativ schwach ist zu schließen, dass wir auf eine neue kleine Eiszeit (ähnlich dem Maunder-Minimum) zusteuern, halte ich für sehr gewagt! Erst wenn der folgende 25.Sonnenzyklus ähnlich schwach (oder noch schwächer) ausfällt könnte das genannte (für mich) Horrorszenario einer neuen kleinen Eiszeit wahrscheinlicher werden.

    In der Vergangenheit (sei 1749) waren die Zyklen 1, 7, und 16 ähnlich schwach wie der jetzt aktuelle Zyklus, danach folgten aber immer Sonnenzyklen mit erheblich stärkerer Fleckenaktivität (nach dem 16.- zum Beispiel ein starker 17.-, noch stärkerer 18.- und mit dem 19.- ein Zyklus (1954-1964) mit der höchsten je gemessenen Fleckenaktivität!

  13. Ein Wechsel zwischen „Eiszeit“ und „Warmzeit“ ist gekennzeichnet durch signifikante Veränderungen des „Wärmeinhalts“ der oberen Erdkruste, ihrer Enthalpie.
    Dazu muss die Energiebilanz der Erde jeweils hineichend lange von Null verschieden (positiv oder negativ) sein. Die Energiebilanz resultiert aus der Größe des eintreffenden solaren Energieflusses, des reflektierten Anteils und des von der Erde als Wärmestrahlung in den Weltraum emittierten Energieflusses.

    Diese Größen müssen daher bei einer Suche nach Ursachen für Veränderungen der Enthalpie der Erdkruste hinreichend lange und genau bestimmt werden. (Eine Abweichung um z. B. + 0,5 W/m^2 über einen Zeitraum von etwa 100 Jahren lässt eine mittlere Wassertemperatur der Ozeane um 0,7 ? (0,7K) ansteigen. http://tinyurl.com/pejffqx http://tinyurl.com/qxh8qcv)

    Der Ansatz eines konstanten Faktors 0,3 für den reflektierten Anteil der Solarstrahlung stellt daher nach meinem Verständnis bereits sicher, dass man den Ursachen für Änderungen nicht auf die Spur kommen kann:

    Die Reflexion der Solarstrahlung erfolgt überwiegend an Wasser- und Eispartikeln in der Atmosphäre. Ihre Zahl, Größe und räumliche Verteilung hängt u. a. wesentlich vom Eintrag der erforderlichen Kondensationskeime ab. Das sind Aerosole aus Ozeanen und Festland (Salze und anderer Feinstaub), aus dem Weltraum und letztlich auch Nuklei, die nachweislich aus der Interaktion von Materie mit Strahlung aus dem Weltraum entstehen (Svensmark!).

    Auch die Größe des wesentlich aus dem Volumen der Tropopause ausgehenden Energieflusses in den Weltraum und seine Veränderungen sind nicht hinreichend genau bestimmbar.

    Fazit: Eine Prognose der Wechsel ist nicht möglich!

  14. „Russische Wissenschaftler sehen … eine Kleine Eiszeit bereits in diesem Jahr 2014 beginnen wird“

    Das ist wohl der solar physicist Habibullo Abdussamatov
    „GRAND MINIMUM OF THE TOTAL SOLAR IRRADIANCE
    LEADS TO THE LITTLE ICE AGE“ http://tinyurl.com/p2yqber

    Er schreibt über den Sonnenzyklus und der Intensität der Sonnenstrahlung:

    „Minimum der TSI des quasibicentennial Zyklus ist in Sonnenzyklus 27±1 im Jahre 2043±11 und dem Beginn der Phase der Tiefkühlung der 19. kleine Eiszeit in den letzten 7.500 Jahre im Jahre 2060±11 zu erwarten“

    Das irgendwo der Anfang sein muss ist wohl klar. Ob wir es da schon erkennen ist fraglich. Daseit 17+ Jahre die Temperatur nicht weiter angestiegen ist kann ein Zeichen sein.Nordamerika hatte es letzten Winter sehr kalt und soweit ich es mitbekommen habe ist auch der Sommer zu kalt gewesen.
    Abwarten und Tee trinken.

  15. Warum ist es für unsere AGW-Faschisten (IPPC, „Muttis“ Regierung, PIK, Forentrolle…) zu hoch, was meine 8 und 10 Jahre alten Neffen sofort kapieren? Nämlich: die SONNE macht es Tags warm/Nachts kalt bzw. das Wetter!

    Halt regierige Ideologen…

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