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IPCC (Klimarat) wieder in Nöten: Renommierter Wissenschaftler entlarvt Alarmismus sowie eine korrumpierende Vetternwirtschaft beim IPCC !

31. März 2014 Klaus-eckart Puls 32

Klaus-Eckart Puls
Heute wird der IPCC Bericht der Arbeitsgruppe II zu den Auswirkungen des Klimawandels der Öffentlichkeit vorgestellt. Wenige Tage zuvor hatte der renommierte und langjährige IPCC-Wissenschaftler RICHARD TOL (NL) hat seinen Rücktritt von der Mitarbeit im Klimarat erklärt. Tol erhebt schwere Vorwürfe hinsichtlich alarmistischer Manipulationen von Daten, Fakten und Schlußfolgerungen beim IPCC. Er weist darüber hinaus auf weiter zunehmende korrumpierende Tendenzen im IPCC hin und bestätigt damit erneut die 2013 in einem Buch zusammen gefaßten Recherchen der Journalistin (hier) Donna Laframboise [1].

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Scheinriesen der Moderne – Turturische Energien

30. März 2014 A. Kreuzmann 67

von Ulrich Steiner
Sie erinnern sich an den Scheinriesen Tur Tur aus dem Kinderbuch „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ von Michael Ende? Während normale Dinge kleiner erscheinen, je weiter man von ihnen entfernt ist, bekommt Tur Tur die umgekehrte Eigenschaft angedichtet, nämlich dass er um so größer erscheint, je weiter man von ihm entfernt ist! Gut, das ist nicht so ganz mit der Physik vereinbar, aber in einem Kinderbuch eine tolle Idee, die später dort auch zu einer kreativen Nutzung dieser Eigenschaft führt.
Turturische Energien sind dann solche, die als riesige Errungenschaften präsentiert werden, aber bei genauerer Prüfung auf klitzekleines Format schrumpfen. Schauen wir uns einige an.

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Earth Hour – Wir machen das Licht an!

29. März 2014 21

Heute um 20:30 Uhr verfügt der WWF wieder, dass wir „ein Zeichen“ setzen und für Klima oder was auch noch immer, für eine Stunde das Licht ausschalten. Auf allen Kanälen werden wir permanent über dieses wichtige Vorhaben informiert. Viele Stadtverwaltungen gehen gerne mit und knipsen an öffentlichen Gebäuden das Licht aus.
Dunkles Vorbild dafür dürfte Nordkorea sein. Dort ist jeden Abend, jede Nacht „Earthhour“. Nordkorea ist damit Klimaschützer, Umweltschoner und dazu noch das Paradies der Werktätigen in einem. Im Gegensatz dazu steht das göttliche Gebot aus der Schöpfungsgeschichte: „Es werde Licht“. Lasset uns die Schöpfung bewahren und alle Lichter anmachen.

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Droht nach der Energiewende nun “Die Hauswende”?

29. März 2014 A. Kreuzmann 46

von Norbert Deul
Neue Besen kehren gut, heißt es im Volksmund. Das gilt mutmaßlich auch für unsere neue Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks von der SPD. Von einer SPD-Politikerin hätte man sich zwar zunächst konkrete Vorschläge erwartet, wie die Schaffung preiswerten Wohnraums in den Ballungsgebieten wie Berlin, München, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt usw. realisiert werden könnte. Solch ein Vorschlag kam bisher aus unserer Sicht nicht.
Vermutlich war das Ministerium samt Ministerin damit überfordert – oder man sah dafür keine Notwendigkeit? Statt dessen werden Haus- und Wohnungsbesitzer und in der Folge auch Mieter mit der neuen Kampagne
“Die Hauswende”
beglückt. Genau diese wurde am 11.3.2014 medienwirksam als “branchen-übergreifende Informationsoffensive zur energetischen Gebäudesanierung” von unserer Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks vorgestellt.

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Die Temperatur wird von natürlichen Mechanismen der Wärmeverteilung in der Atmosphäre gesteuert– Klimasensitivität und Gewitter

29. März 2014 Ed Caryl 0

Ed Caryl
Jeder hat recht – nur zu unterschiedlichen Zeiten.
Seit den Zeiten des Schutzpatrons aller Klimatologen, Svante August Arrhenius, haben die Klimaforscher versucht, die Klimasensitivität zu bestimmen, also die Menge Erwärmung, die die verschiedenen, in der Atmosphäre vorhandenen Bestandteile zeitigen. Das ist nicht auf Kohlendioxid begrenzt, da andere Gase und Substanzen ebenfalls in verschiedener Stärke zu Erwärmung und Abkühlung der Atmosphäre beitragen.

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Die Sonne bringt Licht ins Dunkel – Was die Erdtemperaturen wirklich bestimmt, Teil 2

28. März 2014 Leistenschneider 88

von Raimund Leistenschneider
Während sich die Naturforscher unter den Klimaforschern mit naturwissenschaftlichen Zusammenhängen und den daraus ermittelten Daten befassen, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Wetter- und damit Klimazusammenhänge zu verstehen sind, begeben sich IPCC und deren Gefolgsschar in den Bereich von Mythen und leiten daraus Spekulationen über zukünftige Klimaentwicklungen ab. Diejenigen, denen diese Aussage zu hart erscheint, mögen sich bitte einmal vor Augen halten, dass es keine messbaren Erwärmungseffekte durch die Erhöhung der Konzentration von sog. Treibhausgasen gibt und kein Klimaforscher auch nur den Ansatz eines auf Temperaturmessungen basierenden Beweises für die Temperaturwirkung von CO2 vorlegen kann. Weder in der Experimentalphysik, noch in der theoretischen Physik, noch in der mathematischen Physik gibt es einen Treibhauseffekt. Da gibt es dbzgl. nichts! Mittels moderner Astrologie, im Fachchargon Computermodelle oder Klimamodelle genannt, wird aus dem Nichts eine Cyberwelt von Horrorszenarien sichtbar, die Hollywood nicht besser in Szene setzen könnte. Mit Sicherheit ein Grund, warum gerade die (deutsche) Presse so auf solche Berichte abfährt. Wer sieht nicht gern einen „Steven Spielberg“ oder einen „Roland Emmerich“. Auch wenn die in der Klimainszenierung andere Namen tragen…

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Die Dosis macht das Gift -auch bei Strahlung!

28. März 2014 24

von Jürgen Langeheine
Die Dosis* macht das Gift, ein Ausspruch des vor einem halben Jahrtausend lebenden Arztes Paracelsius gilt auch heute noch. Es gibt kaum eine Substanz, die nicht, in hohen Dosen eingenommen, eine Gesundheitsgefahr bedeutet, selbst wenn diese in kleinen Mengen völlig harmlos oder sogar lebensnotwendig ist. Diese allgemein anerkannte Tatsache wird jedoch in Bezug auf ionisierende Strahlung ausgeschlossen. Hier gilt die von der ICRP, der internationalen Strahlenschutzkommission beschlossene LNT- Hypothese (Linear No Threshold), eine Dosis- Wirkungs- Beziehung, die den EU- Richtlinien und der deutschen Strahlenschutzverordnung zugrundeliegt.

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Occams Rasierer und Klimaänderung

27. März 2014 Eric Worrall 1

Eric Worall
Die einfachste Erklärung ist normalerweise die richtige Erklärung.
Professor Kevin Trenberth hat sich einmal in der wissenschaftlichen Welt dafür stark gemacht, die alarmistische Sichtweise der Klimaänderung als die „Null-Hypothese“ zu betrachten, also die grundlegende Theorie, mit der alle anderen Theorien verglichen werden müssen (hier). Der Grund, warum Trenberth diesbezüglich starken Gegenwind hatte, andere dazu zu bringen, dies zu akzeptieren, und ultimativ damit gescheitert ist, liegt darin, dass die einfachste Erklärung einer zeitweiligen Klimaänderung nicht das anthropogene CO2 involviert.

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Der IPCC Bericht der Gruppe II, die WMO, die Stagnation und das sechstwärmste Jahr

27. März 2014 0

Irgendetwas musste geschehen. Und das schnell, denn die künstlich geschürte Klimapanik des IPCC und der mit ihm verbandelten Organisationen droht in allen Zahler-Ländern unter die Erregungsschwelle abzuebben. Das hätte unmittelbar Auswirkungen auf die erhofften, aber noch nicht zugesagten hundert Milliarden $US pro Jahr, die per „Klimaschutz“ an die Entwicklungsländer fließen sollen. Natürlich erst nachdem sie durch die mit ihrer Verteilung und Kontrolle extra dazu geschaffenen aber bisher arbeitslosen über 90 UN-Unterbehörden geflossen sind, wie es in Cancun beschlossen wurde. Mit Verwaltungsverlusten, versteht sich. UN Arbeit ist teuer.

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Weg ins Nirgendwo: Bruchlinien öffnen sich bei UN-Verhandlungen für ein Klimaabkommen

Alex Morales und Mathew Carr
Bei Verhandlungen über ein neues Klimaabkommen in Bonn öffnen sich Bruchlinien zwischen den Entwicklungsländern, angeführt von China und Indien sowie reichen Nationen einschließlich der USA.
China und Indien sind Teil des Blocks aus 26 Nationen mit ähnlicher Denkweise. Sie argumentieren, dass sie nicht die gleiche bindende Verantwortung beim Kampf gegen den Klimawandel tragen sollten wie entwickelte Ökonomien. Die USA und die Europäische Union sagen, dass ein neues Abkommen diese Teilung überwinden müsse, die seit 1992 besteht. In Durban, Südafrika, wurde dem 2011 schon zugestimmt.

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Petition zur Änderung des Baugesetzbuches zur Verhinderung von Windkraftanlagen

25. März 2014 16

Neben dem Erneuerbare Energien Gesetz ist die baurechtliche Privilegierung von Windkraftanlagen durch §35 des Baugesetzbuches ein zentrales Standbein der „Energiewende“-Politik. Was von dieser Politik zu halten ist, können Sie unserem energiepolitischen Manifest entnehmen.
Achtung: Die Petition kann u.U. Schwierigkeiten machen. Hier der Bericht eines Unterzeichners dazu: „Unter anderem akzeptiert die Seite mein Passwort und anschließend war mein Passwort angeblich nicht gelistet. Beim zweiten Mal fehlte die Möglichkeit Straße und Ort einzugeben, was hinterher bemängelt wurde.
Beim Dritten Mal hat es dann endlich geklappt.“ Nicht aufgeben, bitte!

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Steigender CO2-Gehalt: Alles wird grüner

25. März 2014 Doug L. Hoffman 9

Doug L. Hoffman
Während die Debatte hinsichtlich globaler Erwärmung und der menschlichen Rolle dabei immer wilder wird, gibt es ein Gebiet, das völlig unbestritten ist: die stetige Zunahme des atmosphärischen CO2-Gehaltes während des vorigen Jahrhunderts. Natürlich haben die Alarmisten der Klimaänderung die CO2-Messungen gefeiert, die am Mauna Loa 400 ppm überstiegen haben, und zwar in Gestalt von Pressemitteilungen und erneuerten Vorhersagen der kommenden Apokalypse. Aber Kohlendioxid hat ganz andere Auswirkungen, von denen eine jüngst von der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization (CSIRO), der australischen nationalen Wissenschaftsagentur, veröffentlicht worden ist. CSIRO zufolge half der steigende CO2-Gehalt bei der Ergrünung der ariden Gebiete der Welt während der letzten 30 Jahre. Ursache hierfür ist ein Prozess, der unter der Bezeichnung CO2-Düngung bekannt ist, und der eindeutig zeigt, dass Kohlendioxid Pflanzenfutter ist.

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