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Globale mittlere Temperatur: bedeutungslos & irreführend

7. Januar 2016 Doug L. Hoffman 28

Doug L. Hoffman
Die meisten Menschen, die an Klimawandel denken, denken in Wirklichkeit an Wetter. Besonders das Wetter an ihren Wohnorten. Wetter wird verursacht durch die Wärme umverteilende Klima-Maschine der Erde, so dass beides definitiv miteinander verbunden ist, aber kann man Klima wirklich mit einer einzigen Zahl beschreiben? Seit Jahren sind all jene, die durch den Aspekt Klimawandel alarmiert waren, mit einer Zahl hausieren gegangen, die die mittlere Temperatur der Erde darstellen soll, welche derzeit mit 16°C angegeben wird. Aber was bedeutet das? Darum lieben es Klimaalarmisten, über die Änderung der globalen Temperatur zu reden, die höher liegen soll als irgendwelche Mittelwerte in der Vergangenheit, beginnend zu irgendeiner beliebigen Zeit – die wirkliche Bedeutung aber ist, nun, ein wenig vage. Aber falls niemand die Bedeutung der mittleren Temperatur der Erde definieren kann, was machen wir dann bei einer Änderung dieser Zahl? Wie sich immer mehr herausstellt, ist die mittlere Temperatur der Erde eine weitgehend bedeutungslose Zahl, die oft verwendet wird, um Menschen in die Irre zu führen, und die anfällig für Manipulationen ist aus schändlichen Motiven.

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Steigender CO2-Gehalt: Alles wird grüner

25. März 2014 Doug L. Hoffman 9

Doug L. Hoffman
Während die Debatte hinsichtlich globaler Erwärmung und der menschlichen Rolle dabei immer wilder wird, gibt es ein Gebiet, das völlig unbestritten ist: die stetige Zunahme des atmosphärischen CO2-Gehaltes während des vorigen Jahrhunderts. Natürlich haben die Alarmisten der Klimaänderung die CO2-Messungen gefeiert, die am Mauna Loa 400 ppm überstiegen haben, und zwar in Gestalt von Pressemitteilungen und erneuerten Vorhersagen der kommenden Apokalypse. Aber Kohlendioxid hat ganz andere Auswirkungen, von denen eine jüngst von der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization (CSIRO), der australischen nationalen Wissenschaftsagentur, veröffentlicht worden ist. CSIRO zufolge half der steigende CO2-Gehalt bei der Ergrünung der ariden Gebiete der Welt während der letzten 30 Jahre. Ursache hierfür ist ein Prozess, der unter der Bezeichnung CO2-Düngung bekannt ist, und der eindeutig zeigt, dass Kohlendioxid Pflanzenfutter ist.

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CO2: Ein Geschenk des Himmels

16. April 2013 Doug L. Hoffman 179

Doug L. Hoffman
Es wurde durch die Ignoranten in der Presse verteufelt und in Schulklassen verleumdet [!!]. Dagegen zu opponieren ist in Hollywood ein cause célèbre geworden und zu einem Lackmus-Test für liberale Politiker. Als von den Menschen als Waffe zur Vergewaltigung der Natur und als Umweltschädling gebrandmarkt ist dieses weithin missverstandene Gas in Wirklichkeit für unsere Existenz unabdingbar. Ohne Kohlendioxid würde es uns nicht geben, und die Erde wäre ein gefrorenes Stück Fels ohne jedes Leben. Nicht nur, dass sich Leben niemals auf einem Planeten ohne Treibhauserwärmung gebildet hätte – einer kürzlich erschienenen wissenschaftlichen Studie zufolge hat dieses dämonische Gas den Planeten auch vor dem Gefrieren gerettet, und zwar mindestens zweimal seit dem Neoproterozoischen Zeitalter vor etwa 750 bis 635 Millionen Jahren.

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