Earth Hour – Wir machen das Licht an!

Heute um 20:30 Uhr verfügt der WWF wieder, dass wir „ein Zeichen“ setzen und für Klima oder was auch noch immer, für eine Stunde das Licht ausschalten. Auf allen Kanälen werden wir permanent über dieses wichtige Vorhaben informiert. Viele Stadtverwaltungen gehen gerne mit und knipsen an öffentlichen Gebäuden das Licht aus.
Dunkles Vorbild dafür dürfte Nordkorea sein. Dort ist jeden Abend, jede Nacht „Earthhour“. Nordkorea ist damit Klimaschützer, Umweltschoner und dazu noch das Paradies der Werktätigen in einem. Im Gegensatz dazu steht das göttliche Gebot aus der Schöpfungsgeschichte: „Es werde Licht“. Lasset uns die Schöpfung bewahren und alle Lichter anmachen.

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21 Kommentare

  1. #9,10,11
    Danke.
    Gut wäre Philipps gewesen, schließlich wäre eine Menge CO2 durch eine 50km Fahrt mit dem PkW in die Atmosphäre gelangt. Aus Zeitgründen habe ich mich für Amazon entschieden.
    Die wissen gar nicht ( oder doch ? ), dass diese wärmeentwickelnden Glühlampen im Winter bei mir sogar im ökologisch korrektem Sinn arbeiten. Die Wärme dieser Glühlampen wird ja z.T. von Wind und Sonne generiert und ersetzen einen Teil der Wärme meiner Ölzentralheizung.
    Eigentlich wollte ich das ja nicht. Na ja, dann schalte ich sie eben rechtzeitig im Sommer früh am Abend ein.
    #16
    Vielen Dank für den historisch genauen Blick auf die lückenlose Entwicklung des Rundfunks und Fernsehens in der Hand und subventioniert vom Staat seit den 30er Jahren.

  2. Zitat: „So soll unsere Zukunft aussehen:“

    Na was glaubst Du denn?

    ———————
    Geschrieben auf meinem iBirkenblatt

  3. #12: Sabrina Schwanczar sagt:
    am Sonntag, 30.03.2014, 05:21

    Man will also Energie einsparen – ich vermute mal beim Gebrauch des Gehirns.

    Ein Grad höhere Temperaturen spart allein ca. 6% Heizkosten oder so – erzählen uns die Verbraucherzentralen.

    Die Erderwärmung würde also erheblich dem CO2-Ausstoße entgegenwirken.
    ——————
    Das gilt im Speziellen für Atomangsthasen, allerdings gilt das nur bei tatsächlich vorhandenem Restgehirn.
    Suchet, so werdet Ihr finden (manchmal….)

  4. #14: Verehrte Frau Hanna Thiele, Sie haben völlig recht,
    wie entsetzlich charakterschwach unsere „Elite“ mal wieder ist. Ein bischen Mut zur Wahrheit überfordert sie bereits total.

    Freundliche Grüße
    Dr.Paul

  5. #7: Oliver Strunz sagt:
    …Das Fernsehen wird von dem gemeinen Zuschauer als die Verkündigung der absoluten Wahrheit gesehen, gleichrangig mit der Bibel oder Moses´ Steintafeln.

    Man spricht immer von der Macht der Medien. Richtig müsste man aber von der Macht des Fernsehens sprechen. In den meisten Ländern ist das Medium Fernsehen ungleich viel mächtiger, als andere Medien.

    Das alles macht einen doch sehr nachdenklich. Man erhebt die Dunkelheit zu einem erstrebenswerten Ziel??

    Welch glücklicher Mann doch Göbbels gewesen wäre, hätte er damals schon auf dieses Mittel zurückgreifen können.
    Andererseits hätte Kafka bestimmt auch dankbar aus diesem Fundus geschöpft und uns typische Werke geschenkt.
    ———————-
    Hallo, Dr. Goebbels hatte!

    Hier noch mal der Beitrag zur Entstehung des Grossdeutschen Rundfunks

    GEZ- Reichsrundfunkanstalten ARD/ZDF
    1. Daten und Vorgänge zur Zeit des dritten Reiches entstammen den Tagebüchern des Dr. Josef Goebbels. Auf gehts:
    Noch was zum “öffentlich rechtlichen Rundfunk”.
    In hervorragender Kenntnis der Mentalität der deutschen Zipfelmütze (der Obrigkeit hündisch unterwürfig und ihren Anweisungen und Aussagen tiefgläubig und gehorsam ergeben) hat Dr. Josef Goebbels unmittelbar nach Regierungsantritt der NSDAP (1933, 30. Jan.) zusammen mit dem damals neuen Reichspropagandaministerium und dem ihm zutiefst ergebenen Reichssendeleiters Eugen Hadamovsky dieses Propagandasystem (Reichsrundfunk)- einschliesslich Gebühreneinzug- installiert und die Entwicklung des Volksempfängers befohlen. Dieser wurde im August 1933 zur Funkausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Preis des Gerätes war ca.75RM.
    Das war ca. 50% des Preises eines vergleichbaren Gerätes.
    Ausgleich der Kostendifferenz für die Hersteller durch Subventionen in der Form, dass das Reich die gesamte PR übernahm und (als einziges Produkt überhaupt) für den VE Ratenzahlung zuliess und absicherte.
    Der Verkaufsslogan war: “Ganz Deutschland hört den Führer mit dem Volksempfänger”. Am ersten Verkaufstag wurden mehr als 100.000 Geräte verkauft (manche sprechen von 160.000 verkauften VE).
    Damit auch ganz Deutschland den Führer hören konnte, gab es zudem für die Beschallung von Versammlungsräumen den DAF 1011 (=Deutscher Arbeitsfrontempfänger, benannt nach der Führerrede, die dieser am 10. 11. 1933 in Berlin vor den Siemens- Arbeitern hielt).
    Parallel wurde an der Entwicklung des Fernsehens gearbeitet. (Zusammenschluss der grossen Hersteller in der FESE- die gab es bis in die späten 80-er Jahre, da war es nur noch Bosch- Fernseh- GmbH)
    1936 zur Olympiade begannen die ersten gut brauchbaren Fernsehübertragungen. (die sagenhafe Ikonoskop- Kamera, Bedienung und Entwicklung Dr.Walter Bruch) Ein Gerätestandard für die Empfänger war ebenfalls entwickelt,. Prototypen dieser Geräte liefen u.A. in Berlin in „Fernsehstuben“ und übertrugen die olympischen Spiele. Die damaligen Volksempfänger wurden um einen transportablen ergänzt- den Deutschen Olympiakoffer DOK 36. So konnte man auch am Strand die Olympiade verfolgen. Er bekam 1937 einen Nachfolger, den DOK 37.
    1938 gab es eine neue Generation, der VE wurde um den VE 301 W dyn ergänzt, ebenso kam der Deutsche Kleinempfänger DKE 38- auch als Goebbelsschnauze oder „heulender Josef“ bekannt geworden- in den Markt. Dann begann dieser völlig unsinnige Krieg…

    Da ja alles schlimm war, was von den Nazis kam, hat man das Propagandainstrument (GEZ-) Reichsrundfunk wunderbarerweise (einschliesslich Gebühreneinzug) bis auf den heutigen Tag beibehalten und setzte sich so fein ins gemachte Nest.
    1950 gründete man die ARD und setzte die Zwangsgebühren erneut fest (1953), 1963 startete das ZDF seinen Sendebetrieb.
    Januar 1976 nahm die GEZ in Köln- Bocklemünd ihren Betrieb auf.
    Der Versuch des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer, privates Fernsehen zu installieren (Deutschland Fernsehen GmbH), um der damals schon linken ARD einen Gegenpol zu setzen, wurde von den „Ländern“ per Verfassungsgericht im Februar1961 verboten.
    War da noch was vom Führer bei denen hängengeblieben?
    Logisch, dass diese Reichsrundfunkanstalten nur das (so) zu senden und zu kommentieren haben (und hatten), wie es das Herrschende verlangt(e)! Ansonsten ist es aus mit Pfründen, siehe Eva Herrmann. (und seinerzeit Eugen Hadamovsky, der 1942 in Ungnade fiel und an der Ostfront verschwand- 1944 verlor sich seine Spur)
    Mit freiem Journalismus hat das soviel zu tun, wie ein Dackel mit einem Stadtbus.
    Motto: >Politiker (Führer) befiehl, wir schwatzen (schmieren)!!< Das “Grüne” ist übrigens eines der besten Beispiele, wie man der deutschen Zipfelmütze etwas unterjubelt: zum Beispiel, dass diese Zusammenrottung von Pädophilen für sie (die deutsche Zipfelmütze) eine wähl- und regierungsfähige, die Umwelt schützende Partei zu sein hat. Und das klappt vorzüglich, siehe Kommunalwahl Stuttgart, 2009 und NRW- Wahl 2010!!....(und jetzt Baden- Württemberg- Wahl 2011) Nebenbei: Obama musste für die Übertragung seiner Wahlreden ca.8 Mio. Dollar löhnen. Man stelle sich das Grauen für “unsere” Politoligarchie vor, wenn sie das Gleiche tun müsste: Für die Verbreitung des eigenen dumpfen Geschwafels auch noch selbst zahlen zu müssen. Aber dafür hat man eben die GEZ und unterwürfige Zipfelmützen (siehe oben), die das mitmachen und gezwungenermassen ihnen das Bezahlen abnehmen!!! Gruss von einem total stinkigen Yogi Nachsatz: Die “GEZ” von damals waren die Stromversorger. Sie kassierten die Rundfunkgebühr. Und diese war so einträglich, dass damit schon im ersten Jahr fast das gesamte Reichspropagandaministerium finanziert wurde. Nachträgliche Auflistung: Intendantengehälter: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/intendanten-gehaelter-im-vergleich-was-die-chefs-von-ard-und-zdf-verdienen/3517466.html

  6. Den Earth-Day haben wir, weil Ökologie zu einem Überwert gemacht wurde.

    Der Anteil der Vertreter der Kernenergie dabei, beginnend mit Häfele und den vielen, die hysterische Bücher über die Folgen des „Treibhauseffektes“ schrieben, wird trotz der Aufforderung „Licht an“ bewußt und gezielt noch immer im Dunklen gehalten.

    Das Deutsche Atomforum entblödet sich nicht einmal, noch heute auf seiner Internet-Seite Verhetzung im Mickey-Mouse-Format mit dem „menschengemachten Treibhauseffekt“ zu betreiben.
    Die höchste deutsche Physiker-Organisation, die DPG, ist auch kein bißchen weiter, läßt gepolte Figuren wie Latif und Marotzke für sich sprechen.

    Kein Wunder, daß die junge Generation aufruft zu „Licht aus“.

  7. Und alle die diese „Earth Hour“ als Event feiern wissen ganz genau, dass nach einer Stunde wieder bei Licht weitergefeiert werden kann. Anders wäre nämlich schlecht, wenn der Nacken steif würde beim wartenden Blick auf die Lampen, wo denn bloß das Licht bleibt.

  8. Man will also Energie einsparen – ich vermute mal beim Gebrauch des Gehirns.

    Ein Grad höhere Temperaturen spart allein ca. 6% Heizkosten oder so – erzählen uns die Verbraucherzentralen.

    Die Erderwärmung würde also erheblich dem CO2-Ausstoße entgegenwirken.

  9. @#4 Ernst Lerche:

    Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass in der DDR der Strom sehr billig und Glühlampen in allen Formen und Farben vorhanden waren.

    @#7 Oliver Strunz:

    Glühlampen in allen Wattagen finden sie bei Ebay, Amazon und nahezu überall sonst im Internet. Aufgrund der staatlichen Verknappung ziehen allerdings die Preise stetig an.

  10. @Oliver Strunz
    Genau deswegen habe ich keinen Manipulator in meiner Wohnung.
    Die Dauerpropaganda und Vernebelung ist schier nicht mehr erträglich.
    Falls in der Nähe, Thomas Philipps hat nächste Woche (ab 31.03.) 75 & 100 Watt Glühbirnen im Angebot, je 0,59 EUR oder 10 Stück zu 5 EUR

  11. Ich wußte gar nicht wie hell alle Lampen zusammen in meiner Wohnung sein können.
    Da wurde während der Erdstunde die Nacht zum Tag und den Gläubigen ein Licht aus der geistigen Umnachtung gereicht.

  12. Habe vorhin wieder die Heute Nachrichten gesehen. – Nicht etwa um in üblicher Form informiert zu werden, sondern einfach nur um soziologische Studien zu betreiben:

    Ich kenne keine bessere Möglichkeit, als mit Hilfe des Fernsehens die Massen zu lenken.
    Den Schlusspunkt dieser Nachrichten setzte die „Information“ über die Earth Hour.
    Dieses Zusammenwirken von Bildern mit einer unwiderstehlichen, Glück und Heil verkündenden Stimme, eingesetzt zum richtigen Zeitpunkt, hat fast magische Kräfte.
    Bestimmt kommen nur wenige Zuschauer nach so einem Beitrag auf die Idee, eimal darüber nachzudenken, dass man alles vielleicht auch anders sehen könnte.
    Das Fernsehen wird von dem gemeinen Zuschauer als die Verkündigung der absoluten Wahrheit gesehen, gleichrangig mit der Bibel oder Moses´ Steintafeln.

    Man spricht immer von der Macht der Medien. Richtig müsste man aber von der Macht des Fernsehens sprechen. In den meisten Ländern ist das Medium Fernsehen ungleich viel mächtiger, als andere Medien.

    Das alles macht einen doch sehr nachdenklich. Man erhebt die Dunkelheit zu einem erstrebenswerten Ziel??

    Welch glücklicher Mann doch Göbbels gewesen wäre, hätte er damals schon auf dieses Mittel zurückgreifen können.
    Andererseits hätte Kafka bestimmt auch dankbar aus diesem Fundus geschöpft und uns typische Werke geschenkt.

    Grüße!

    O.S.

    P.S. 1 # 2
    Grüße! Wo kann ich 100 Watt Glühbirnen erstehen? Ich würde mich gerne anschließen

  13. Das sollte man mal mit den Millionen Verkehrsampeln machen und stattdessen nach dem positiven Beispiel Frankreichs einen systematischen Umbau ampelgesteuerter Kreuzungen in Kreisverkehre vorantreiben. Jede Ampel verursacht im Jahr Unkosten in der Größenordnung von 7 500€. Gigantische Geldsummen und Unmengen an sinnlos vergeudeter Energie könnten auf diese Art eingespart werden und es gäbe auf Jahrzehnte hinaus jede Menge an Arbeitsplätzen. Aber das darf natürlich nicht sein. Wegen der Steuerausfälle!

  14. So weit bis nach Nord Korea brauchen wir gar nicht zu gehen,das hatten wir auch bei uns .Vor der Wende arbeitete ich in der Flugerprobung;da flogen wir oft von Bremen nach Manching.Bei Nachtflügen flogen wir Nahe der DDR-Grenze .Da brauchte man nicht viel zu navigieren.Westlich sah man erleuchtete Ortschaften,östlich war es meist dunkel-eben Dunkelland.Also war aus heutiger Sicht die DDR das Vorbild für uns im „Klimaschutz“Heute abend sollen wir also die DDR nachahmen.Ich werde eine Gedenkminute einlegen-aber bei Licht !!!

  15. Festtag Beleuchtung im ganzen Haus und die bekloppte Zeit stellen wir auch nicht mehr um ; Boykott ! Yes – JA ! Meine UHR , meine ZEIT !

  16. Captcha „regel“:
    In der Regel pflege auch ich während der „Earth Hour“ alle in meiner Wohnung verfügbaren Glühlampen einzuschalten. Wohlgemerkt „Glühlampen“, nicht Energiesparlampen, von letzteren gibt es bei mir keine.
    Da meine Wohnung in der Umgebung die höchstgelegene ist, kann man mein Lichterfest weit sehen. Das ist mein kleiner Protest gegen den ganzen Klimaschutz-Unsinn.
    Helmut Hassel

  17. Ich lese in meiner Regionalzeitung, dass dieses Event auch mit Tanz und Musik gefeiert wird. Fehlen ja nur noch die Opfergaben auf dem Altar. Aber auch dafür ist gesorgt, So lese ich, dass das städtische Abfallamt gebrauchte Handys einsammelt, als Zeichen gegen die Verschwendung von Ressourcen.

    All das habe ich mir NICHT ausgedacht. Es steht so allen Ernstes in der örtlichen Regionalzeitung.

    Da ich die Religion und den Glauben anderer Menschen nicht teilen muss, sie aber natürlich respektiere, werde ich das Treiben auch nicht stören. Aus Respekt brennen dafür bei mir heute alle Glühlampen in der Wohnung.

    Sarkasmus mal zur Seite: Ich muss zugeben, dass diese Meldung in der örtlichen regionalen Tageszeitung ganz hinten und versteckt zu finden war. Wer nicht danach suchte, las sie wahrscheinlich nie. Das nehme ich zumindest mal als ein optimistisches Zeichen wahr.

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