Klimaskeptizismus und der Triumph von Tony Abbott

Tom Switzer
Dem konventionellen Wissen von lediglich vor ein paar Jahren zufolge hätte Tony Abbott niemals Premierminister von Australien werden können. Die Wortführer der Pressemeute hatten ihn als einen rechtsgerichteten Vertreter einer vergangenen Epoche gebrandmarkt. Schließlich ist Mr. Abbott skeptisch hinsichtlich der alarmistischen Behauptungen einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung.
Er ist ein ehemaliger katholischer Seminarist, der gegen Abtreibung und die Hochzeit gleichgeschlechtlicher Paare ist. Seine verbalen Ausrutscher – vor Kurzem sagte er, dass eine weibliche Abgeordnete „Sex-Appeal“ habe – versorgten linke Satiriker mit Munition. Er ist ein Anglophiler, ein ehemaliger Boxer und ein unverhohlener Monarchist, der fest an der Seite Amerikas steht.

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Erholung des arktischen Eises: Spitzenwissenschaftler sagen Periode globaler Abkühlung vorher

12. September 2013 David Rose, Mail On Sunday 16

Ein eisiger arktischer Sommer hat fast eine Million Quadratmeilen mehr Meereis hinterlassen als zur gleichen Zeit im vorigen Jahr vorhanden war – eine Zunahme um 60 Prozent. Einige bedeutende Wissenschaftler glauben jetzt, dass die Welt einer Periode der Abkühlung entgegen geht, die nicht vor Mitte dieses Jahrhunderts enden wird – ein Prozess, der Computermodell-Vorhersagen einer unmittelbar bevor stehenden katastrophalen Erwärmung als gefährlich irreführend bloßstellen würde.

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Arktische Spiele – Russische Küstenwache gegen Greenpeace

12. September 2013 Tory Aardvard 14

Schwer verrechnet haben sich die Greenpeace Aktivisten vor einigen Wochen in der Arktis, wo sie mit ihrem Schiff Arctic Sunrise weltweit Proteste gegen die Rohstoffförderung in der Arktis anheizen wollten.
Diesmal hatten sie sich den falschen Gegner ausgesucht: Russland. Nach einer schweren Schlappe mussten sie ihre Aktion abbrechen.

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Svensmark-Theorie offenbar bestätigt

11. September 2013 Anthony Watts 36

Anthony Watts
Es sieht so aus, als sei die Svensmark-Theorie hinsichtlich des Zusammenhangs von Wolken und der globalen Erwärmung bestätigt worden.
Zwischen geringer Klimasensitivität, dem ENSO-Antrieb für den „Stillstand“ und jetzt dem hier: Es sieht so aus, als sei der 5. Zustandsbericht schon am Tag seiner Veröffentlichung obsolet.

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Teure Windparks im Meer

10. September 2013 Appel Naeb 23

Die geplanten Windparks im Meer werden jeden Bundesbürger mit etwa 100 Euro im Jahr belasten. Politikern scheint dies nicht klar zu sein. Sie propagieren weiter den teuren Strom von der Nordsee und Ostsee als die Lösung der zukünftigen Stromversorgung.

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Umweltbundesamt (UBA)-Vom Umweltschutz zum Klimaschutz

10. September 2013 26

von Friedrich-Karl Ewert
Das Umweltbundesamt wurde 1974 gegründet. Man hatte erkannt, dass die Welt um uns, für uns und vor uns geschützt werden müsse, um sie für die Generationen nach uns lebenswert zu erhalten. Mit dieser Gründung in Deutschland wurde auch der Forderung der ersten Umweltkonferenz der UNO 1972 in Stockholm entsprochen. Das irdische Klima wechselt ständig, und so begann um 1980 nach der vorhergenhden Abkühlung eine weitere Warmphase. Ungeachtet der irdischen Klimageschichte wurde sie von Klimaaktivisten der UNO, vieler Medien und mancher Regierungen schnell als eine vom Menschen verursachte Erderwärmung interpretiert und gefordert, dass auch das Klima zu schützen sei. Auch für das Umweltbundesamt ergab sich damit ein neues Tätigkeitsfeld – der Klimaschutz.

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Cooks ‚97 Prozent’ widerlegt durch eine neue begutachtete Studie, …

9. September 2013 Anthony Watts 2

Anthony Watts
… die in seiner Arbeit schwere mathematische Fehler nachweist.
„0,3% Klimakonsens, nicht 97,1%“.
Eine grundlegende begutachtete Studie von vier leitenden Forschern [senior researchers] hat schwerwiegende Fehler in einer früheren Studie ans Tageslicht gebracht, die in einem neuen und unbekannten Journal erschienen war und in der behauptet worden war, dass es einen Konsens von 97,1% gibt, dass der Mensch mindestens für die Hälfte der Erwärmung seit 1950 verantwortlich ist.

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Unbequeme Wahrheiten über den Klimakanzlerinnen Berater Schellnhuber! Teil 2

9. September 2013 R.hoffmann 14

Das Kapitel 2 über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: ca. 20 Minuten) beschreibt detailliert, wie einer desinformierten Öffentlichkeit mit dem Begriff “Prognose” vorgetäuscht wird, die Klimawissenschaftler – wie Schellnhuber – würden “Prognosen” über das zukünftige Klima erstellen. Denn das ist mitnichten der Fall. Denn stattdessen erstellen die Klimawissenschaftler sog. “Projektionen für Szenarien“, was auch Schellnhuber im Juli 2012 und auch ein Professor von der Uni Bonn bereits im Dezember 2010 beide vor laufender Kamera bestätigt haben. Trotzdem verwendet Schellnhuber bei seinen (anderen) öffentlichen TV-Auftritten oftmals den Begriff “Prognose”, womit er sich als Wissenschaftler dem Vorwurf aussetzt, dass er die Öffentlichkeit über die Aussagefähigkeit und die Genauigkeit seiner Klima-Vorhersagen (in Wahrheit: “Projektionen für Klimaszenarien”) über die zukünftige Entwicklung des Klimas (vorsätzlich? und politisch gewollt?) täuschen will.

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Fukushima- „Und ewig grüßt das Tanklager“

9. September 2013 K.d. Humpich 15

von K.D. Humpich
Die „Qualitätsmedien“ können gar nicht genug bekommen, von „der in wenigen Stunden tödlichen Dosis“ im Tanklager H4 in Fukushima. Es ist eine echte „Mann-beißt-Hund-Meldung“. Viel spannender jedenfalls, als ein Giftgaseinsatz oder gar die Bundestagswahl.
Ob es sich dabei einfach nur um schlampigen Journalismus handelt (man hätte ja mal jemand fragen können, der sich damit auskennt) oder tumbe Propaganda, mag der Leser selbst entscheiden. Jedenfalls hält man seine Leser für arg kritiklos — um nicht zu sagen für dämlich. Da werden in den eigenen Berichten über die in „wenigen Stunden tödliche Dosis“ Bilder von Arbeitern in Schutzanzügen (dazu noch weiter unten) gezeigt, die zwischen den Tanks umherlaufen und sich diskutierend über die Betonwanne beugen. Das mag ja noch für manchen Rechtgläubigen, der seit Jahren gegen die „fiese Atommafia“ kämpft, logisch erscheinen.

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Australien: Endlich befreit aus dem langen nationalen grünen Alptraum

8. September 2013 Anthony Watts 21

Anthony Watts
Gestern war ein großer Tag nicht nur in der Geschichte Australiens, sondern auch in der Geschichte der Welt. Es ist der Tag, als Menschen mit Charakter und Vernunft eine abwegige und sinnlose grüne Agenda mit Pauken und Trompeten abgewählt haben. Sie hatten einfach genug, und sie haben den Krudd* von ihren Schuhen gekratzt und schauen nach vorne…Und es ist eine globale Warnung an Politiker und politische Parteien, die die sich zu stark bei den Grünen anbiedern.

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University of Colorado: Höhenmessungen mittels Radar weitgehend unbrauchbar zur Messung des Meeresspiegels

8. September 2013 Ed Caryl 7

Ed Caryl
Der von Satelliten gemessene Meeresspiegel ist die Messung der ozeanischen Wärme. Irgendwann im vorigen Jahr hat jemand in irgendeinem Artikel kommentiert, dass der Meeresspiegel, wie er mittels Radarmessungen vom Satelliten beobachtet wird, wegen der Tatsache überschätzt wurde, dass sich warmes Wasser ausdehnt und dadurch leichter wird, die Gravitation weniger stark wirkt und der Meeresspiegel sich dadurch aufwölbt. Seitdem bin ich auf eine Reihe von globalen Karten aufmerksam geworden. Hier zunächst eine Karte des Meeresspiegel-Anstiegs:

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Energiemanager kritisieren deutsche Energiepolitik extrem heftig

7. September 2013 2

Laut einer Umfrage des Dienstleisters LAB & Company Düsseldorf GmbH halten Energiemananager nicht viel von der „Energiewende“.
* 67 % bewerten die Energiepolitik der aktuellen Bundesregierung als miserabel
* 54 % glauben nicht an Marktintegration der Erneuerbarer Energien
* 61 % halten die Konzepte von Schwarz-Gelb und Rot-Grün für austauschbar.
Damit stellen sie wenige Wochen vor der Bundestagswahl der Energiepolitik der derzeitigen Bundesregierung ein miserables Zeugnis aus: 67 % von Ihnen bewerten sie mit „schlecht“ oder gar „katastrophal“. Nur 4 % geben eine klar positive Bewertung ab. Einziger Trost für Schwarz-Gelb: Einer möglichen neuen Rot-Grün-Regierung trauen Sie kaum mehr zu. 61 % von Ihnen erkennen allenfalls geringfügige Unterschiede zu Schwarz-Gelb.

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Energiewende: Arbeitsplatzvernichter Erneuerbare Energien

7. September 2013 33

von Jürgen Langeheine
In einer Zeit, in der der Normalbürger darum kämpft, 0,5 Prozent Zinsen auf ein Sparkonto mit direktem Zugriff zu bekommen, garantieren Subventionen für erneuerbare Energien in Form von großzügigen Zahlungen für den produzierten Strom, sogenannte Einspeisevergütungen, jährliche Renditen von 6-8 Prozent. Damit läuft fast unbemerkt eine der größten Umverteilungen von Wohlstand in der deutschen Geschichte. Millionen hart arbeitender Steuerzahler sichern relativ wenigen wohlhabenden Personen eine sichere Kapitalrendite.

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