Das Umweltbundesamt – staatlich verordnete Klima-Doktrin. Faktencheck zur UBA-Broschüre “Und sie erwärmt sich doch“ Letzter Teil

5. Juni 2013 Lüdecke 20

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss, Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Rainer Link, Michael Limburg, Dr. Wolfgang Burkel, Dr. Siegfried Dittrich.
Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 wird im Internet frei zur Verfügung gestellt, ist mit Steuermitteln finanziert und hat erheblichen Protest der deutschen Medien ausgelöst. Von einem Bundesministerium ist zu fordern, dass seine Sachstandsberichte dem heutigen wissenschaftlichen Stand entsprechen. EIKE überprüft in einem Faktencheck, ob das UBA dieser Forderung nachgekommen ist. Des großen Umfangs wegen ist der Faktencheck in drei EIKE-News aufgeteilt, hier ist nun der dritte und letzte Teil zu lesen. Der vollständige Faktencheck ist in jedem der drei EIKE-News bereits als pdf angehängt.

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Aus aktuellem Anlass: Deutsche Hochwasser- und Niederschlagschronologien

4. Juni 2013 51

von Manfred Mudelsee und Gerd Tetzlaff auf der 7. Deutschen Klimatagung im Oktober 2006:
Blickt ein Laie in die Tageszeitungen, besucht Online-Nachrichtendienste, schaut in Webseiten von Umweltministerien, so befällt ihn oder sie die Vermutung, daß es katastrophal mit unserem Klimasystem stehe. „Die Wetterextreme nehmen zu“ ist eine häufige dort anzutreffende Mitteilung. Ein Klimawissenschaftler dagegen mag mit Achselzucken eine systematische Verzerrung (only bad news are good news) vermuten. Außerdem wird er oder sie Anstoß an der Mitteilung nehmen und sich fragen, was denn nun zunehme: die Stärke von Extremereignissen oder deren Häufigkeit…

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HadCRUt4: Revision oder Revisionismus?

Christopher Monckton of Brenchley
Bob Tisdale hat vor Kurzem darauf hingewiesen, dass die vom Hadley Centre und der Climatic Research Unit an der University of East Anglia veröffentlichten Reihen der monatlichen Temperaturanomalien gerade extensiv überarbeitet worden sind.
Ein Kommentator eines früheren Beitrags zu den Temperaturaufzeichnungen fragt, ob der gesamte, 163 Jahre umfassende HadCRUt4-Datensatz graphisch dargestellt werden kann, zusammen mit den Fehlergrenzen (rot und grün) sowie den Trends.

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Energiewende: Größte Geldumverteilung seit Kriegsende – Nutzloser EEG-Zufalls-Strom wird 2013 bereits 26 Mrd € kosten!

4. Juni 2013 15

Michael Limburg EIKE
Alle wissen, dass die „Energiewende“ seit langem das liebste Kind von Politik und Medien ist. Es vergeht kein Tag, an dem uns nicht die Medien – egal ob per Bildschirm, per Papier oder per Radio- die „Vorzüge der alternativen Energieerzeugung“ auf irgend eine Weise schmackhaft machen wollen. Soll sie doch nicht nur das Weltklima retten, sondern verhindert Atomkatastrophen und auch noch den Raubbau an der Natur, macht uns zudem von teuren Importen von Öl und Gas aus Krisenländern unabhängig und liefert das de facto zum Nulltarif. Schlimmstenfalls für die Kosten von einer Kugel Eis pro Monat . So jedenfalls tönte der damalige Umweltminister und stolze „Vater“ des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) der grüne Leitwolf Jürgen Trittin noch im Januar 2004.

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Wissenschaftspressekonferenz fordert Stopp der UBA-Broschüre

3. Juni 2013 A. Kreuzmann 18

„Die Wissenschafts-Pressekonferenz e.V. (WPK) hält es für inakzeptabel, dass einzelne Journalisten vom Umweltbundesamt öffentlich vorgeführt und als inkompetent dargestellt werden, nur weil sie führende Klimawissenschaftler kritisieren. Die Behörde nennt in ihrer neuesten Broschüre zum Klimawandel (“Und sie erwärmt sich doch”) die Namen von Journalisten, die Positionen vertreten, “die nicht mit dem Kenntnisstand der Klimawissenschaft übereinstimmen”.

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UN – Keine direkten Gesundheitsschäden durch Fukushima

3. Juni 2013 Lüdecke 56

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
War da etwas? Ja, man erinnert sich. Die deutsche Presse und insbesondere die Tagesschau vom 11.3.2013 überschlugen sich zum zweiten Jahrestag der Kernkraftwerkshavarie von Fukushima mit Meldungen der Art „Tsunami und das Kernkraftwerksunglück haben 16.000 Todesopfer gefordert“. Solche Sätze waren von gleicher grammatikalisch-logischer Qualität wie „Straßenverkehr und Haifischattacken in Deutschland forderten im Jahre 2012 3000 Tote“. Schriftlich eigereichter EIKE-Protest gegen diese Art einer an den „schwarzen Kanal“ der DDR erinnernden Berichterstattung nützte nichts. Unsere Schreiben an das ARD wurden mit der flapsig-unverschämten Antwort des Tagesschau-Sprechers Thorsten Schröder beantwortet „es gäbe keinen Grund von einer dreisten Falschmeldung oder Ähnlichem zu reden“. Nun liegen die Fakten seitens der UN auf dem Tisch, Stern, SPIEGEL, ZEIT, Tagesspiegel usw. berichten. Sogar die rot-grüne „Süddeutsche Zeitung“ (24.Mai 2013) ist ausnahmsweise einmal mit einer korrekten, ihren Lieblingskampfplatz „Klimaschutz“ und „Energiewende“ erheblich desavouierenden Berichterstattung mit dabei. Was mag wohl in die SZ gefahren sein?

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Statistische Beweisführung für anthropogenen Klimawandel zweifelhaft

3. Juni 2013 Doug Keenan 39

Überall wird behauptet, dass der Anstieg der globalen Temperatur seit dem ausgehenden 19. Jh. zu groß wäre, um mit natürlichen Schwankungen erklärt werden zu können. Diese anzweifelbare Behauptung ist die Hauptursache für die Besorgnis wegen des Klimawandels. Die Grundlage der Behauptung wurde unlängst im englischen Parlament diskutiert. Ergebnis: Die Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage. Wissenschaftler vom (englischen) Wetterdienst versuchten aber, dies zu verheimlichen.

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Das Umweltbundesamt – staatlich verordnete Klima-Doktrin. Faktencheck zur UBA-Broschüre “Und sie erwärmt sich doch“ Zweiter Teil

2. Juni 2013 Lüdecke 54

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss, Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Rainer Link, Michael Limburg, Dr. Wolfgang Burkel, Dr. Siegfried Dittrich.
Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 wird im Internet frei zur Verfügung gestellt, ist mit Steuermitteln finanziert und hat erheblichen Protest der deutschen Medien ausgelöst. Von einem Bundesministerium ist zu fordern, dass seine Sachstandsberichte dem heutigen wissenschaftlichen Stand entsprechen. EIKE überprüft in einem Faktencheck, ob das UBA dieser Forderung nachgekommen ist. Des großen Umfangs wegen ist der Faktencheck in drei EIKE-News aufgeteilt, hier ist nun der zweite Teil zu lesen. Der vollständige Faktencheck ist in jedem der drei EIKE-News bereits als pdf angehängt.

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Kernenergie: 100 Gründe und 100 gute Antworten. Fortstzung #46 bis #49

2. Juni 2013 Lüdecke 5

An dem seit über hundert Jahren bewirtschafteten Salzbergwerk Asse II hat sich kaum etwas verändert. Wasser ist immer eingesickert, mal mehr (100 m3/Tag um das Jahr 1940), heute eher weniger. Von 1967 bis 1978 hat man dort schwach radioaktive Abfälle (z.B. Kittel und Handschuhe), in einer der über hundert Kammern aber auch mittelaktive Abfälle eingelagert. Die gesamte eingelagerte Aktivität ist etwa so groß wie das umgebende Salz plus Deckgebirge. 1998 jedoch erklärten der damalige Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) und der grüne Antiatomaktivist und Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) Wolfram König die Asse zum „Skandal”.

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„Klimaforscher“ Schellnhuber lässt sich von der Wirklichkeit nicht täuschen.

1. Juni 2013 Limburg 39

MoMa, das beliebte deutsche Frühstücksfernsehen, abwechselnd gestaltet von ARD und ZDF, liess es mal wieder krachen. Den Zuschauern soll möglichst die Tasse mit Rollbuschtee oder Laktose freiem Milchersatz aus der Hand gleiten. Denn wieder ist die drohende Klimakatastrophe von den Toten auferstanden. „Da war doch mal was?“, erinnert uns der Sprecher mit metallischer Stimme und lässt mit dräuender Musikuntermalung und seiner bzw. des Chefs des Potsdam Instituts für Klimaforschungsfolgen Schellnhuber blühender Phantasie freien Lauf.

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Vielzitierte Studie zum 97-Prozent-Konsens zerfällt!

1. Juni 2013 Anthony Watts 2

Anthony Watts
Zwei Entwicklungen zeigen, dass die Studie von Cook et al. 2013 mit dem Titel „Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature” [etwa: Quantifizierung des Konsens’ zur anthropogenen globalen Erwärmung in der wissenschaftlichen Literatur] bald in Gefahr ist, „widerrufen“ zu werden, da ernste Probleme mit den Daten immer deutlicher zutage treten, die – wenn man sie berücksichtigt – den 97-Prozent-Konsens immer mehr in Frage stellen.

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