HadCRUt4: Revision oder Revisionismus?

Christopher Monckton of Brenchley
Bob Tisdale hat vor Kurzem darauf hingewiesen, dass die vom Hadley Centre und der Climatic Research Unit an der University of East Anglia veröffentlichten Reihen der monatlichen Temperaturanomalien gerade extensiv überarbeitet worden sind.
Ein Kommentator eines früheren Beitrags zu den Temperaturaufzeichnungen fragt, ob der gesamte, 163 Jahre umfassende HadCRUt4-Datensatz graphisch dargestellt werden kann, zusammen mit den Fehlergrenzen (rot und grün) sowie den Trends.

Hier folgt die verlangte Graphik, die auf den überarbeiteten Daten basiert:

Die lineare kleinste-Quadrate-Regression über die gesamte 1959 Monate lange Periode zeigt eine Erwärmung äquivalent mit 0,47°C pro Jahrhundert, also mitten im Bereich der natürlichen Variabilität des Klimas. Das 95%-Vertrauensintervall (2 σ) liegt zwischen 0,33 und 0,6°C pro Jahrhundert, was durch die Trendlinien um den zentralen Trend gezeigt wird.

Das Ergebnis sollte noch hinsichtlich der Ergebnisse in der Studie von Michaels & McKitrick (2007) über den städtischen Wärmeinseleffekt UHI und andere äußere Einflüsse überarbeitet werden; Effekte, die zu einer Überschätzung der Erwärmungsrate auf dem Festland während der letzten 30 Jahre geführt haben. Mit der Vermutung, dass diese Verzerrung seit 1850 bestanden haben könnte, liegt die wirkliche Erwärmungsrate seitdem bei einem Äquivalent von lediglich 0,4°C pro Jahrhundert.

Die Grenzen des 2 σ-Vertrauensintervalls konvergieren, weil man davon ausgeht, dass Messungenauigkeiten durch Verbesserungen der Messtechnik und der Zuverlässigkeit abgenommen haben.

Auf der anderen Seite steht, dass die terrestrische Abdeckung während der letzten Jahrzehnte drastisch abgenommen hat. Aus diesem und anderen Gründen berücksichtigt die HadCRUT4-Aufzeichnung explizit drei unterschiedliche Arten der Ungenauigkeit: Messung und Stichprobe, Bias und Abdeckung. Kombiniert man die Auswirkungen dieser drei, beträgt die 2 σ-Unsicherheitsgrenze heute etwa ein Sechstel Grad Celsius auf beiden Seiten um die zentrale Schätzung:

Im März 2013 beispielsweise betrug die zentrale Schätzung der Anomalie +0,412°C. Allerdings sind die obere und die untere Grenze des 2 σ-Intervalls mit 0,249°C und 0,569°C bzw. 0,163°C und 0,157°C von der zentralen Schätzung entfernt angegeben.

Die Diskrepanz zwischen den Projektionen im 5. Zustandsbericht des IPCC (rote zentrale Projektion im Bereich der orangenen Region) und das Ergebnis in HadCRUT4 (blaue Trendlinie) ist alarmierend. Die Differenz zwischen der beobachteten Abkühlung von 0,86°C pro Jahrhundert und der vorhergesagten Erwärmung von 2,33°C pro Jahrhundert ist äquivalent mit unglaublichen 3,2°C pro Jahrhundert.

Allerdings ist die Aufzeichnungsperiode seit Beginn der „Nachhersagen“ im Jahre 2005 kurz. Und man wünscht sich nicht, darauf hinzuweisen, dass der Grund, warum die HadCRUt4-Projektionen eine stärkere Abkühlung zeigen als die Satelliten-Datensätze, teilweise darin besteht, dass die terrestrischen Messergebnisse jetzt frisiert werden, um sie mit den genaueren und vollständigen Satellitendaten in Übereinstimmung zu bringen; und dass es jetzt eine korrespondierende Abschwächung der Erwärmung im 21. Jahrhundert geben muss, weil die Erwärmung des 20. Jahrhunderts verstärkt war.

Der Leiter der WMO hatte versucht, mich von der Klimakonferenz in Durban auszuschließen, weil ich es gewagt habe, seine Beteuerung in Frage zu stellen, dass man die Temperaturen über 30-Jahre-Perioden betrachten solle. Ich habe höflich darauf hingewiesen, dass die Erwärmungs- und Abkühlungsphasen der Pacific Decadal Oscillation jeweils 30 Jahre dauern, so dass man, um diese Auswirkungen heraus zu mitteln, Perioden eines Vielfachen von 60 Jahren untersuchen muss, oder dass man Perioden untersucht, die sich um die Transition von Erwärmung zu Abkühlung oder von Abkühlung zu Erwärmung zentrieren.

„Wollen Sie damit etwa mich belehren?!”, bellte er mich an. Der Vorgang wurde von einem meiner Kollegen bei CFACT gefilmt, und der fadenscheinige Vorwand für meinen Ausschluss war, dass die WMO für dieses Filmen keine Erlaubnis erteilt hätte. Also sprang ich nach Südafrika aus großer Höhe hinab und sagte den Organisatoren, dass sie den Fehler gemacht hätten, sich innerhalb der formellen britischen Rechtsprechung unangemessen verhalten zu haben, so dass ihre Aktivitäten Gegenstand juristischer Aufarbeitung sein würden.

Sie sagten, dass sie in juristischer Hinsicht immun seien (wie sie demnächst sehen werden, ist das nicht der Fall). Aber da die lokalen Zeitungen riesigen Spaß auf Kosten der Organisatoren hatten, weil diese versucht hatten, mich auszuschließen, haben sie mir die Rückkehr in die Konferenz gestattet.

Vor diesem Hintergrund ist hier der graphische Verlauf der Temperaturänderung während der 60 Jahre seit 1953:

Die Erwärmungsrate während der Periode, in der wir theoretisch die globalen Temperaturen beeinflusst haben können, war äquivalent zu lediglich 1,14°C pro Jahrhundert.

Die Periode seit 1990, dem Jahr des 1. Zustandsberichtes des IPCC, verläuft mehr oder weniger gut auf beiden Seiten der Erwärmung-zu-Abkühlung-Transition der PDO Ende 2001 und löscht so in etwa jede Verzerrung hiervon und den damit verbundenen ozeanischen Oszillationen aus (siehe Tsonis, 2006, mit einer interessanten Diskussion). Die Graphik folgt hier:

Die Erwärmungsrate unterscheidet sich nicht viel von der seit 1950: sie liegt bei weniger als 0,3°C pro Jahrhundert. Unabhängig davon, wie das IPCC derzeit auf eigene Kosten erfahren muss, kann man keinerlei Schlussfolgerung ziehen aus den relativen Steigungen multipler, willkürlich ausgewählter Trendlinien mit den gleichen Daten, mit denen man zeigen will, dass sich die globale Erwärmung beschleunigt.

Es gab mehrere signifikante Änderungen in den Daten zwischen HadCRUt3 und HadCRUt4. Im früheren Datensatz lagen die Erwärmungsraten von 1860 bis 1880, 1910 bis 1940 und 1976 bis 1998 – den stärksten Erwärmungsraten über mehrere Jahrzehnte hinweg in den gesamten Aufzeichnungen – statistisch bei einem Äquivalent von 1,6°C pro Jahrhundert. Dies entdeckte Lord Leach of Fairford am St. George’s Day 2009, als er die Regierung seiner Majestät fragte, …

„…ob die Rate der globalen Temperaturzunahme zwischen 1975 und 1998 ähnlich den Raten der Zunahme zwischen 1860 und 1880 sowie zwischen 1910 und 1940 waren …”

Lord Hunt von King’s Heath erwiderte:

„Beobachtungen, die vom Hadley Centre des Met. Office und von der Climate Research Unit der University of East Anglia gesammelt worden sind, zeigen, dass die Rate der globalen Temperaturzunahme zwischen 1975 und 1988 ähnlich den Raten zwischen 1860 und 1880 sowie zwischen 1910 und 1940 waren (etwa 0,16°C pro Jahrzehnt) …“

Es gibt eine Tendenz zu progressivem Revisionismus in den terrestrischen Datensätzen, und zwar dergestalt, dass Temperaturen in früheren Zeiten der Aufzeichnungen substantiell gesenkt und in jüngerer Zeit angehoben werden (aber nicht zu stark: die Satelliten überwachen!).

Die Auswirkung dieser Manipulationen war es, die offensichtliche Erwärmungsrate seit 1850 unvermeidlich steiler werden zu lassen, um das Dossier so zu frisieren, dass die globale Erwärmung künstlich zu einem größeren Problem wird als sie wirklich ist. Diese Tendenz, die schon lange in dem nicht vertrauenswürdigen Datensatz von NASA GISS (J. Hansen) augenscheinlich ist, ist jetzt auch in den Reihen von HadCRUt zu finden.

Eine Version von HadCRUt3, die in jüngerer Zeit in Lord Hunts Antwort eine Rolle spielte, zeigt Erwärmungsraten von jeweils 1,0; 1,6 und 1,8°C pro Jahrhundert während dieser drei Perioden. In HadCRUt4 setzt sich diese Manipulation fort, zeigen sich doch dort Erwärmungsraten äquivalent zu jeweils 1,0; 1,4 und 1,9°C pro Jahrhundert. Die folgende aufschlussreiche Tabelle fasst die Änderungen zusammen:

Die Antwort von Lord Hunt zeigt die unbequeme Wahrheit, dass in den globalen Instrumenten-Messungen die drei stärksten Erwärmungsraten über mehrere Jahrzehnte hinweg statistisch identisch waren, und impliziert, dass es nur eine geringe oder gar keine vom Menschen verursachte Beschleunigung der globalen Erwärmung gegeben hat. Es scheint so, als ob diese Antwort unter den gewöhnlichen Verdächtigen so große Sorgen ausgelöst hat, dass sie sie in den Eimer des Vergessens haben fallen lassen. Sattdessen haben sie sie schrittweise ersetzt durch neue und politisch korrektere Versionen der Parteilinie.

Und doch, selbst die höchste der aufregenden und frisch im Gedächtnis haftenden Erwärmungsraten in HadCRUt4 von 1,9°C pro Jahrhundert ist weniger als halb so groß wie die Erwärmungsrate von 3,9°C pro Jahrhundert, die 40 Jahre lang in England (und folglich global) von 1695 bis 1735 vorherrschend war. Diese vier Dekaden lagen vollständig vor dem Beginn der industriellen Revolution im Jahr 1750. Wir können dafür nicht verantwortlich gemacht werden. Es war (und ist zum größten Teil immer noch) die Sonne, Dummkopf.

Dem entsprechend ist die anthropogene Komponente der seit 1850 beobachteten Erwärmung  selbst in der vielfach veränderten Reihe von HadCRUt4 ziemlich klein und schwierig zu finden. Wie Bob Tisdale gesagt hat (und falls Sie seine Dia-Schau zu El Niño-Ereignissen und globaler Temperaturänderung nicht gesehen haben, sollten Sie dass nachholen) wurden selbst die historisch warmen Temperaturen seit 1998 schrittweise auf ihr neues Plateau gehoben durch das natürlicherweise aufgetretene Große El Niño-Ereignis dieses Jahres.

Fred Singer hat schon seit Jahren hierauf hingewiesen, aber die üblichen Verdächtigen haben sich die Ohren zugehalten und es vorgezogen, betrügerische und kränkende pseudo-psychologische Umfragen durchzuführen darüber, warum die Skeptiker skeptisch sind, anstatt auf den offensichtlichsten Grund zu schauen, warum Skeptiker skeptisch sind: die Wissenschaft selbst.

Professor Ian Plimer sagt, dass es einige Beweise dafür gibt, die nahelegen, dass untermeerische vulkanische Beben im äquatorialen Ostpazifik sechs Monate vor jedem El Niño-Ereignis auftreten. Sollte das stimmen, wären die El Niño-Ereignisse einschließlich des großen Ereignissses von 1998 vulkanischen und nicht anthropogenen Ursprungs.

Wie lange gab es jetzt keine statistisch signifikante Erwärmung mehr? In der folgenden Graphik wird die Zone statistischer Bedeutungslosigkeit in blassblau gezeigt. Da die gesamte zentrale Trendlinie innerhalb dieser Zone abfällt, ist die Erwärmung seit Februar 1996, also seit über 17 Jahren, statistisch nicht mehr von Null zu unterscheiden.

Fasst man die in diesen Graphiken gezeigten Beweise zusammen, gibt es keinen rationalen Grund, drastische und kostspielige Maßnahmen zu ergreifen, um die globale Erwärmung abzuschwächen. Es wäre billiger und klüger, abzuwarten und Tee zu trinken.

Weitere detailliertere und größere Graphiken sind in dieser Power Point Datei zu finden: wuwt-hadcrut4

Link: http://wattsupwiththat.com/2013/05/28/hadcrut4-revision-or-revisionism/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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6 Kommentare

  1. #jung…el nino… ? sie haben wohl kein tv? alle nase lang wird auch das behauptet, genau wie gestern latif behauptete, dass die jahrhunderthochwässer sich in letzter zeit so häufen, dass dies ein fingerzeig wäre für den anthro klimawandel… märchenstunden gibts gratis in ard und zdf-steuergeldfinaziert huchuuu

  2. #4 Hans Jung

    #1 Alfred Schlohr sagt:“wären die El Niño-Ereignisse einschließlich des großen Ereignissses von 1998 vulkanischen und nicht anthropogenen Ursprungs.“

    Wenn Ihre persönliche „Strahlungsdosis“ geringer ausgefallen wäre, hätten Sie bemerkt, dass Herr Schlohr nur aus dem obigen Text zitiert hat.

    Bei Ihrer Person stellt sich sowieso die Frage, wer Sie für den Unrat, den Sie hier schreiben, bezahlt.

  3. #1 Alfred Schlohr sagt:“wären die El Niño-Ereignisse einschließlich des großen Ereignissses von 1998 vulkanischen und nicht anthropogenen Ursprungs.“

    Herr Schlohr, hat schon einmal irgendjemand behauptet, die El Nino-Ereignisse“ wären vom Mensch verursacht??
    Gruß
    Jung

  4. Wie man ja sehr ausführlich durch die Recherchen von Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert erfahren mußten “NASA-GISS Temperaturdaten wurden geändert” frage ich mich natürlich, wenn man schon nicht mal mehr davor zurückschreckt
    Ur-Messdaten zu fälschen warum sollte man dann ungeprüft diesen Daten glauben schenken?

    Dazu noch ein Gedanke der mir zu diesem Thema immer in den Sinn kommt, könnte man nicht die Echtheit der Daten mittels einer Fouriertransformation bzw. Analyse überprüfen?

    Ich denke mir würde man Mathematisch beweisen können das Eingangsdaten verändert wurden, hätte man ein sehr gewichtiges Argument!

  5. Als Ergänzung zu diesem Artikel möchte ich auf die beiden folgenden Artikel auf WUWT hinweisen:
    Von D. Easterbrook Multiple, Intense, Abrupt Late Pleistocene Warming and Cooling, der zeigt, daß es in den letzten 15000 Jahren sehr häufig Erwärmungen und auch Abkühlungen von 8°C in 100 Jahren gegeben hat. daneben nehmen sich die angeblichen 0,8°C in den letzten 100 Jahren lächerlich aus.
    Wenn D. Archibald mit seinem Artikel bei WUWT:
    CET cooling in line with solar model prediction Recht hat, dann wird es verdammt kalt werden.
    Dann ist es mit dem Weizenanbau in Kanada so ziemlich vorbei.
    MfG
    H. Urbahn

  6. Dieser Satz hier ist interessant:

    „Professor Ian Plimer sagt, dass es einige Beweise dafür gibt, die nahelegen, dass untermeerische vulkanische Beben im äquatorialen Ostpazifik sechs Monate vor jedem El Niño-Ereignis auftreten. Sollte das stimmen, wären die El Niño-Ereignisse einschließlich des großen Ereignissses von 1998 vulkanischen und nicht anthropogenen Ursprungs.“

    Kürzlich diskutierte ich mit einem dem Alarmismus verfallenen Kollegen, mit dem ich mich aber recht gut verstehe. In Unkenntnis der Aussage von Ian Plimer sagte ich, dass ich mir vorstellen kann, dass der El Nino durch unterseeische Vulkanaktivitäten ausgelöst wird und man bis heute von der Tiefsee nur wenig Kenntnisse hat. Letzteres lernen doch die Kinder auf dem Gymnasium in der 7. Klasse. Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass die Wärmekapazität der Atmosphäre gegenüber der der Meere recht gering ist, sind zumindest Fragen erlaubt. Daraus ergibt sich als nächste Frage, ob schon mal jemand geprüft hat, ob sich der Wärmeeintrag aus der Erde an die Oberfläche (soll immerhin rund 2% betragen) verändert hat. Das Schlimme an der AGW-Hypothese ist, dass die Protagonisten keine andere Erklärung suchen wollen, als die, dass Kohlenstoffdioxid die Erde erwärmt. So doof kann man eigentlich gar nicht sein, es sei denn, es handelt sich nur um ein volksverdummendes politisches Instrument. Auf SPIEGEL-online ist heute eine passende und köstliche Karikatur – bei aller Dramatik für die betroffenen Menschen. Enjoy it: http://www.spiegel.de/spam/

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