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Wer braucht schon Wissenschaftler? Es gibt doch Al Gore und James Hansen

14. Juni 2012 Steven Goddard 6

In ihrem offenen Brief an den Premierminister im April haben 61 der führenden Experten der Welt in aller Bescheidenheit ihr Verständnis der Wissenschaft zum Ausdruck gebracht: „Das Studium der globalen Klimaänderung ist eine ‚sich entwickelnde Wissenschaft’, eine, die möglicherweise die komplizierteste ist, mit der wir es je zu tun hatten. Es kann noch viele Jahre dauern, bis wir das Klimasystem der Erde halbwegs verstehen“. Es scheint, dass Al Gore, der politische Champion des Kyoto-Protokolls, es besser zu wissen glaubt.

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Medienschau: „Einspeisevorrang für Ökostrom muss weg“ – „Fukushima: Angst schlimmer als Strahlung“

13. Juni 2012 Limburg 20

Dies sind nur zwei der Schlagzeilen, die heute in diesem oder ähnlichem Wortlaut die Medien* beherrschen. Die anderen lauten: „AKW-Betreiber fordern 15 Milliarden Schadensersatz“ und „Windpark-Pionier Bard kämpft ums Überleben“. Damit verdrängen sie die rasant steigenden Probleme der Eurozone medial in den Hintergrund. Und alle haben einen gemeinsamen Nenner: Die politisch gewollte Zerschlagung der funktionierenden Energieinfrastruktur, euphemistisch in Orwellscher Manier: „Energiewende“ benannt.

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Erderwärmung? Sonne und Albedo reichen zur Erklärung der Erwärmung aus

13. Juni 2012 Eschenbach, Willis 13

Willis Eschenbach, scharfsinniger Kritiker der etablierten Klimatologie, weist in zwei jüngst erschienen Beiträgen mit einfachen Rechnungen nach, dass die leichte Erwärmung am Ende des 20. Jh. allein mit Änderungen der Sonneneinstrahlung und der Albedo erklärt werden kann. Weitere Faktoren, wie z. B. anthropogener CO2-Eintrag über den fiktiven Treibhauseffekt sind zur Erklärung nicht erforderlich.
(EIKE bringt die auf WATTSUPWITHAT nacheinander erschienen Beiträge hier in einem zusammen.)

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Staatspräsident V. Klaus: Klimaalarmisten erleiden einen Rückschlag, verfolgen aber weiter ihr Ziel

12. Juni 2012 Vaclav Klaus 5

Freitag* Abend besuchte ich ein Musikfestival in Prag, und während der Pause erwähnte ich gegenüber einer Gruppe von Leuten, dass ich nach Chicago fahren würde, um unter anderem auf einer Konferenz zur globalen Erwärmung zu sprechen. Ihre Reaktion: „Globale Erwärmung? Ist die nicht schon vorbei? Kümmert das noch jemanden?” So sehen sie es. Vielleicht ist es eine europäische Perspektive.

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EIKE für Sie aktiv: ausführliche Anfrage an Bundesumweltamt gestellt

11. Juni 2012 Thuss 35

Ein auf Initiative verschiedener EIKE-Mitglieder und Sympathisanten entstandener Brief, der einen umfangreichen Fragenkatalog zum Einfluß des IPCC auf die Entscheidungen des UBA enthält, wurde am 22. Mai an das Umweltbundesamt versendet. In dem vom EIKE-Vorstand, EIKE-Mitgliedern und weiteren Unterstützern unterzeichneten Schreiben geht es vor allem darum herauszufinden, „inwieweit das UBA Aussagen von IPCC und PIK übernommen hat oder gegebenenfalls in der Lage ist, nach Würdigung abweichender wissenschaftlicher Erkenntnisse einen eigenen Standpunkt einzunehmen, bevor das Ergebnis an die Bundesregierung weitervermittelt wird.“

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Vorstellung eines Schieferölfeldes – achtzig mal größer als The Bakken

10. Juni 2012 Christopher Helman 75

Jeder hat vom Bakken-Schieferfeld gehört und der gewaltigen Ausdehnung ölhaltigen Gesteins unter North Dakota und Montana, von dem der Milliardär Harold Hamm glaubt, dass es während der kommenden Jahrzehnte 24 Milliarden Barrel Öl bereithalten könnte. Das Bakken ist ein riesiger Segen, sowohl für das wirtschaftliche Wohlergehen der Staaten der nördlichen Großen Ebenen als auch für die Petroleum-Balance der USA. Waren es vor fünf Jahren noch 60 000 Barrel pro Tag, werden jetzt 500 000 Barrel pro Tag gefördert, nach 210 000 Barrel pro Tag allein im vergangenen Jahr. Unter der Voraussetzung, dass es genügend Bohrtürme gibt, um dieses Öl zu erbohren, und genug Personal, um es zu brechen [to frack it], gibt es keinen Grund anzunehmen, dass bis zum Ende der Dekade nicht mehr als 1 Million Barrel pro Tag gefördert werden könnten, einem Niveau, das für das halbe Jahrhundert ausreichen könnte.

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Japan kehrt zur Atomenergie zurück-Mehrheit der Deutschen gegen Atomausstieg-Vattenfall verklagt Deutschland auf Milliarden-Schadensersatz!

10. Juni 2012 Basler Zeitung 23

Während in Deutschland der Ausstieg aus der Kernenergie unumkehrbar sei, wie der neue Umweltminister Altmeier dekretiert, aber sein Fraktionskollege Michael Fuchs() störrisch aber laut, das ganze Gegenteil will und über eine Verlängerung der Laufzeiten nachzudenken empfiehlt, ist die Mehrheit der Deutschen inzwischen dafür, die Kernkraftwerke wieder länger laufen zu lassen, wenn ihnen dadurch der kommende Kosten-Tsunami ,ausgelöst durch die Energiewende erspart bliebe. Aus dieser Situation beginnt sich das Real-Tsunami-gebeutetelte Japan zu befreien. Es wird die stillgelegten Kernkraftwerke wieder anfahren. „Im Mai hatte das Land sein letztes AKW für Wartungsarbeiten vom Netz genommen. Nun will die Regierung zwei Reaktoren des Werks Oi wieder hochfahren. Doch die Sicherheit des Werks ist ein grosser Streitpunkt.“ berichte die Basler Zeitung.

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Vergessen Sie den Verfassungsschutz – jetzt geht es um „Umweltgerechtigkeit”

10. Juni 2012 Alan Caruba 9

Wenn man glaubt, dass die unsere Lebensweise immer mehr bedrängenden Aktivitäten in Deutschland hinsichtlich Klima, Umwelt und Energie schon ziemlich führend in der Welt sind, dann belehrt uns Alan Caruba im folgenden Artikel über die Verhältnisse in den USA eines Besseren. Ich war seit Jahren nicht mehr in den USA, denke aber, dass man die Ausführungen von Caruba ruhig ernst nehmen sollte. Hoffentlich kommt es bei uns nicht irgendwann auch so weit. – Chris Frey, Übersetzer

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Anpassen an die Klimarealität

9. Juni 2012 Bob Carter 4

Ganz im Stillen haben sich die Politiker davon verabschiedet zu versuchen, die Kohlendioxidemissionen zu kappen. Während der vergangenen 18 Monate haben Politiker in Kanada, den USA und Japan insgeheim das illusorische Ziel aufgegeben, die globale Erwärmung durch die Reduzierung von Kohlendioxidemissionen zu verhindern. Stattdessen hat sich hinsichtlich der kosteneffektivsten Weise, wie man mit den unbestrittenen Bedrohungen der Klimaänderung umgehen könne, eine alternative Sicht auf die Dinge erhoben.

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Erdgas von der EU als grüne Energie umetikettiert

9. Juni 2012 Fiona Harvey 19

Sieg für die Gaslobby, als ein EU-Innovationsprogramm im Wert von 80 Milliarden Euro so umgewandelt wurde, dass das Geld für fossile Treibstoffe mit ‚geringem Kohlenstoff’ ist.*Energie von Gaskraftwerken wurde als grüne Energiequelle mit geringem Kohlenstoffanteil durch ein 80 Milliarden Euro-Programm der Europäischen Union in einem Triumph der Industrielobby fossiler Treibstoffe über erneuerbare Energieformen umetikettiert.

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Neuerscheinung: WWF im Visier

8. Juni 2012 Thuss 3

Die Präsenz und der Einfluß des weltweit größten Umweltnetzwerkes World Wildlife Fund bei allen Aktivitäten des IPCC ist unübersehbar. Jetzt hat der Journalist Wilfried Huismann Ein „Schwarzbuch WWF“ vorgelegt, das sich ausführlich mit den „dunklen Geschäften im Zeichen des Panda“ (Untertitel) beschäftigt. Huismann meint, hinter dem WWF stünde ein „Netzwerk von Industriebossen, Ölmagnaten, Bankiers und Großwildjägern“ (Klappentext). Nichts gegen Industrielle, Banker oder Jäger – aber warum sind die alle beim WWF? Huismanns Erklärung lautet etwas vereinfachend formuliert, dass dort das Gegenteil von dem abläuft, für das der WWF offiziell steht.
Laut verschiedener Medien geht die inkriminierte Organisation jetzt juristisch gegen das Buch vor. Man wird sehen, wie viele der Vorwürfe des Autors am Ende stehen bleiben werden. Eine Anregung, einmal über die ethischen Grundlagen des öko-industriellen Komplexes nachzudenken, ist das „Schwarzbuch“ allemal – auch wenn dessen Kritik an der Großindustrie oftmals zu pauschal daher kommt.

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Orwellscher Neusprech! – oder wovon reden heute Journalisten eigentlich?

8. Juni 2012 Michael Limburg 10

1949 wurde der wohl berühmteste Roman von Georg Orwell „1984“ veröffentlicht. (Es gibt eine empfehlenswerte Verfilmung mit John Hurt und Richard Burton.). In dem Roman führt Orwell „Neusprech“ ein. Dies ist eine künstliche Sprache, die vom Regime vorgeschrieben wird. In Neusprech sind Begriffe zum Teil so unklar oder diametral entgegen ihrer ursprünglichen Bedeutung formuliert, dass man deren wahre Bedeutung nicht mehr erkennt. Das Anliegen dahinter ist es die Gedanken der Menschen auf die Linie des Staates zu bringen.

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Argumente der Skeptiker auf dem Prüfstand, eine Sendung des Bayerischen Fernsehens vom 3.Juni 2012

7. Juni 2012 Lüdecke, Limburg 346

Das Bayerische Fernsehen strahlte am 3.Juni 2012 zu guter Sendezeit um 21-15 den „Prüfstand für Klimaskeptiker“ aus. Hat sich die Qualität solcher TV-Wissenschaftsproduktionen gebessert? Wir sind von Moderatoren wie Harald Lesch und Ranga Yogeshwar in der Klimaberichterstattung wahrlich nicht verwöhnt – um es höflich auszudrücken – und trauern immer noch Joachim Bublath nach, dem letzten guten Wissenschaftsmoderator im deutschen Fernsehen. Lesen Sie nun selber, ob und was der BR zu bieten hatte!

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„Energiewende“: Der Markt stört da nur! Wenn erst die Lichter ausgehen, ist etwas los

6. Juni 2012 Edgar Gärtner 34

Mit dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) aus dem Jahre 2000 hat die damalige rot-grüne Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder und Umweltminister Jürgen Trittin eine Kostenlawine losgetreten, deren Sogwirkung jetzt kaum noch jemand ausweichen kann. Nach der Havarie der Kernreaktoren von Fukushima m März 2011 hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrer unter dem Beifall der Mehrheit des deutschen Wahlvolkes getroffenen Entscheidung, die Hälfte der deutschen Kernkraftwerke sofort stillzulegen und im Namen der „Energiewende“ noch stärker auf so genannte erneuerbare Energien zu setzen, alles noch schlimmer gemacht. Der eiskalte Rauswurf ihres bisherigen Lieblingsministers Norbert Röttgen kann als Eingeständnis gewertet werden, dass der Zug der „Energiewende“ dabei ist, ungebremst in eine Sackgasse zu rasen.

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