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„Energiewende“: Der Markt stört da nur! Wenn erst die Lichter ausgehen, ist etwas los

6. Juni 2012 Edgar Gärtner 34

Mit dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) aus dem Jahre 2000 hat die damalige rot-grüne Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder und Umweltminister Jürgen Trittin eine Kostenlawine losgetreten, deren Sogwirkung jetzt kaum noch jemand ausweichen kann. Nach der Havarie der Kernreaktoren von Fukushima m März 2011 hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrer unter dem Beifall der Mehrheit des deutschen Wahlvolkes getroffenen Entscheidung, die Hälfte der deutschen Kernkraftwerke sofort stillzulegen und im Namen der „Energiewende“ noch stärker auf so genannte erneuerbare Energien zu setzen, alles noch schlimmer gemacht. Der eiskalte Rauswurf ihres bisherigen Lieblingsministers Norbert Röttgen kann als Eingeständnis gewertet werden, dass der Zug der „Energiewende“ dabei ist, ungebremst in eine Sackgasse zu rasen.

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