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Das schwarz-gelbe Energiekonzept: Kernenergie als Brücke ins Nichts!

16. September 2010 Gärtner 17

Bei der Lektüre des am 6. September 2010 vom Bundeswirtschafts- und vom Bundesumweltministerium endlich vorgelegten Entwurfs eines seit langem angekündigten Energiekonzepts fühlt man sich an eine durchaus gängige Definition des Totalitarismus erinnert: „Politik der Massenmobilisierung für unerreichbare Ziele.“ So der amerikanische Publizist Paul Berman in seinem Bestseller „Terrorismus und Liberalismus“ (2004). Denn das „Energiekonzept“ soll angeblich den Weg in eine „umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ weisen, setzt dabei aber auf schlecht funktionierende Techniken und auf Berechnungen, die vorne und hinten nicht aufgehen.

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Der Medienkonzern Greenpeace droht den Klimaskeptikern: “Wir wissen wo Ihr wohnt”

15. September 2010 Paus Joseph Watson 9

Ein Artikel eines Greenpeace-Mitglieds auf der offiziellen Greenpeace Webseite fordert die Klimaaktivisten zu kriminellen Taten auf, um ihre zusammenbrechende Globale Erwärmungskampagne wieder mit Nachdruck zu versehen. Klimaskeptiker werden dabei Unheil androhend mit den Worten bedacht: „Wir wissen, wo Ihr wohnt“. Der vom indischen Greenpeace-Aktivisten „Gene“ verfasste Artikel ruft zu „massenhaftem bürgerlichen Ungehorsam“ auf, um die finanziellen Vorteile aus der Verweigerung und der Skepsis zunichte zu machen.

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Der öko-industrielle Komplex:Wie die EU grünen Lobbyismus finanziert!

15. September 2010 Michael Limburg 1

Der Öko-Komplex, also die Verflechtungen grüner NGO’s mit Politik und Wirtschaft, ist das Leitthema der aktuellen Novo Argumente. Passend dazu weist unser Gastautor Fabian Heinzel in einem Beitrag, den wir von Ökowatch übernommen haben, auf eine aktuelle Studie über die Finanzierung grüner Lobbygruppen durch öffentliche Mittel aus dem EU-Haushalt hin. (Fabian Heinzel ist Diplom-Umweltwissenschaftler und freier Journalist (“Die Welt”, “Westfälische Rundschau”). Er ist einer der Köpfe hinter den Portalen “Freie Welt” und “Ökowatch”.)

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IPCC Chef Pachauri: – der nächste Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wird sogar noch politischer sein.

In einem Aufsehen erregenden Interview (3.9.10) mit der Times of India bekräftigte der Multifunktionär und (Noch-) Chairman des IPCC Dr. Pachauri, dass der nächste IPCC Bericht noch viel politischer wird als er letzte. Er widerspricht damit aus eigener Macht heraus der dringenden Mahnung vieler Wissenschaftler aus den eigenen Reihen, wie auch des Interacademy Council, die das IPCC heftig anmahnten, wieder zur Wissenschaft zurückzukehren und politische Spekulationen und Empfehlungen zu unterlassen. Dass Pachauri dies nicht befolgt, sondern weiter Ideologie verbreiten will, nimmt dem IPCC jede Glaubwürdigkeit. Warum dies so ist, lesen sie unten.

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Der „Klimakonsens“ schmilzt weiter dahin!

12. September 2010 Matt Patterson 7

Wenn das so weitergeht, wird niemand mehr auch nur einem einzigen Wissenschaftler vertrauen. Denn das Establishment der globalen Erwärmung musste in der letzten Woche einen Tiefschlag hinnehmen, als das UN Intergovernmental Panel on Climate Change einen schweren Rüffel durch eine hochrangige unabhängige Untersuchung erhielt.
Zwei Jahrzehnte lang bildete das IPCC die Speerspitze bei dem Ziel, die Regierungen der Welt davon zu überzeugen, dass anthropogene Emissionen [von CO2] eine Bedrohung des globalen Gleichgewichts der Temperatur darstellen – und für die Zivilisation selbst. Die Berichte des IPCC, erstellt durch die Arbeit von Hunderten von Klimawissenschaftlern und Bürokraten, werden weithin als Beweis für dringend notwendige drastische Maßnahmen herangezogen, um den „Planeten zu retten“.

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Den IPCC – Prozess verbessern! Es gibt zu viele Interessenkonflikte bei der Erstellung der Berichte

10. September 2010 Mckittrick 14

Nach dem Skandal um die Climategate–e-mails des letzten Winters und nachdem man beschämende Irrtümer in der Arbeit des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) entdeckt hatte, hat dessen Vorsitzender, Rajendra Pachauri, das Inter-Academy Council (IAC) beauftragt, die Arbeitsweise des IPCC zu untersuchen. Das IAC ist eine wenig bekannte Unterorganisation des Inter-Academy Panel, ebenfalls ein kaum bekanntes Komitee, das nationale wissenschaftliche Gesellschaften verbindet. Für Pachauri war das eine sichere Sache. Der letzte Bericht des IAC war eine glühende Anerkennung von Papieren über alternative Energien, bei dem Pachauri höchstselbst als Mitautor fungierte, zusammen mit dem hochrangigen Beamten der jetzigen Obama–Administration, Stephen Chu und einer Anzahl weiterer Personen. Daher erwarte ich nicht sehr viel geistige Unabhängigkeit oder harte Objektivität vom IAC. Aber mit dem Bericht, der am 30. August veröffentlicht werden soll, denke ich, dass wir bald Aufschluss darüber bekommen.

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Windenergie wird die Erde nicht abkühlen!

9. September 2010 Robert Bryce 5

Die Windenergieindustrie erfreute sich eines beachtlichen Wachstums vor allem wegen der Behauptung, dass sie zu großen Einsparungen an CO2-Emissionen führen würde. Damit gibt es nur ein kleines Problem: Es ist nicht wahr. Eine Menge von jüngeren Studien zeigt, dass die Windenergie zu überhaupt keiner Einsparung an CO2-Emissionen führen wird. Oder dass die Einsparung fast bedeutungslos ist.

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Church of Global Warming – Das Video jetzt mit deutschen Untertiteln

9. September 2010 Kipp 105

Die moderne Umweltbewegung, und allen voran die Bewegung zur Bekämpfung des Klimawandels, hat in den letzten Jahren zunehmend religiöse Züge angenommen. Mit einem rapiden Rückgang der Gläubigen der etablierten Religionen scheint unser Verlangen nach Spiritualität eine neue Heimat in der neuen “Kirche der Globalen Erwärmung” gefunden zu haben. Diese Kirche verkündet uns, wir zerstören den Planeten durch unsere Gier nach Konsumgütern. Damit appelliert sie an den klassischen Schuldkomplex, wie schon so viele religiöse Bewegungen zuvor. “Ihr habt alle gesündigt. Nur eine sofortige Abkehr und die Bekenntnis zum Guten kann Euch retten”.

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Indische Produzenten erzeugen mit Klimazertifkaten für Fluorkohlenwasserstoffe Milliardengewinne! Das Trillion Dollar Baby: Klima, Kobras, Kohlenstoff!

8. September 2010 Von Luis Pazos 4

Der 2009 verstorbene Ökonom und Hayek-Preisträger Horst Siebert hat ihn in seinem gleichnamigen Buch bekannt gemacht, den so genannten Kobra-Effekt. Der Kobra-Effekt beschreibt anschaulich den Mechanismus klassischen Staatsversagens, der über das Setzen falscher Handlungsanreize im Zuge von Zweit- und Drittrundeneffekte den ursprünglich zu optimierenden Zustand letztlich im wahrsten Sinne des Wortes verschlimmbessert. Der realhistorische Hintergrund des Begriffes selbst bietet hierzu plastisches Anschauungsmaterial. Um einer heimischen Kobraplage in Indien Herr zu werden lobte der britische Gouverneur ein Kopfgeld für jedes getötete und bei der zuständigen Behörde abgelieferte Exemplar aus. Tatsächlich stieg auch wie beabsichtigt die Anzahl der abgelieferten Kobras kontinuierlich an, ohne jedoch die Plage in irgendeiner Art und Weise einzudämmen geschweige denn zu beseitigen. Kein Wunder, war doch die Bevölkerung dazu übergegangen, Kobras allein um der Kopfprämie willen zu züchten. Sogar professionell bewirtschaftete Kobrazuchtfarmen entstanden als Folge der realisierbaren politischen Renditen. Angesichts dieser Erkenntnisse ließ der Gouverneur daher die Maßnahme auslaufen. Die bis dato aufgebauten Produktionskapazitäten im Bereich der Kobrazucht wurden durch Auswilderung zurückgefahren, worauf hin sich die Kobraplage natürlich massiv verschärfte.

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DWD widerspricht sich:Extremwetter nehmen zu! und: Extremwetter nehmen nicht zu! Ist der deutsche Wetterdienst (DWD) wetterwendisch wie das Wetter?

7. September 2010 Limburg 57

Die Welt titelt unter der Überschrift „Experten einig: Extreme Wetterereignisse nehmen zu“ und zitiert dazu einen „Experten“ der einen “Experten“ kennt, nämlich (den Volkswirt)„Jochen Flasbarth (zuvor Aktivist beim NABU jetzt Präsident des Bundesumweltamtes) sagt: „“Experten sind sich einig, dass der Klimawandel nicht mehr komplett gestoppt werden kann“. Dann folgt erklärend im Text:…„Extreme Ereignisse wie die Überschwemmungen in Pakistan, die lange Hitze in Russland sowie das Hochwasser in Sachsen hätten in den vergangenen Jahrzehnten „messbar“ zugenommen. Allerdings lasse sich noch keine dieser Erscheinungen allein dem globalen Klimawandel zuordnen“.

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Die Chicagoer Emissionshandels-Börse fällt um 50%, auf ein neues Rekordtief!

7. September 2010 Watts 2

Wenn der Kohlenstoffpreis so weiter fällt, geht er auf NULL.
Vielleicht war es die Reaktion auf eine Meldung vom 30.August dass das IPCC ins Aus gestellt würde und auf die anschwellende Zahl von Geschichten in den Mainstream-Medien über das IPCC-Versagen oder die jüngsten Meldungen über Entlassungen bei der CCX-Börse für Emissionshandel. Der Kohlenstoffhandel ist erneut vom Markt abgestraft worden. Es ist erstaunlich, er hat jeweils 50% Wertverlust 2006, 2007 und 2008 gehabt. Hier rechts der Stand der Kurse an der CCX-Börse vom 31.08.2010.

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Völliger Realitätsverlust: Fehlerliste des IPCC wird jeden Tag länger; trotzdem attestiert Umweltminister dem IPCC Qualitätsarbeit!

5. September 2010 Limburg 29

In einer Pressemitteilung vom 31.8.10 bescheinigen sowohl Umweltbundesminister Röttgen und seine Kollegin, die Theologin und Forschungsministerin Schavan, dem IPCC („Weltklimarat“ lt. Presse) Qualitätsarbeit geleistet zu haben. Das hätte ein unabhängiges Gremium nunmehr zweifelsfrei festgestellt. Dies wird behauptet, ungeachtet der weltweit immer neuen Enthüllungen über gravierende Fehler in allen Berichten des IPCC. Die Fehler-Liste ist ellenlang und wird fast täglich länger. Für den aufmerksamen Beobachter erhebt sich die Frage, inwieweit der breite offensichtliche Realitätsverlust der politischen Klasse noch gehen wird? „Lasst Euch von der Realiät nicht täuschen“ war einst der Siegesspruch der untergegangenen SED.

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Prof. SCHELLNHUBER im SPIEGEL-Interview: … Advokat-Wissenschaftler? Umweltphilosoph? Weltenretter? Ökoideologe? … oder was?

4. September 2010 Lüdecke, Puls 43

Der SPIEGEL hat in seiner Ausgabe Nr. 33 vom 16.08.2010 dem Chef des Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Prof. Schellnhuber – Klimaberater von Kanzlerin Merkel und Warner vor einer gefährlichen anthropogenen Erwärmung – in einem Interview Gelegenheit gegeben seine Ansichten darzulegen. Die Antworten von Schellnhuber auf die zweifelnden, oft unübersehbar ironischen Fragen des SPIEGEL, enthalten eine Fülle von Unsicherheiten, Spekulationen, philosophischen Einschüben … bis hin zu Ausflügen und Ausflüchten.

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Der (US) Erneuerbare Energie Standard RES ist eine Falschmeldung, ein Schwindel und Diebstahl! Deutsche Solarfinanzhaie werben mit Solaranlagen als „Gelddruckmaschine!!

3. September 2010 S. Fred Singer 14

Der vom US–Senat geforderte Erneuerbare Energie–Standard (Renewable Electricity Standard, RES) würde die Energielieferanten zwingen, einen großen und zunehmenden Prozentsatz der erzeugten Energie aus Solar- und Windkraft zu gewinnen – mit einem Anstieg bis 15% bis zum Jahre 2021. Diese Ziele gleichen denen des Waxman-Markey–Gesetzes, dass den Kongress gerade so im Juni 2009 passiert hat. Es ist verstörend, dass einige Republikaner des Komitees für Energie und natürliche Ressourcen (Energy and Natural Resources Committee) für ACELA gestimmt haben (ACELA = American Clean Energy Leadership Act, zu deutsch etwa: amerikanische Verordnung für Führerschaft bei sauberer Energie). Falls der Senat ein Energiegesetz aufgreifen sollte, ist es wahrscheinlich, dass Senator Brownback eine Verbesserung für RES einführen wird.

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Das Ende der globalen Erwärmung – Berechnung des Klimawandels! Eine Buchbesprechung.

2. September 2010 Puls, Joachim Seifert 104

Schon in der Einleitung des Buches (Schutz-Umschlag) wird eine gut verständlich umfassende Übersicht gegeben: “Seit 1980 versuchen viele Klimaforscher in aller Welt den Beweis zu erbringen, daß die globale Erwärmung und der Klimawandel mensch-gemacht sind. Viele Milliarden Euro sind bis heute für dieses Ziel ausgegeben worden; die schnellsten Rechner wurden dafür bei Klimainstituten installiert. Damals sollte es 3 bis 4 Jahre dauern, bis der Beweis, daß CO2 das Klima erwärmt, vorliegt. Die Jahre sind vergangen, wir sind um viele Klimamilliarden ärmer und der CO2-Beweis liegt immer noch nicht vor. Die Klimaforschung ist über eine unbewiesene CO2-Vermutung als Ursache des Klimawandels nicht hinausgekommen. Dies bereitet skeptischen Betrachtern Unbehagen und Sorge.

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